Überraschungspaket
Einen wunderschönen guten Abend wünsche ich euch! 🙂
Als ich heute nachhause kam, wartete vor meiner Türe ein Überraschungspaket auf mich. Seitdem ich meine Anmeldung in den Briefkasten geworfen habe, habe ich von der HFH nichts mehr gehört. Keine Eingangsbestätigung per Mail, keinen Brief, keinen Anruf. Deswegen war ich heute sehr positiv überrascht, die Unterlagen vorzufinden. Gerade in der aktuellen Situation rechnet man ja eigentlich schon fast automatisch mit Verzögerungen... 😉
In dem Paket selbst fanden sich 24 Studienbriefe für das erste Semester. Diese verteilen sich auf vier verschiedene Module. Soweit ich bisher herausgefunden habe, werde ich nur eine Klausur schreiben (Allgemeine Psychologie I) und zwei komplexe Übungen (Einführung in die Psychologie und Berufsrelevante Kompetenzen) haben, die im Rahmen von Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden. Die komplexe Übung für das vierte Fach, Wissenschaftliches Arbeiten, ist wohl erst im sechsten Semester als Vorbereitung zur Bachelorarbeit geplant - aber es ergibt natürlich Sinn, die Materialien von Anfang an vorliegen zu haben, denn spätestens im zweiten Semester stehen wohl die ersten Hausarbeiten an.
Allerdings bin ich nun insgesamt noch nicht viel schlauer als vorher, denn meine Zugangsdaten für den WebCampus lagen nicht mit dabei. Somit kann ich noch keine Termine einsehen und habe keinen Zugriff auf die Prüfungsordnung.
Trotzdem werde ich mir heute das erste Heft aus dem Modul Wissenschaftliches Arbeiten durchlesen, denn das trägt den Titel "Studieren lernen - Hinweise und Empfehlungen", und das klingt nach einem guten Einstieg.
Was ich übrigens super finde, ist die Tatsache, dass die einzelnen Hefte scheinbar alle nur zwischen 25 und 60 Seiten dick sind. Das kommt mir sehr entgegen! Da bin ich tatsächlich sehr einfach gestrickt - ich finde solche kleinen Zwischenetappen sehr viel motivierender, als wenn ich in Hagen ein Skript mit 200 Seiten oder gar ein Statistikbuch mit 1000 Seiten vorgelegt bekomme. So ein dicker Wälzer liest sich unterwegs auch eher schwer... 😉 Und ich könnte mir vorstellen, dass mich kleinere Einheiten eher motivieren, rechts und links weiter zu recherchieren und andere Quellen heranzuziehen - was ja irgendwie auch zu einem Studium gehört.
Wie ist das bei euch? Lieber kleine, überschaubare Häppchen, oder lieber kontinuierlich den Fortschritt in einem dickeren Skript/ Buch sehen?
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