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DTR

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Kommentare zu Blogbeiträgen von DTR

  1. Naja, das war so ein Gedanke…Ich war überrascht, dass sich die jeweiligen Lernmethoden recht deutlich unterscheiden. In der Tat sind die mathematischen Kernaussagen natürlich dieselben, d.h. normalerweise ist ein Lehrgang genug, man studiert auch nicht z.B. BWL parallel an zwei Fernhochschulen o.ä.

  2. Zwischenschritt: 

    … einfach mal Danke für die netten Kommentare. Zu diesen folgendes:

    Wer kleine oder größere Wissenslücken hat, ist mit solch einem Kurs, und ggf. mit Zusatzmaterialien gut bedient. Ich möchte hier betonen, dass es viel besser ist, einen (Haupt)Kurs zu belegen, der auch etwas kosten darf, als sich ohne Kurs durch irgendwelche billig/gratis-Filme-PDFs-Videos-Sequenzen o.ä. zu lavieren. Diese Erfahrung habe ich nun gemacht. Ein gut gemachter Kurs führt eine/n besser zum Ziel. Das ist dann nur eine Frage der angemessenen Zeit; das Lernen/Studieren braucht nunmal seine Zeit, nicht umsonst brauchen Ausbildungen ca. 3 Jahre, Uni-Studien ca. 5 Jahre, Meister-Schulen ca. 2 Jahre usw.

    Jörn Ioviscach kannte ich bisher nicht, die Internetseite werde ich mir mal näher anschauen. Aber ich kenne schon den Daniel Jung, der bei Youtube kostenlose Videos anbietet, die mir persönlich gut verständlich sind.

    Die Unterlagen von der Fernuni Hagen waren mir in der Tat etwas trocken und sehr wissenschaftlich; ich konnte aber auch deren Terminvorgaben nicht einhalten und Samstags die Präsenzkurse nicht besuchen, daher hat diese Art von Fernstudium nicht zu mir gepasst. Dies schmälert aber in keinster Weise die Kompetenz dieser Uni, ich persönlich war dort offenbar falsch.

    Bevorzugen würde ich für ein Mathe-Studium mittlerweile die Open University, die Lernmaterialien, kleine regelmäßige Online-Lerngruppen und betreuende Tutoren anbietet, und alles 100% online; der englischen Sprache bin ich soweit mächtig.

    Oder aber ein Fernstudium an einer der größeren Fernhochschulen hier in D; nach telefonischen und auch persönlichen Kontakten ist mir zur Zeit die Wilhelm-Büchner-Hochschule am sympathischsten, der Weg dahin via Mathe-Kurs an der SGD würde sicherlich auch Sinn machen. Die ILS Unterlagen gefallen mir aber auch gut, ich habe dort schon viel Englisch und einen Gebäudetechnik-Kurs absolviert.

    Das Mathe-Studium wäre die Qualifikation für einen neuen Hauptberuf, entweder Mathe-Profi in einer großen Firma bzw. Konzern oder (Nachhilfe)Lehrer an einer wie auch immer gearteten Schule.

    Das Ingenieurs-Studium wäre eher die Vertiefung des Berufes in der Elektrotechnik oder die Ausrichtung zu den erneuerbaren Energien, was sicherlich ein großes Zukunftsthema ist.

    Dies alles ist unabhängig von der Altersangabe im Personalausweis, eher ist noch die Frage -Rente mit 70- ein Thema und außerdem: Die 50-jährigen von heute sind die 30-jährigen von früher ;)

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