Lernmethoden und Dinge halt...
Dinge die mir gerade so durch den Kopf gehen: Lerne ich effektiv? Besch***e ich mich selbst in dem ich bei den freiwilligen Einsendeaufgaben (EA) im Studienheft nachschlage? Ist es effizient zuerst die EA zu bearbeiten und dann nach der Korrektur gezielt zu lernen? Macht es Sinn ein Studienheft erst einmal komplett durch zu lesen und dabei (wenige) Textstellen zu markieren, oder wäre es besser die kleinen Übungsaufgaben direkt zu bearbeiten? Soll ich Studienhefte zusammenfassen, oder ist dies überflüssig?
Gerade auf diese Fragen erhoffe ich mir einige Antworten, bzw Erfahrungen von euch erfahrenen Fernstudenten. Ja jeder ist ein anderer Lerntyp, doch gerade zu Beginn meines Studiums weiß ich nicht so richtig wie ich das alles so angehen soll.
Gerade bei so "trockenen" Themen wie "BWL als Wissenschaft" bin ich froh, wenn ich das Studienheft erst einmal komplett durchgelesen habe um das Gefühl zu haben: "GESCHAFFT". Im Nachhinein kann ich mir dann immernoch die Übungsaufgaben oder die freiwillige EA anschauen und dann gezielt lernen. Ich habe mir auch vorgenommen die Dinge, welche ich zur Bearbeitung der EA noch nachschlagen musste oder die allgemein wichtig sind, heraus zu schreiben
Bei Englisch habe ich dies nicht gemacht. Hier habe ich nach kurzem überfliegen des Studienheftes direkt die EA bearbeitet und heute morgen eine 1,7 zurück bekommen. Ich denke man kann ein Thema auch überlernen...
Naja, wie steht es sonst so? Ich bin nun ca. 1 Monat Fernstudent und gefühlt richtig gut im zeitplan auch wenn ich bisher ca. nur 5 - 8 Stunden pro Woche effektiv für das Studium aufwende. Doch solche Themen wie ABWL als Wissenschaft werfen mich auch motivationstechnisch ein ganzes Stück nach hinten. Es hat mehr Spaß gemacht eine GuV zu erstellen etc. als wissenschaftlich an eine Fragestellung heranzugehen, da es bei der GuV nur ein richtiges Ergebnis gibt. Derzeit tue ich mich nämlich noch etwas schwer damit Dinge von allen Seiten ganzheitlich zu beleuchten und dies dann auch schriftlich aufs Papier zu bringen.
Nun denn. Man wächst ja schließlich an seinen Dingen, äh Herausforderungen...
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