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Daniel-san

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Daniel-san

  1. vor 10 Stunden, Vica schrieb:

    Ach, Mensch :( 

    Was du mal versuchen kannst, sind die Burgerbräter. Die nehmen eigentlich im Grunde jeden, gerne auch mal arbeitslos gewordene Ü60er. Habe auch mal da gejobbt, ist teilweise hart aber für das schnelle Geld wirklich gut. Man kann ja auch schnell zum Shift aufsteigen.

    Dasselbe zählt für diverse Kaffeeausschenker aus USA, wenn ihr die vor Ort habt. 

    McDonalds ist 25km entfernt, Burger King 42 und Starbucks knapp 100. Hier gibt es nur Bauern und ein paar Hotels und Schwimmbäder.

  2. Bei mir ist es so, dass mir nahegelegt wurde, etwas zu tun, wo ich die Hände nicht brauche. Nur was? Bis hier überhaupt irgendetwas gezahlt wird, vergehen Jahre. Mein Vater brauchte vier Jahre, mein Cousin knapp drei Jahre und es ging nur mit einer Klage. Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als ebenfalls zu klagen. Freitag habe ich noch ein Vorstellungsgespräch, wo ich zumindest auf 450€ arbeiten könnte. 

  3. vor 12 Stunden, AngehenderAltenpfleger schrieb:

    Moin,

     

    das mit den Studentenjobs ist bei mir auch ein Problem. In meinem "flachen Land" gibt es auch keine FHs oder Unis.

    Selbst (zwei) Städte mit 80.000 Einwohnern haben keine FH. 

     

    Ich wünsche dir natürlich Erfolg bei deiner Suche. 👍

     

    Gruß

    Danke. Die Frage ist nur: Welche beruflichen Alternativen habe ich, am besten ohne umzuschulen. Ich bin Masseur und medizinischer Bademeister von Beruf und die Ausweichmöglichkeiten mit dieser Ausbildung sind gering. Finde ich zumindest. 

     

    vor 14 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Ich denke mal, neben der Logistik der APOLLON Hochschule kann es aktuell auch bei der Zustellung zu Verzögerungen kommen. Ich merke bei einigen Lieferungen schon, wie sehr die Paketdienste aktuell über ihrem Limit laufen - wobei es dafür insgesamt finde ich immer noch ganz gut klappt.

    vor 18 Stunden, polli_on_the_go schrieb:

    Als Hinweis:

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    Sprich es sind einfach die freien Tage,  wo der Fernstudent lernt, geduldig zu sein. Kann natürlich sein, dass alles noch kommt, aber eben auch nicht. Was dann aber mit der Jahreszeit zu tun hat. Ansonsten ist die Apollon da zuverlässig, das einzige wo es mal Hakt sind wenn FAs neu erstellt werden oder Hefte überarbeitet werden bzw. es sich um neue Module handelt.

    Ich habe hier bei mir mit der Post eigentlich keine Probleme, aber ich lasse mich einfach überraschen.

  4. Am 1.12.2017 um 19:10 , polli_on_the_go schrieb:

    Ich würde aber gerne darauf hinweisen, dass Zeugen Jehovas Theokratie und Säkularität in Vorträgen und anderen Theokratischen Aspekten nicht vermischen.

    Ich denke, dass  es da auch sehr auf den Prediger selbst ankommt, da es bei den Zeugen Jehovas ja keinen studierten Klerus sondern eigentlich nur Laien gibt. Bei den örtlichen Zeugen Jehovas spielen Ängste und Nöte der heutigen Zeit  in den Predigten sehr wohl eine Rolle. Ich finde auch die Predigten, die man bei YouTube und über die JW-App sehen kann, teilweise auch schon stark auf die Vermischung weltlicher mit geistiger Themen verbunden. Aber das mag auch nur meine Auffassung sein.
     

    Zitat

     Reden vor Gruppen kann man lernen und dann ist es irgendwann egal ob 1, 2 oder 3000. Ich persönlich habe Vortragserfahrung in kleinem und in der Größenordnung bis 3000 und finde ein größeres Publikum tendenziell leichter. Aber das ist alles eine Frage von Technik Übung und Organisation.

    Und sicherlich auch einer gesunden Psyche. Ich wurde die gesamte Schulzeit über eigentlich nur gemobbt und habe mich irgendwann im Unterricht auch nicht mehr gemeldet und beim Klassenzimmerwechsel dann in die hinterste Ecke in der letzten Reihe verzogen. Ich vermute mal, dass die Wurzel meines Problems bis dahin zurück geht, nur haben mehrere Jahre psychotherapeutische Behandlung auch nicht viel gebracht. Zumindest kann ich jetzt beim Schlachter sagen, was ich haben will, wenn da mehrere Leute mit mir zusammen an der Fleischtheke stehen und weiß, wie meine Probleme im medizinischen Jargon heißen, nämlich Depression, schizotypische Persönlichkeitsstörung (in meinem Fall unnahbare und gleichgültige Außenwirkung, Neigung zur Isolation, unfähig feste zwischenmenschliche Beziehungen einzugehen, äußerst misstrauisch) und Störung der Impulskontrolle (in meinem Fall Wut- und Gewaltausbrüche innerhalb von Sekundenbruchteilen und starke Rachsucht) ;-)

  5. vor 13 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

    Angst vor Auftritten vor Gruppen von Menschen und dann das Ziel Diakon ... das ist sportlich! Ich würde übrigens dazu in verschiedene Kirchen gehen und die Pfarrer unter dem Aspekt "guter Vortrag" anschauen.

    Ich stehe schon seit Jahren mit diversen Kirchen und Glaubensgemeinschaften in Kontakt und schaue mir da auch das eine oder andere ab und außerdem gehe ich eh jeden Sonntag in die Kirche. In Zukunft werde ich das aber noch intensiver machen. Ich finde die Predigten der Zeugen Jehovas und Mormonen nicht schlecht, weil diese geistliches mit weltliches verbinden, was ich in den großen Kirchen vermisse, denn da geht es eigentlich zu 90% nur um geistliche Inhalte. Und daran werde ich mir später ein Beispiel nehmen - also an der Verbindung geistlicher und weltlicher Themen in einer Predigt.

     

    Für den Mittwoch vor dem vierten Advent hat mir der Pfarrer, zum angewöhnen, schonmal eine kurze selbst erstellte Predigt (die er absegnen muss) von ca. 10 Minuten Länge aufs Auge gedrückt. Mal sehen ob ich das schaffe ohne umzufallen.

  6. Am 23.11.2017 um 21:26 , flowergarden schrieb:

    Ich kann mich gerne mal für dich umhören (ich arbeite in der Studienberatung und wir kooperieren mit den 13 größten Förderwerken). Das Klischee man muss unbedingt top Noten haben ist längst überholt. Viele Stiftungen legen mehr Wert darauf ob sich der oder diejenige bereits gesellschaftlich oder politisch engagiert hat (z.B durch ein Ehrenamt) - der Begriff kann aber sehr weit gedehnt und ausgelegt werden. 
    Und mit welchen Werten der Bewerber sich identifiziert (also ob die eigenen Werte mit denen der Stiftung konform sind).

    Um dich dahingehend etwas besser zu beraten, bräuchte ich einige Eckdaten. Natürlich nur, wenn du das möchtest :)
     

    Dieses Klischee ist in der Tat noch nicht überholt. Einen Arbeitgeber, der einen Informatiker sucht, ist es ziemlich egal, ob die ein Land vor einem Atomkrieg bewahrt oder der Königin von England das Leben gerettet hast oder schon seit Jahrzehnten in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv bist, wenn du die einfachsten Grundlagen der Informatik nicht verstanden und deinen Bachelor oder dein Diplom gerade so bestanden hast. Ok, im niederbayerischern Hintertupfing zählt wohl auch Charakter und Persönlichkeit, bei Siemens, Nokia, Vattenfall, Microsoft oder dem Landeskriminalamt nur Leistungen. Und das gilt auch für Stiftungen, zumindest bei den namhaften.

  7. Kirchenbüros der Landeskirchen (EKD o.ä) und katholische Gemeindebüros beglaubigen in der Regel kostenlos. So habe ich es auch gemacht, nachdem mir APOLLON bestätigte, dass sie diese pfarramtlichen Beglaubigungen anerkennen. Ich hätte sonst beim Notar 210 Euro (10 Euro pro Beglaubigung) und beim Rathaus 107,30 Euro (5,10 Euro pro Beglaubigung) zahlen müssen.

  8. Weil ich hier alles gefunden habe, was mich ausmacht und ich alles, was ich tue, 100% tue und andere Menschen eher Heuchler sind, wenn sie sich nur das rauspicken, was ihnen passt bzw solange heruminterpretieren, bis selbst die einfachsten christlichen Dogmen relativiert wurden. Wer sich schon als Christ sieht, muss auch nach den Regeln leben. Und hoffen wir, dass der Papst nicht noch weiter an dem rüttelt, weswegen ich zur RKK gewechselt habe (Zölibat, Hölle, Fegefeuer, Realpräsenz und Abendmahlsverständnis, saccerdotales Opferpriestertum statt Priestertum aller Gläubigen, Nein zur Frauenordination usw.).

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