Mein Weg zum Regenbogen
OK, ich gebe zu der Blogtitel ist etwas schnulzig oder blumig, aber als ich gestern (am Feiertag in Bayern) aus Erfurt (kein Feiertag dort) kam, bot sich mir ein echt toller Anblick.
Ich fuhr bestimmt 15km direkt auf einen richtig stark definierten Regenbogen zu. Die Handy-Kamera ist bei 120km/h auf der Autobahn, durch die Frontscheibe bei Regen dann aber doch etwas zu schlecht. Evtl. war das auch der Weg von Thüringen nach Bayern, immerhin war dort Feiertag.
Leider kam ich nicht am Fuß des Bogens an, den Goldtopf hätte ich schon gebrauchen können.
Das Studium ist etwas wie das Wetter. Mal stürmt es fürchterlich und ich denke die (Fernstudien-)Welt stürzt über mir ein und mal scheint die Sonne und alles ist hell und leuchtend klar.
Heute (am Brückentag, da gestern Feiertag war) schließe ich die Einsendeaufgabe 6 in Mathe ab (werden wohl ca. 12-14 Seiten gekritzel sein) und morgen kommt der Feinschliff für die EA 4 in Datenstrukturen (da sind ein Paar Zeichnungen zu machen).
Gestern am Feiertag war eine Mentorenveranstaltung in Erfurt (dort war kein Fei....) auf dem Plan, hat gut geklappt beim besprechen der EA kamen wir gut durch und waren schon fertig bevor 3 Stunden um waren.
Die Zeit die ich in Mathe pulvere zahlt sich langsam aus, da die Zusammenhänge nach und nach ersichtlich werden und "das große Ganze" dieses Moduls durchschimmert.
Hatte ich erwähnt, dass in Bayern gestern Feiertag war? :-P
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