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Erschwerte Bedingungen


Engel912

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Während zu Zeiten des Bachelors die einzige Bremse beim Lernen meine Motivation und ich waren, hat sich das inzwischen verändert:

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Immerhin sorgt der Kater dafür, dass ich "immer" motiviert bin. Er ist eher ungeduldig und gelangweilt als meine Motivation sich verabschieden kann. Ich habe trotzdem jeden Tag ein Kapitel geschafft. Bin damit auch inzwischen mit dem ersten Heft für die erste Klausur fertig. Inkl. der Wiederholung der 2 wirklich wichtigen Grundlagenkapitel.

Es geht voran!

11 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Dein Kater ist sooo knuffig! Rote Tigerkater sind die coolsten!:thumbup: Bei uns gibt es vor dem Lernen meist eine tobige Spieleinheit, dann schlafen die beiden Rabuken seelig während ich lerne.

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Danke - ja ich mag die roten auch am liebsten.

Ihn "müde spielen" ist schwierig. Sobald er merkt, dass Frauchen sich intensiv um was anderes kümmert, will er "dabei" sein - oder die Aufmerksamkeit erarbeiten.

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Das kenne ich... meine alte Dame (mittlerweile stolze 17) liegt auch am liebsten auf dem Schreibtisch, möglichst auf der Tastatur. Neulich hat sie den Bildschirm gedreht. Ich weiß auch nicht, wie sie gleichzeitig den Pfeil nach links, Alt und Shift mit dem Rücken erwischt hat :blink:

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Nach 15 Minuten toben mit dem Da Bird sind auch Bengalen Youngsters erstmals ruhebedürftig. Das sollte auch bei deinem Wirbelwind funktionieren. Ansonsten haben wir unseren Katzen beigebracht, nicht auf den Esstisch zu springen. Deutlich NEIN sagen und sanft ins Gesicht pusten. Dazu attraktive Alternativen anbieten. Erhöhte kuschelige Sitzposition mit Blick auf Tisch oder deinen Schoß zum kuscheln.

PS: Ich kenne den ausgewählten Shop nicht, das war nur der erste Direktlink mit einer guten Produktbeschreibung den Google ausgespuckt hat. Preise vergleichen lohnt sich, da das Spielzeug aus den USA importiert wird.

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Ich bin ja aus der Hundefraktion (hab keinen, aber mag Hunde lieber als Katzen) und tu mich somit etwas schwer die Sache nachzuvollziehen. Ich würd ja streng die Katze einfach wegschicken/schieben/schubsen. Aber ich glaube dafür würdest du tagelang mit Distanz bestraft werden. Oder die läuft Amok und macht sich an deinen Gardinen/Vorhängen zu schaffen. Mutmaße ich mal.

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@Kathrin: Schön wärs. Meine beiden Pfotenchaoten betrachten das schieben und schubsen dann eher als Aufforderung zu spielen und springen erst recht wieder auf den Tisch. Achja und das wegschicken wird mit kätzischer Gemütlichkeit einfach ignoriert. Ne Katze kann man halt leider nicht so gut erziehen wie einen Hund. Manchmal bilde ich mir ein meine beiden grinsen mich sogar an wenn ich wieder mal versuche sie zu erziehen.....

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Eine Katze (vermutlich auch Hunde?) kennt keine Rachegefühle. Aber eine Katze hat Bedürfnisse. Vor allem eine Wohnungskatze ist auf den menschlichen Kumpel angewiesen um diese Bedürfnisse zu erfüllen. Essen, spielen, Abwechslung, das Gehirnschmalz trainieren, toben ... das alles liegt in der Hand des Menschen. Eine zweite Katze kann einen Teil dieser Bedürfnisse erfüllen. Wenn man sich zur Einzelkatzen-Wohnungshaltung entschliesst, kann man eine Katze nicht einfach wegschieben. An den Gardinen macht sie sich dann aus Langweile, nicht aus Rache zu schaffen. Also besser erst die Bedürfnisse der Katze erfüllen, wie essen, toben, schmusen. Irgendwann ist die Katze zufrieden damit in der Nähe des Menschen auszuruhen. Schliesslich ist Dösen und Schlafen mit 15-19 Stunden/Tag *neid* Hauptbeschäftigung von Katzen. Dann klappt das auch mit dem Lernen in Ruhe.

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Ah, ein Klassiker :lol:

Genau deshalb lerne ich grundsätzlich in Räumen ohne Katzen. Da unser Schlafzimmer eh Sperrgebiet für Fellknäule ist und dort auch mein Arbeitsplatz steht, funktioniert das ganz gut.

Rote Katzen sind die besten! (und Katzen in lilac)

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Lumi sagt es schon richtig: ich habe mich bewusst für den Kater (und zwar genau DEN!) entschieden. Da kann ich ihn jetzt nicht aussperren (er will selbst nach 4 Monaten immer noch genau da sein, wo ich bin), nur weil es bequemer wäre. Ne zweite kommt derzeit nicht wirklich infrage - Leo ist eher der eifersüchtige Typ "mein Frauchen"!

Deswegen halt kürzere Lerneinheiten mit viel Katzenpause - und beim Lernen immer eine Hand beim Kraulen oder auf dem Kater liegend.

Geht alles!

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Hm, bei meinen gab es halt von Anfang an solche Regeln. Also sie durften halt noch nie ins Schlafzimmer. Eine Katze umgewöhnen ist allerdings wirklich schwer.

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