Markus Jung

Im Startbeitrag findet ihr jetzt die Themenübersicht, die Aufzeichnung des Gesprächs und die Audioversion als Podcast.

Antworten auf die im Vorfeld gestellten Fragen gibt es ab 27:40:

• 27:40 Programmiersprachen und KI
• 32:38 Verfügbarkeit des Modulhandbuchs
• 33:59 Abgrenzung Bachelor Wirtschaftsinformatik
• 37:00 Modul Programmierung 1
• 40:47 Modul Mathe 3 
• 42:31 Ausbau des Studienangebots

Wie sieht es denn bei euch aus? Gerade bei denen, die schon Hundeerfahrung haben. Habt ihr euch alles selbst beigebracht, wart ihr in der Hundeschule, bei einem Trainer oder einer Trainerin? Schaut ihr „Hundeflüsterer“- Sendungen? Und könnt ihr euch auch Onlinekurse wie den von der sgd angebotenen vorstellen?

Auf der Infoseite der sgd zum Kurs gibt es auch noch ein Video mit Alexandra Noll, das ich euch auch hier einbette. Ihre Website findet ihr unter https://dogsandsports.de/.

Die Studierenden der SRH Fernhochschule erhalten ihre Zertifikate künftig ergänzend auch in digitaler Form per Blockchain-Technologie und können sie auf diesem Wege unter anderem direkt bei LinkedIn anzeigen lassen.

Dazu heißt es in einer Meldung der Hochschule unter anderem:

Die Einführung der digitalen Zeugnisse auf Blockchain-Basis markiert einen Wendepunkt in der Authentifizierung von Bildungsabschlüssen. Sie sind fälschungssicher und dezentral gespeichert, was einen weltweiten Zugriff möglich macht und höchste Sicherheit gewährleistet.

Ein besonderer Vorteil dieser Blockchain-Zertifikate ist die Möglichkeit, sie in bestimmten Social Media Plattformen, wie LinkedIn, zu integrieren. Das ermöglicht Absolventinnen und Absolventen, ihre Zeugnisse direkt in ihre beruflichen Profile zu integrieren. So sehen Personalverantwortliche auf einen Blick, was künftige Mitarbeitende zu bieten haben.

vor 3 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

welchen zeitlichen Umfang der Kurs hat

Es wird eine durchschnittliche Bearbeitungszeit von 12 Stunden angegeben. Erscheint mir aber für neun Kapitel mit insgesamt 53 Lektionen als knapp.

Am 18.1.2024 um 20:59 schrieb Markus Jung:

Wenn ja, werde ich hier berichten.

Ich habe mich jetzt zum Kurs eingeschrieben und mir die Einführung angeschaut. Es wird einen kommunikationswissenschaftlichen Teil geben und einen zum Medienrecht. Dabei soll der Schwerpunkt auf dem Praxisbezug liegen. Die Inhalte wurden von der Uni Passau und der LMU München erstellt. Allerdings stammt der Kurs bereits aus dem Jahr 2018/2019. Vieles wird immer noch relevant und korrekt sein, aber einiges hat sich seitdem halt schon getan, zum Beispiel durch den Einsatz von KI.

Insgesamt gibt es 795 Teilnehmende. Ich gehe davon aus, dass viele davon den Kurs bereits abgeschlossen haben. Der letzte Forenbeitrag war im März 2023.

Ich werde zwischendurch freie Zeitslots für Einheiten (Texte und Videos) nutzen und gelegentlich hier ein Update geben. Es gibt kein Zeitlimit für die Bearbeitung, also werde ich mich hier auch nicht unter Druck setzen.

Es gibt auch einen Online-Selbsttest, nach dem dann eine PDF-Teilnahmebestätigung heruntergeladen werden kann. ECTS-Punkte werden keine vergeben.

Vorteil ist halt auch, dass es kostenlos ist. Ansonsten hat mir Gymglish noch etwas besser gefallen. Wobei der tägliche Mindestzeitaufwand dort auch höher war. Bei Duolingo bin ich bei Zeitmangel auch mal in drei Minuten durch eine Lesson durch. 

Heute mal wieder Regen in Gummersbach. Und heute Abend mein nächstes Interview. Freue ich mich schon drauf, auch weil es im Vorfeld schon einige Fragen hier in der Community gab und es mir besonders Spaß macht, wenn ich solche konkreten Themen, neben meinen Überlegungen, einfließen lassen kann.

Hallo @Jana Elena,

willkommen bei Fernstudium-Infos.de.

WhatsApp- oder sonstige Gruppen finden sich vermutlich schnell, wenn das Studium anfängt und Du im Austausch mit anderen Studierenden bist, zum Beispiel bei den virtuellen Präsenzen. Du kannst auch hier einen Privatclub einrichten.

Vielleicht hast Du ja auch Lust, in einem Blog von Deinen Erfahrungen zu berichten? Darüber ergeben sich auch oft Kontakte. @Forensiker hat den Master vor einigen Jahren gemacht und berichtet hier davon. Mit ihm habe ich auch ein Interview geführt. 

Und schließlich habe ich mit der DIPLOMA/MEU im vergangenen Jahr ein Interview geführt, das möglicherweise auch hilfreich für Dich ist. Dort war auch eine Absolventin mit dabei.

Ordner sortieren/scannen 

vor 3 Stunden schrieb Indigo:

neue Säckchen aus Filz für den Adventskalender meines Mannes

Bist Du da jetzt schon für Weihnachten 2024 dran? - Oder wärst es, wenn die Lernerei nicht dazwischen käme? 😉

Interessant. Und ja durchaus vergleichbare Ergebnisse.

Ich sehe das Hauptrisiko hier und auch in anderen Bereichen in zwei Punkten:

1. Die Authentizität geht verloren
2. Die Individualität geht verloren

Was bringt das perfekt aufgehübschte KI-Bild in der Bewerbung (oder auf einem Datingportal oder bei LinkedIn), wenn die Realität dann ganz anders aussieht?

Und wird es nicht für Personaler langweilig, die zwar perfekten, aber wenig aussagekräftigen Bewerbungen zu lesen?

Ist es nicht gerade menschlich, Besonderheiten und auch kleine „Macken“ zu haben, sei es optisch oder auch in unserer Persönlichkeit?

Und bringt man dann zum Bewerbungsgespräch und ggf. Probearbeiten auch seinen KI-Optimizer mit?

Okay finde ich KI, um etwa Formulierungen checken zu lassen, ähnlich wie eine erweiterte Rechtschreibprüfung. Das nutze ich mit LanguageTool auch für meine eigenen Texte, zum Beispiel auch wenn ich hier bei Fernstudium-Infos.de etwas schreibe (läuft im Hintergrund und markiert Auffälligkeiten).

Ja, zum Teil fällt mir das bei Englisch auch auf (auch bei der Aussprache) – und auch bei den deutschen Begleittexten bzw. Übersetzungen. 

Mir geht es hauptsächlich darum, täglich Kontakt zur Sprache zu haben. Habe ich zwar durch meinen Alltag auch meistens, aber hier nochmal gezielt.

Und insgesamt finde ich die Qualität dafür okay und die Abwechslung. Ich nutze es ebenfalls kostenlos, und finde die wenig aufdringliche Werbung recht angenehm. Und dass auch kostenlos eine umfangreiche Nutzung möglich ist. Meine Herzen brauche ich nur selten auf.

Meine Tochter nutzt es für Französisch und konnte sich damit schon merklich verbessern, gerade was den Aufbau von Sätzen angeht.

Das Portal Karrieretag.org hat eine Online-Befragung unter den Besucher:innen der deutschlandweiten Karrieretage durchgeführt. Dabei haben 42,4 Prozent angegeben, KI-Tools bereits für ihre Bewerbungen zu nutzen.

Der Wunsch, die Qualität der Bewerbungsunterlagen mithilfe der KI zu erhöhen, wird von 61 Prozent der Verwender als Hauptmotiv angegeben. Neugier auf die neue Technologie (54 %) und die Möglichkeit, mithilfe der KI mehr Bewerbungen zu versenden (26 %) werden ebenso als relevante Einsatzgründe genannt. 

Unter den von den Befragten verwendeten Textgenerierungs-Tools nimmt „ChatGPT“ mit 87 Prozent den esten Platz ein, Googles „Bard“ wird von 13 Prozent genutzt.

Die „generelle Zufriedenheit mit den Ergebnissen, die durch die Verwendung von KI in der Bewerbung erzielt wurden“, erreichte in der Befragung mit 69 von 100 möglichen Punkten einen hohen Score. Dementsprechend deutlich fiel die Zustimmung zu vorgegebenen Antwortoptionen aus: 

41 Prozent der KI-Nutzer glauben, dass die KI ihre Chancen auf ein Vorstellungsgespräch erhöht hat. 44 Prozent werden anderen empfehlen, ebenfalls KI-Tools im Bewerbungsprozess einzusetzen. 54 Prozent werden die KI auch im Rahmen ihrer künftigen Bewerbungen einsetzen. Besonders interessant erscheint, dass rund 52 Prozent angaben, sich von der KI „einige Kniffe für künftige Bewerbungen abschauen“ zu können.

Aber auch Bedenken wurden geäußert: So stimmen rund 29 Prozent der befragten Verwender der Aussage zu, dass der Einsatz künstlicher Intelligenz dazu führen könnte, dass „auch weniger geeignete Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden“. Dazu passt, dass 23 Prozent der Ansicht sind, dass Personaler einen Bewerber aufgrund KI-generierter Bewerbungsschreiben nicht mehr so gut einschätzen könnten. Lediglich 7 Prozent plagen bei der Verwendung von KI ganz generell „moralische Bedenken“.

Unter den derzeitigen Nichtnutzern gaben 35 Prozent an, die KI „weiterhin nicht“ für ihre Bewerbung einzusetzen. Die Beweggründe sind in einem „höheren Vertrauen an die eigenen Fähigkeiten“ zu suchen (31 %). 19 Prozent sind der Ansicht, dass die KI eine Bewerbung nicht so gut verfassen könne wie sie selbst. Datenschutzbedenken gibt es bei rund 23 Prozent der Nichtnutzer.

Quelle für diesen Beitrag ist eine Pressemitteilung von Karrieretag.org. Auf deren Website gibt es auch Tipps, sich mit KI-Unterstützung zu bewerben: https://www.karrieretag.org/bewerben-mit-ki/

Welche Chancen und Risiken seht ihr dabei, KI als Bewerbungshelfer zu nutzen?

Ich lerne schon länger (laut Profil seit Juli 2019) mit Duolingo und habe festgestellt, dass es motivierend ist, dort Erfolge miteinander zu feiern.

Wenn es euch auch so geht und euer Netzwerk dort noch wachsen darf, lasst uns dort gerne gegenseitig hinzufügen.

Ich bin bei Duolingo hier zu finden: https://www.duolingo.com/u/522729118

vor 21 Minuten schrieb Indigo:

Ich wünsche Euch jedenfalls einen guten Start in die neue Woche 🙂

Danke, den wünsche ich euch allen auch. 🙂

Hier ist heute Dauerregen angesagt und mir eher nach Wärmflasche statt Eis. 😉

Zitat

Es fühlt sich so an, als würden die Seiten flotter laden.

Ja, den Eindruck habe ich auch.

Zitat

War irgendwas performance-spezifisches auch im Upgrade enthalten?

Nicht direkt. Möglicherweise wirken sich die „kürzeren Wege“ positiv aus oder die EU-Infrastruktur ist etwas flotter/weniger ausgelastet.

Schön, wenn die Tools Inspirationen bieten. 🙂 In Lisil habe ich jetzt auch mal kurz reingeschaut und unter anderem das emotionale Blutdruckbarometer ausprobiert. Ich habe da durchaus einen Moment benötigt, um mal zu schauen, wo ich denn eigentlich gerade stehe. Kann bestimmt zur Bewusstmachung helfen.

Noch bis zum 29. März habt ihr die Möglichkeit, 35 Prototypen von Weiterbildungstools aus dem Innovationswettbewerb INVITE von BIBB und BMBF kostenlos zu testen. 

Hier der Link zur Website: https://www.invite-toolcheck.de/

Zu einigen der Tools werden auch Live-Testungen angeboten, bei denen dann die Entwicklerteams dabei sind. Alle Termine dafür gibt es hier: https://www.invite-toolcheck.de/html/de/Live-Tests.php

Vielleicht sind ja interessante Angebote für euch dabei. Es gibt unter anderem Tools zu diesen Themen:

• eine „intelligente App“ für die eigene lebenslange Lernreise
• eine virtuelle Werkstatt, in der Kenntnisse zur Bedienung von CNC-Maschinen vermittelt werden
• eine „emotionale Blutdruckmessung“ zur Förderung der Sozial- und Selbstkompetenz
• eine Messung der persönlichen Future Skills und deren entsprechende Zuordnung zu den Berufsbildern aus ESCO
• ein Serious Game zur Schulung der Handlungskompetenz im Bereich IT-Sicherheit
• diverse Weiterbildungstools unter Einsatz von VR

Inwieweit die Prototypen funktionsfähig sind und mit Inhalten gefüttert sind, habe ich nicht getestet. Das ist möglicherweise was für diejenigen, die damit ein wenig herumspielen und schauen möchten, welche Zukunftsideen für die Weiterbildung derzeit verfolgt werden.

Hier noch ein Blick auf die Website:

Nachdem ich sie gereinigt hatte, habe ich mich heute sogar erstmals etwas auf die Terrasse in die Sonne gesetzt. Und bin gleich rot geworden – wohl nichts mehr gewohnt. 😉

vor 19 Stunden schrieb Indigo:

Ich wünsche Euch allen ein schönes und hoffentlich sonniges Wochenende ☀️

Danke schön. Das wünsche ich Dir und Euch allen auch. 

Ich war heute Morgen schon früh unterwegs (vor dem großen Ansturm einkaufen) und habe die klare Luft genossen. 😊

vor 26 Minuten schrieb Vica:

es hat sich alles noch am selben Tag aufgeklärt 😁

Danke für das Update. Hat mich tatsächlich noch etwas beschäftigt, was dort dahintergesteckt haben könnte.

Der Stream beginnt am Dienstag, 12.03., um 19 Uhr.

Den Live-Talk könnt ihr direkt hier im Thema verfolgen und auf YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=z9Qpr5pNn8U  – dort könnt ihr im Chat live eure Fragen stellen. Wir werden diese gerne aufgreifen.

Infoseite zum Studiengang:

https://www.hfh-fernstudium.de/bachelor-data-science

Profiseite Prof. Serejenkov:

https://www.hfh-fernstudium.de/fernhochschule-mitarbeitende-michael-serejenkov

Am 12. März ist Prof. Dr. Michael Serejenkov im Live-Talk bei mir zu Gast. Er hat die Studiengangsleitung für den Bachelor Data Science an der Hamburger Fern-Hochschule. Über diesen werden wir sprechen. Schon im Vorfeld gab es ja hier Fragen aus der Community dazu, die im Interview beantwortet werden. Und auch alle live im Chat gestellten Fragen.

Unter anderem wird es um das besondere Konzept des Studiengangs gehen, die alternativen Abschlüsse Bachelor of Science oder Bachelor of Engineering, die Inhalte des Programms, auch in Abgrenzung zu anderen Studiengängen, sowie die Project Labs. 

Nach ein paar Tagen Pause eine neue Aktion mit den gleichen Konditionen: 1.444 EUR Rabatt und iPad. Laufzeit bis zum 4. April 2024. Infos hier.

Am 6.3.2024 um 13:15 schrieb Markus Jung:

Sobald der Umzug abgeschlossen ist, informiere ich euch hier darüber.

Gerade mal nachgefragt. Es gibt noch keine Bestätigung der Techniker, obwohl der Umzug eigentlich schon gestern über die Bühne gehen sollte.  Sobald es Neuigkeiten gibt, teile ich die mit euch.

Klingt gut. Ich habe mir das Buch mal vorgemerkt.

Am 27.11.2023 um 14:26 schrieb unrockbar:

Beim Thema Hund geht es bei uns auch voran 🙂 Einzug in ein paar Wochen.

Wie hat sich denn bei euch der „Familienzuwachs“ ausgewirkt?