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Ivory

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Ivory

  1. Angeregt durch die sehr informativen Ausführungen von Michael ist mir der Flugzeugbau eingefallen:

    Dort sind die Produktions- und Lieferzeiten lang und die Ware ist sehr teuer. Um sich eine Option auf ein Flugzeug sichern zu können, wird der Importeur eine Anzahlung leisten wollen und müssen.

    Erst dann fängt der Hersteller überhaupt an zu produzieren.

    Oft ist die Ausstattung der Flugzeuge auch speziell auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten.

  2. Das könnte bei PONS ganz anders geregelt sein, denn wer sagt uns, dass der Duden verbindlich für die deutsche Rechtschreibung ist?

    Stimmt, ich war bisher irgendwie immer davon ausgegangen, dass der Duden verbindlich für die deutsche Rechtschreibung ist.

    Aber ich habe sofort im Internet gesucht und auf der Seite des Rates für deutsche Rechtschreibung

    das amtliche Regelwerk

    als pdf-Datei gefunden.

    Dort sind in den §§ 96 und 97 die Regelungen zum Apostroph festgehalten.

    Zum Bindestrich siehe §§ 40 bis 52

  3. Bei Amazon nervt mich das fürchterlich wenn ich in der Kopfzeile sehe:

    "Thomass Amazon.de"

    Was soll das sein? Schriftverkehr mit einer Schlange?

    Kann das jemand kurz und knapp erklären, sonst bekomm ich irgendwann auch noch einen hässlichen Deppenapostroph Kommentar.

    Der Duden sagt folgendes zur Genitiv-Bildung von Namen, die auf s, ss, ß, x, z oder tz enden:

    Beugung von Personennamen

    Bei der Beugung von Personennamen, die auf einen Zischlaut enden, herrscht gerade im Genitiv häufig Unsicherheit. Werden solche Namen ohne Artikel gebraucht, ist der Apostroph die heute gängigste Form, den Genitiv deutlich zu machen: Felix’ Schwester, Ringelnatz’ Gedichte, Bordeaux’ Hafenanlagen. Das gilt übrigens auch für aus anderen Sprachen stammende Namen, die zwar anders geschrieben werden, aber ebenfalls auf Zischlaut enden: Joyce’ Einfluss, Cruise’ letzte Rolle.

    Eher selten geworden ist das Anhängen der aus starker und schwacher Genitivform gemischten Endung -ens, die früher sehr häufig war: Fritzens Mutter. Oft wird auch als Ersatz für den Genitiv eine Präpositionalgruppe mit von + Name verwendet: das Auto von Andreas, die Werke von Marx.

    Zitat aus dem Duden-Newletter vom 07.09.2007

    Also wäre "Thomas' Amazon" richtig, alternativ auch "Thomasens Amazon", hihi, klingt wirklich altmodisch, die Endung -ens.

  4. Hi Zippy,

    in Bild 1 habe ich auf den ersten Blick einen Bärenkopf gesehen, erst beim zweiten oder dritten Blick hab ich eine Schnecke gesehen.

    Das 2. Bild erinnert mich an "Flächenland", einen Roman von Edwin Abbott, und zwar speziell an einen Bewohner von Flächenland, das Quadrat. Das Quadrat ist der Romanheld sozusagen.

    Im 4. Bild habe ich die Profilansicht eines trojanischen Helden mit Helm und Helmbusch erkannt.

    Weiterhin viel Spaß bei Eurem Kreativitätstraining.

  5. Ich bin gerade dabei, mich für EBWL an der Euro-FH einzuschreiben und ja, ich habe kurzfristig geschwankt, als ich vom neuen Studiengang "BWL und Wirtschaftspsychologie" der Euro-FH hörte.

    Die Unterlagen zu BWL und Wirtschaftspsychologie habe ich angefordert und durchgelesen. Der BWL-Anteil geht dort nicht so in die Tiefe wie bei EBWL (meine Meinung).

    Ein Anruf bei der Euro-FH ergab, dass einige Anteile aus den Psychologie-Modulen deckungsgleich mit dem Zertifikatskurs "Psychologischer Berater / Personal Coach" sind. Für mich jedenfalls auch noch eine Option, da ich nach abgeschlossenem BWL-Studium im Bereich Marketing / Vertrieb bleiben will.

    Und:

    Die Euro-FH will bei entsprechend großer Nachfrage einige Module, wie z.B. "Verhaltensökonomik", als Zertifikatskurs anbieten. :)

    Kathrin, vielleicht hättest Du die gleichen Überlegungen wie ich gehabt, wenn Du die Wahl gehabt hättest und hättest Dich dann doch auch für BWL entschieden. :D

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