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Karriere ohne Studium? Na klar! (Sponsored Post)


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Ein Hochschulstudium galt lange Zeit als Garant für den beruflichen Aufstieg – und für einige auch als einziger Weg nach oben. Mittlerweile wird jedoch zum Glück immer mehr Menschen bewusst: Auch Nicht-Akademiker:innen können die Karriereleiter erklimmen und im Laufe des Berufslebens eine verantwortungsvolle Position erobern und Führungsaufgaben übernehmen. Die Zutaten für die Erfolgsformel lauten: eine abgeschlossene Berufsausbildung, Praxiserfahrung und Weiterbildung.


Dass man nach der Ausbildung „ausgelernt“ hat, solltet ihr nicht allzu wörtlich nehmen. Schließlich befindet sich die Arbeitswelt im stetigen Wandel. Und Weiterbildung hilft nicht nur dabei, fachlich am Ball zu bleiben. Sie ermöglicht auch, neue Aufgabenbereiche zu erschließen und Schritt für Schritt mehr Verantwortung zu übernehmen.

 

Anerkannte Abschlüsse auf Hochschulniveau
Je nach Ausgangssituation und Berufsfeld bieten sich euch unterschiedliche Möglichkeiten. Zu den Klassikern gehören sicherlich die Fortbildungen zum:zur staatlich geprüften Techniker:in und zum:zur Meister:in. Die Meisterschule der sgd bietet euch vier komplette Lehrgänge für die Industrie sowie zwei der erforderlichen vier Ausbildungsteile für das Handwerk. Den Abschluss zum:zur Techniker:in mit staatlicher Prüfung ist bei der sgd in insgesamt sieben Fachrichtungen möglich. Beide Abschlüsse bereiten euch auf Führungsaufgaben vor.


Plus: Im Rahmen des Deutschen Qualifikationsrahmens „DQR“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung werden sowohl der:die Meister:in als auch der:die staatlich geprüfte:r Techniker:in auf Bachelor-Niveau eingestuft.


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Wenn ihr eine kaufmännische Ausbildung absolviert habt und ein gewisses Maß an Berufserfahrung nachweisen könnt, steht euch ebenfalls der Weg offen, um als Führungskraft Karriere zu machen – auch ohne ein Studium der Betriebswirtschaft. Wie? Mit dem sgd-Fernstudium „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in – Bachelor Professional in Wirtschaft“! Auch hier erlangt ihr eine dem akademischen Bachelor-Abschluss gleichwertige Qualifikation. Und: Ihr sammelt zusätzlich wertvolle Praxiserfahrung, die euch ein Hochschulstudium nicht bieten kann.

 

Aufstieg als Fachwirt:in
Eine weitere tolle Möglichkeit, um sich für verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben fit zu machen, ist die Weiterbildung zum:zur Fachwirt:in. Diese Aufstiegsfortbildung der IHK ist vor allem durch ihren hohen Praxisbezug sehr beliebt und bietet mit der DQR-Stufe 6 ebenfalls einen dem Bachelor gleichwertigen Abschluss. Fachwirt:innen werden in den unterschiedlichsten Branchen gebraucht, zum Beispiel in der Logistik, im Marketing, in der Finanz- und Immobilienbranche und im Tourismus. Die sgd bietet mehrere Fernlehrgänge zum:zur Fachwirt:in für unterschiedliche Fachrichtungen an, sodass ihr bestimmt auch für euer Spezialgebiet fündig werdet.

 

Mit IHK-Zertifikat durchstarten
Sowohl im kaufmännischen als auch im technischen Bereich gibt es darüber hinaus IHK-Zertifikatslehrgänge, die eine Spezialisierung ermöglichen und so eure Karriere vorantreiben können. (Eine Übersicht haben wir euch hier zusammengestellt.)


Besonders interessant für alle, die sich dem lebenslangen Lernen verschrieben haben, ist der Lehrgang „Geprüfter Berufspädagoge (IHK) / Geprüfte Berufspädagogin (IHK)“: Der Abschluss qualifiziert euch für Leitungspositionen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung und ist auf DQR-Niveau 7 eingestuft – und somit sogar mit einem Master vergleichbar.

 

Exzellente Aussichten für Pädagog:innen
Neben der beruflichen Erwachsenenbildung bietet auch der Bereich der Kinder- und Jugendpädagogik spannende Aufstiegschancen, für die ihr nicht an der Universität studieren müsst. Je nach persönlichen Interessen bieten sich euch vielfältige Möglichkeiten, um euch wertvolles Expert:innenwissen anzueignen und eure Karriere als gefragte Fachkraft weiter auszubauen: zum Beispiel in der Medienpädagogik, der Natur- und Umweltpädagogik, der Inklusions- und Integrationspädagogik oder der Sprachentwicklung und Sprachförderung für Kinder.

 

Prädestiniert für Weiterbildung: Informatik und digitale Medien
Kaum ein Bereich wandelt sich so schnell wie die IT. Regelmäßige Weiterbildungen gehören hier quasi zum Berufsalltag. Ob ihr eure IT-Skills und digitalen Kenntnisse auf das nächste Level heben oder euch ein völlig neues Gebiet erschließen möchtet, das Angebot an Fernstudiengängen ist reichhaltig – von der IT-Sicherheit über App-Programmierung oder Bildbearbeitung bis zur Fachinformatik.


Doch auch wenn ihr nicht von Haus aus ITler:in seid, bietet euch die Digitalisierung vielfältige Chancen. Denn Berührungspunkte zur Informationstechnologie haben beinahe alle Branchen. Und mit der entsprechenden Weiterbildung könnt ihr euch zusätzliche Fähigkeiten aneignen, mit denen ihr euch von der Masse abhebt und die euch beruflich voranbringen können.

 

Fit für Führung
Neben dem fachlichen Know-how benötigen zukünftige Führungskräfte vor allem eins: zwischenmenschliche Soft Skills. Wo auch immer ihr gerade im Job steht: Kenntnisse über die Bildung von Teams, das Motivieren von Mitarbeiter:innen, die Entwicklung von Arbeitsprozessen, das Führen auf Distanz sowie Wissen über das Gesundheitsmanagement und den Umgang mit Problemen sind unabdingbar, wenn ihr eine Führungsrolle einnehmen möchtet. Der Fernlehrgang „Teamleitung“ bereitet euch umfassend darauf vor, diese Herausforderungen zu meistern – und auch ohne Hochschulstudium große Verantwortung übernehmen zu können.

 

Praxis schlägt Hörsaal
Ihr seht, ein reguläres Studium ist nicht die einzige Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere. Zumal ihr – wenn ihr schon früh ins Berufsleben einsteigt – von jahrelanger einschlägiger Praxiserfahrung profitiert. Und das wissen auch Personaler:innen zu schätzen. Wenn ihr Lust darauf habt, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und euch persönlich und fachlich weiterzuentwickeln, könnt ihr mit entsprechender Weiterbildung eine Menge erreichen.


Papierlos studieren und sparen!
Ihr wollt hoch hinaus, wisst aber nicht genau, welcher Weg euch zu eurem persönlichen Ziel führt? Wir begleiten euch gerne! Meldet euch bei unserem Studierendenservice unter 06151 3842-6 oder über WhatsApp und lasst euch beraten – auch zu finanziellen Fördermöglichkeiten. Übrigens: Wenn ihr euch für ein papierloses Fernstudium und 100 Prozent digitale Lernmaterialien entscheidet, bekommt ihr einen Rabatt in Höhe von 5 Prozent!

 

Bearbeitet von SGD Studienberatung
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vor 37 Minuten schrieb SGD Studienberatung:

Anerkannte Abschlüsse auf Hochschulniveau
Je nach Ausgangssituation und Berufsfeld bieten sich euch unterschiedliche Möglichkeiten. Zu den Klassikern gehören sicherlich die Fortbildungen zum:zur staatlich geprüften Techniker:in und zum:zur Meister:in. Die Meisterschule der sgd bietet euch vier komplette Lehrgänge für die Industrie sowie zwei der erforderlichen vier Ausbildungsteile für das Handwerk. Den Abschluss zum:zur Techniker:in mit staatlicher Prüfung ist bei der sgd in insgesamt sieben Fachrichtungen möglich. Beide Abschlüsse bereiten euch auf Führungsaufgaben vor.

Hallo liebe SGD,

ich habe den staatlich geprüften Elektrotechniker bei Ihnen erfolgreich absolviert. Dass sich dieser auf  Hochschulniveau befinden soll halte ich für ein Gerücht, vor allem weil ich mich im moment in einem Studium der exakt gleichen Fachrichtung befinde.

Der staatlich geprüfte Techniker bietet den formalen und inhaltlichen Zugang zu einem Studium in einer Fachhochschule. Nicht mehr und nicht weniger. Ohne den Techniker wäre ich nicht in der Lage dieses Studium zu meistern, weil dieser eben den Grundstein dafür legt.

Das beides auf dem gleichem Niveau liegt stimmt einfach nicht und spiegelt nicht die Realität wieder. Sorry

 

Bearbeitet von brotzeit
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Die Niveaustufen des DQRs sind ein komplexes Thema und die Einordnung führt immer wieder zu Verwirrung und Missverständnissen. Denn auch wenn zwei Weiterbildungen auf der gleichen DQR-Niveaustufe stehen, so können sie doch eine sehr unterschiedliche Ausrichtung haben, zum Beispiel was die Orientierung und Schwerpunktsetzung Richtung Praxis oder Theorie und das wissenschaftliche Arbeiten angeht. Kein schlechter oder besser, aber eben anders von den Zielen her.

 

Dies wurde auch hier bei Fernstudium-Infos.de schon über mehr als ein Jahrzehnt intensiv diskutiert:

 

Speziell für den Bereich der Fenlehre gibt es auch noch den Fernstudien-DQR des Bundesverbands der Fernstudienanbieter:

 

 

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Mir ging es um das Niveau. Dass beide gleich im DQR eingordnet werden lässt sich ja nun nicht mehr ändern.

Technikermathe => Realschulniveau Bayern

FH-Mathe          => Abitur + Höhere Mathematik für das Fachgebiet

Anhand dieses Unterschiedes kann man schon erkennen, dass viele Fachgebiete von einem Techniker überhaupt nicht verstanden werden können und wenn dann nur sehr oberflächlich.

Im Techniker bekommt man eigentlich nur das wie und nicht das warum beigebracht. Die Stoffmenge war in jedem abgedeckten Bereich erheblich geringer.

Dadurch, dass man eigentlich nur auf eine einzige staatliche Abschlussprüfung in mehreren Gebieten lernt ist insgesamt der Lerneffekt deutlich geringer. Das Zertifikat des Fernschule ist nichts Wert, daher fällt das Argument schon einmal weg. Es zählt nur das Zeugnis der staatlichen Technikerschule.

 

Jetzt nehmen wir mal an, alles was ich hier beschreibe stimmt grundsätzlich nicht, was würde das dann über den Lehrgang der SGD aussagen? Oder auch der staatlichen Techniker-Schule?

 

Vielleicht sollte ich mich einfach darüber freuen, wenn diesen Unsinn genügend Leute glauben. Dann gibts für mich auf dem Arbeitsmarkt weniger Konkurrenz...

Der Text "Auf gleichem Niveau" stimmt nicht und ist nur eine Marketingmasche, denn ein fertiger Techniker oder Meister wird nach Abschluss schnell eines besseren belehrt. Kann natürlich nicht überall angewendet werden und Ausnahmen bestätigen die Regel.

Bearbeitet von brotzeit
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Das ist aber jetzt kein sgd/Fernschul-Problem. Ist halt der große Unterschied von gleichwertig/gleichartig und im Großen und Ganzen doch eh dann vom Personaler abhängig.

 

Aber erklär mal einem Beamten im mittleren Dienst, dass er nur auf Stufe 3 hängt… 😂


Ich finde den Beitrag der sgd aus Sicht einer Fernschule super gemacht. Das es sich eben nicht um ein Fernstudium handelt, ist ja denke ich fast jedem in diesem Forum bewusst.

 

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vor 16 Minuten schrieb Angelus:

Ich finde den Beitrag der sgd aus Sicht einer Fernschule super gemacht. Das es sich eben nicht um ein Fernstudium handelt, ist ja denke ich fast jedem in diesem Forum bewusst.

Ja hier im Forum schon. Aber leider nicht den jüngeren, die gerade mit dem Gesellenbrief fertig sind. Den Meister oder Techniker zu machen ist auf jeden Fall sinnig und zum Studium führt da fast kein weg vorbei. Das heißt man muss das auf der beruflichen Schiene sowieso machen, allein schon inhaltlich. (Falls kein Abi oder Fachabi vorhanden) Aber man darf nicht denken, dass man damit die selben Jobs macht wie die echten Ingenieure.

Dort wo ich gelernt habe stehen unzählige Techniker und Meister in der Linie und drehen seit 10 Jahren die selbe Schraube in das Produkt, ohne Aussicht auf ein Fortkommen. Ich kannte und kenne aber nicht einen Bachelor dem es so geht.

Deshalb finde ich so eine Werbung total irreführend und wenn man so etwas in einem Forum postet muss man damit rechnen eine Antwort zu bekommen 😜

Bearbeitet von brotzeit
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Hallo @brotzeit,
wir haben uns über Ihr Feedback gefreut und wissen, dass es zu diesem Thema immer wieder Diskussion gibt. Ihre Sicht auf die Niveau-Stufen können wir gut nachvollziehen, daher möchten wir unseren Beitrag noch um ein paar Punkte ergänzen. 

Unsere Aussagen beruhen auf der Idee, anhand einer allgemeinen Beschreibung der Kompetenzen, die im deutschen Bildungssystem erworben werden können, Vergleichbarkeit zwischen unterschiedlich gearteten Bildungsgängen herzustellen.

Das entspricht der Grundidee, Bildungsabschlüsse in Europa anhand des EQR im Grundsatz vergleichbar zu machen. Danach richtet sich nämlich der DQR.

 

Das „Niveau 6“ beschreibt Kompetenzen zur Planung, Bearbeitung und Auswertung von umfassenden fachlichen Aufgaben- und Problemstellungen sowie zur eigenverantwortlichen Steuerung von Prozessen in Teilbereichen eines wissenschaftlichen Faches oder in einem beruflichen Tätigkeitsfeld benötigt werden. Die Anforderungsstruktur ist durch Komplexität und häufige Veränderungen gekennzeichnet.

 

Dieses Niveau kann man auf dem Wege der „Beruflichen Bildung“ gemäß Berufsbildungsgesetz (bspw. als Meister oder Fachwirt), auf dem Wege der berufsnahen Schulbildung (bspw. staatl. gepr.  Techniker oder Betriebswirte) oder auf dem Weg der akademischen Bildung bspw. in Form eines Bachelor-Studium erreichen. Dem zu folge haben Sie die oben genannten Kompetenzen im Rahmen Ihrer Elektrotechniker-Prüfung nachgewiesen. Der Weg und die Art des Lernens ist in Ihrem Falle also schulisch und beruflich geprägt. Mit einem Studium stellen Sie diese Kompetenzen nun auch noch auf akademisch-wissenschaftliche Füße, die Ihnen somit ein breiteres Fundament für Ihre berufliche Zukunft geben. Dabei wünschen wir Ihnen viel Erfolg!

 

Viele Grüße Ihr sgd-Team

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