Schnee, Schnee, Schnee...
Über die Neujahrstage habe ich nichts mehr für's Studium gemacht.
Wir hatten unglaubliche Mengen Schnee im Engadin. Tage mit dichtem Schneefall haben sich mit Tagen mit strahlendem Sonnenschein abgewechselt. Dadurch war die Lawinengefahr natürlich hoch und das Tiefschneefahren eingeschränkt. Aber ein bisschen was ging schon... (Bild: Töchterchen etwas erschöpft).
Wir haben die Tage voll ausgenutzt und waren stundenlang draussen. Deshalb fiel ich abends früh ins Bett, da war nichts mehr mit Lernen. Dafür war der Erholungseffekt umso grösser!
Hoffentlich komme ich in den nächsten Tagen wieder gut rein, sodass ich den Essay-Teil meiner Arbeit spätestens nächste Woche fertigstellen kann.
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