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tassilok

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Alle Inhalte von tassilok

  1. How to Fernstudium: Mit mehr Zeit, weniger Stress und besseren Noten durch deine berufsbegleitende Weiterbildung eBook : Reichel, Tim, Jung, Markus: Amazon.de: Kindle-Shop Bist du einer der beiden Autoren?
  2. Bisher hab ich 7 von 12 Fernkurse erfolgreich abgeschlossen. Als nächstes würde ich gerne etwas in Richtung Medienwissenschaft bzw. Medienpädagogik machen, beispielsweise bei der IU. Das wird aber wohl erst mal nichts, wegen der Finanzierung. In Bezug auf mein Tool, habe ich die Suche nach einem Markt bzw. Menschen, die mitarbeiten wollen, aufgegeben. Ich arbeite lieber intensiv an einem Buch, dass meine Medientheorie möglichst fundiert darstellen soll.
  3. Ich habe es geschafft, den Kurs Experte Business Intelligence m/w/d (AKAD) mit der Note Sehr Gut (1,4) abzuschließen. Es ist eine akademische Weiterbildung und so habe ich auch 25 ECTS Credits erhalten. Der Kurs sollte zum einen meinem beruflichen Fortkommen dienen. Zum anderen, und das war mir wesentlich wichtiger, stellt der Kurs einen Baustein in meiner persönlichen Arbeit dar, die mich seit Ende 2008 ununterbrochen und intensiv beschäftigt. Dabei geht es um eine persönliche Theorie und deren praktische Umsetzung. Der Kurs sollte mir dabei helfen, die praktische Umsetzung besser einzuordnen sowie eine größere Wissenschaftlichkeit bei der Erarbeitung der Theorie zu entwickeln. Es ist eine Medientheorie, die eine Art von Medium beschreiben soll, welches das menschliche Denken ganzheitlicher unterstützt als verfügbare Medien. Außerdem war der Kurs ein Test der praktischen Umsetzung meiner Theorie. Ich habe für das Absolvieren des Kurses ein System intensiv genutzt, an dem ich seit Ende 2008 entwickle und das die Theorie verwirklichen soll. In Bezug auf den Kurs übernahm das System die Rolle eines Lernsystems. Ich nutze es aber auch beruflich sehr intensiv, um meine tägliche Arbeit zu unterstützen. Es ist ein universelles Werkzeug zur Unterstützung geistiger Arbeit. Ich bin also sowohl mit dem Kurs, als auch mit meiner eigenen Leistung, voll zufrieden.
  4. Da für mich solche Dinge sehr wichtig sind, habe ich eben am Anfang nachgefragt, ob meine Arbeitsweise möglich ist. Mir war aber damals schon klar, dass ich mich auf Probleme einstellen muss, denn es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, weil allgemein angenommen wird, dass jeder Informationen auf die gleiche Art und Weise aufnehmen kann und sich nur anpassen muss, dann geht das schon. Ich hab dazu eine Philosophie-Abschlussarbeit zu einem Fernkurs bei Laudius geschrieben, in dem ich das Problem etwas detaillierter betrachte.
  5. Ich bin auch ansonsten sehr zufrieden mit der AKAD und den Inhalten, auch mit den Bewertungen der Assignments. Es gibt aber eben auch negative Aspekte, die ich mal loswerden wollte. Ich würde wieder bei der AKAD studieren bzw. eine Weiterbildung machen, denn diese negativen Seiten findet man wohl bei jedem Lehrgang. Ich liebe auch die Kombination von Lehrbrief und Fachbuch sowie die Assignments.
  6. Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich an AD(H)S leide und deshalb auf bestimmte Formate und Vorgehensweisen angewiesen bin, um überhaupt zu Ergebnissen zu kommen.
  7. EBSCO. Dort kann man die Inhalte nicht runter laden. Man muss einen Account erstellen und der ist nicht mit der AKAD verbunden, damit kann man die PDF nicht runter laden bzw. kann kann nur einen Teil runter laden. Ich habe mir dann das entsprechende Buch gekauft. Das ist in Ordnung, dann sollte aber nicht in einer Einführungsveranstaltung etwas anderes zugesagt werden.
  8. Stimmt, doch konnte sie auf keine der Fragen eine Antwort geben, nicht nur auf meine Fragen. Darunter waren auch inhaltliche Fragen von anderen Studenten. Sie wirkte völlig unvorbereitet. Das hätte ich vielleicht anders formulieren sollen.
  9. Ich bin im Moment in Modul 4 von 6 des Lehrgangs Experte Business Intelligence m/w/d (AKAD). Im Moment beschäftigen mich die negativen Seiten des Lehrgangs, da sie im aktuellen Modul stark ausgeprägt sind. Da ich in den letzten Blogbeiträgen fast ausschließlich positiv über die AKAD und die Lehrinhalte gesprochen habe, will ich nun einige negative Aspekte darstellen. Veraltete Lehrinhalte Die letzte Lektion war eine praktische Lektion, bei der es darum ging, die Programmiersprache R zu erlernen und die dargestellten Beispiele durchzuspielen. Das Problem dabei war, dass die notwendigen Datendateien für die Beispiele zu einem großen Teil nicht mehr verfügbar waren, weil das Lehrbuch schon einige Jahre alt war. Dies erschwerte das Nachvollziehen des Codes erheblich. Ich musste meine Lernmethodik ändern, um zu brauchbaren Lernergebnissen zu kommen. Es hatte aber den Vorteil, dass ich eine weitere Methode in meine Methodenliste integrieren konnte, führte aber zu unvorhergesehenem zusätzlichem Zeitaufwand, der teilweise recht groß war. In der aktuellen Lektion geht es um verschiedene Diagrammformen, wie Balken- und Säulendiagramme. Der zugehörige Lehrbrief enthält auch praktische Beispiele, doch die werden mit einer Version von Excel dargestellt, die sehr alt ist und auch nicht mehr verfügbar. Neuere Versionen funktionieren aber völlig anders und damit sind die Anleitungen nur teilweise brauchbar. Änderung von grundlegenden Eigenschaften des Lehrmaterials In den ersten 3 Modulen wurden Lehrbriefe und zugehörige Literatur so angeboten, dass ich sie leicht in mein eigenes Lernsystem integrieren konnte und vor allem immer auf die gleiche Art und Weise. Ich konnte den Inhalt des Lehrbriefs bzw. der Literatur kopieren und in meine Software einfügen. Dies habe ich soweit optimiert, dass der Vorgang möglichst schnell geht. Ab diesem Modul war das nicht mehr möglich, da bei einem Lehrbuch keine PDF-Dateien mehr zur Verfügung standen, sondern nur ein Portal mit eingeschränkten bzw. veränderten Möglichkeiten, den Inhalt zu nutzen. Kopieren ist beispielsweise nicht möglich. So musste ich einige Zeit investieren, um meine Methode wieder anwenden zu können. Ich habe mich in einer Einführungsveranstaltung vor dem Kurs informiert, ob meine Methode möglich sei und mir wurde das damals zugesichert. Unabhängig von meiner eigenen Methode denke ich, dass grundlegende Eigenschaften, wie die Art der Präsentation sich nicht plötzlich ändern sollte, da dies den Lernfluss stört, weil man sich beispielsweise an die Funktionsweise einer anderen Software erst gewöhnen muss oder Funktionen, die man genutzt haben nicht mehr vorhanden sind. Inkompetente Dozentin im ersten Online-Seminar Zur Klärung der Fragen gab es vor einer der Klausuren ein Online-Seminar. Dies wurde von einer Assistentin eines der Dozenten geleitet. Sie konnte aber auf die wenigen Fragen, die zum Prozedere der Prüfungen gestellt wurden, keine Antworten geben. Das Seminar war reine Zeitverschwendung.
  10. Für mich sind Statistiken von entscheidender Bedeutung, um Weiterbildungen erfolgreich abschließen zu können. Sie dienen mir zur Steuerung meiner Lernzeiten und meiner Motivierung. Hinter ihnen stehen aber häufig persönliche Entwicklungen, die sie in ihrer Einfachheit und scheinbaren Exaktheit nicht ausdrücken können. Ich will in diesem Post einige davon darstellen. Das erste Bild zeigt die Anzahl der selbst formulierten Fragen und gegebenen Antworten auf diese Fragen, bei drei meiner Weiterbildungen. Dabei stellt der orangene Balken die Anzahl der Fragen dar und der blaue Balken die Anzahl der gegebenen Antworten. Auffällig ist dabei der Unterschied zwischen dem ersten und den beiden folgenden Balken. Der Unterschied kommt aufgrund einer entscheidenden Innovation innerhalb der Software zu Stande, die ich für das Lernen nutze und die ich selbst entwickelt habe. Beim ersten Kurs habe ich Fragen und Antworten noch auf die klassische Art und Weise formuliert. Ich habe den Text eines Lehrbriefes durchgelesen. Anschließend habe ich zum Text Fragen formuliert und mir dann die Antworten zu der Frage überlegt und als Vergleichsantwort hinzugefügt. Anschließend konnte ich dann die Fragen mehrmals durcharbeiten und meine Antworten mit der Vergleichsantwort kontrollieren. Beim zweiten Kurs hatte ich das System so erweitert, dass ich die Fragen während des Lesens einem Textteils zuordnen kann, der die Antwort zur Fragen enthält. So muss ich mir während des Lesens keine Antworten mehr überlegen. Dies führt dazu, dass der Lesefluss kaum unterbrochen wird und es gleichzeitig zu einer Fokussierung auf den Text kommt. Der Vergleich der von mir gegebenen Antworten erfolgt dann anhand des Textteils, der die Antwort enthält, also viel näher am Original, als bei einer selbst formulierten Vergleichsantwort zu einem Zeitpunkt, an dem ich den Inhalt quasi noch gar nicht richtig kenne. Dadurch wurde ein zentrales Problem meines bisherigen Lebens gelöst, kurz bevor ich 50 Jahre alt wurde. Das Problem bestand darin, dass ich mich während des einfachen Lesens nicht auf Texte fokussieren kann. Ich schweife ständig ab. Das führt dazu, dass immer wieder der rote Faden verloren geht. Dadurch muss ich im Text zurück gehen und weiß häufig nicht einmal mehr wie weit. So entsteht das Gefühl der völligen Überforderung und vor allem auch der Sinnlosigkeit des Lesens. Im Laufe der Jahre hat dies zu einer starken Hemmung in Bezug auf das Lesen geführt. Außerdem wird es extrem schwierig, zusammenhängende Inhalte zu verstehen, vor allem, wenn sie eine bestimmte Komplexität übersteigen. Dieses Problem wurde durch die Innovation vollständig behoben. Seit Monaten verschwindet die Hemmung immer mehr und ich werde in die Lage versetzt, komplexere Zusammenhänge teilweise überhaupt erst, aber hauptsächlich schneller zu verstehen. Es ergibt sich daraus aber ein weiterer sehr wichtiger Punkt für mich. Ich kann mit Hilfe der gesteigerten Anzahl von Fragen, die Texte mehrmals vollständig und schnell durcharbeiten, was bei der geringen Anzahl von Fragen, vor der Innovation nicht möglich war. Beim Philosophie-Kurs habe ich die Lehrbriefe so 4 bis 5-Mal durchgearbeitet. Dies unterstützt den Transfer vom Kurz ins Langzeitgedächtnis. Die erste Statistik stellt für mich ein Symbol dar für die Kraft der Veränderung, die Kraft kultureller Innovation und für die Fähigkeit, des aktiven Umgang mit persönlichen Handicaps. Das Bild zeigt meine Lernzeiten der letzten zwei Jahre. Innerhalb dieser Jahre, habe ich 3 Kurse absolviert. Der erste Kurs war eine Zertifizierung bei Microsoft. Der zweite Kurs war der bereits erwähnte Philosophie-Kurs und der dritte Kurs, den ich momentan absolviere, ist der Kurs "Experte Business Intelligence m/w/d (AKAD)". Im Bild ist auch zu sehen, dass ich meine Zeiten kontinuierlich steigern konnte, trotz >40-Stunden Woche. Die Erfassung der Zeiten mache ich mittlerweile auf Kapitel-Ebene, d.h. ich erfasse die Zeit, die ich für die Bearbeitung eines Kapitels investiere. Dies funktioniert mit meinem System auch etwas anders, als auf klassische Art und Wiese. So kann ich aus der Ansicht, in der ich die Texte lese, eine Nachricht an die Zeiterfassung schicken, um den nächsten Zeiteintrag mit dem aktuellen Kapitel zu vernetzen. Dadurch muss ich während der Zeiterfassung keine Kategorien auswählen, denen ich meine Zeiten zuordne, sondern kann einfach die Zeit zu der aktuellen Tätigkeit eintragen. Dies erlaubt eine schnellere Zeiterfassung und der Fluss der Arbeit wird weniger stark unterbrochen. Zeiterfassung ist für mich von entscheidender Bedeutung, weil ich mit Hilfe den zugehörigen Statistiken meine Lernzeiten aktiv regulieren kann. Das zweite Bild symbolisiert für mich die Kraft der Kontunität.
  11. Insbesondere die Verbindung zum Informationsmanagement hätte pointierter ausfallen können.
  12. Ich habe für mein aktuelles Assignment (Hausarbeit) eine Note erhalten, eine 2. Ich war enttäuscht, weil ich eine 1 erwartet hatte. Bei der AKAD erhält man ein Kurzgutachten eines Tutors. Die Begründung ist auf der einen Seite sehr schlüssig, auf der anderen Seite hätte man vielleicht auch anders bewerten können. Mir wurde klar, dass ich mit zu großen Erwartungen an die Bewertung meiner Arbeit gegangen bin. Grübeln mit Hilfe des Gutachtens war dabei sehr hilfreich, um diese Überreaktion zu relativieren. Die hohen Erwartungen sind entstanden, weil ich neben dem eigentlichen Assignment einen eigenen Artikel geschrieben hatte, in dem ich ein Experiment zum Thema des Assignments reflektierte. Dieser Artikel ist in Form einer Literaturquelle und eines Absatzes im Text des Assignments referenziert. Mit solchen eigenen Experimenten bzw. Projekten, versuche ich Bereiche der zu bearbeitenden Themen zu beleuchten, die in der wissenschaftlichen Diskussion vernachlässigt werden und will ergründen, ob man weiter gehen kann und wie dies aussehen könnte. Dabei sind mir die Grundlagen des zu bearbeitenden Themas sehr wichtig. Diese gestalte ich in den Arbeiten recht ausführlich, damit die Grenzüberschreitung fundiert ist. Diese Vorgehensweise hat zu der Note geführt, da es in der Arbeit um die Bedeutung einer Sache für die Informatik ging und ich habe die Grenzen der Sache beleuchtet und diskutiert, wie man diese Grenzen erweitern könnte.
  13. Erst dachte ich, dass die sich's sehr einfach machen. Dann hab ich aber gemerkt, dass die Begleithefte systematisch durch die Bücher führen. Beim letzten Assignment habe ich dann den großen Vorteil erkannt. Das Ganze hat besser auf die notwendige wissenschaftliche Arbeit im Assignment vorbereitet, was für mich genau richtig ist, weil ich eine wissenschaftliche Arbeit zu meinem privaten Projekt schreiben will und das jetzt endlich richtig lerne. Die Übungen, Inhalte in Büchern schneller zu finden, hilft mir beruflich spürbar weiter.
  14. Habe soeben mein zweites Assignment (Hausarbeit) eingereicht. Dabei ging es um sogenannte Data-Warehouse-Systeme. Das sind Systeme, die es ermöglichen, fachbereichsübergreifende, komplexe Analysen anhand der Kennzahlen eines Unternehmens durchzuführen. Das Besondere daran ist, dass ich einen eigenen Beitrag auf meiner Internetseite veröffentlicht habe, den ich als Literaturquelle verwendet habe (Exploratives Modellieren und ein ontologisch-multidimensionales Datenmodell für Analysezwecke mit Hilfe eines Semantischen Anwendungssystems). Mal sehen, wie die Note ausfallen wird. Beim letzten Assignment hat das sehr gut funktioniert. Während der Arbeit am aktuellen Assignment hab ich gelernt, dass das von mir privat entwickelte System, mit dem ich u.a. die Fortbildung absolviere, zum Bereich der symbolischen künstlichen Intelligenz gehört. Sie kann zu einer besseren Erklärbarkeit von nicht symbolischer KI beitragen, wie dem autonomen Fahren. Mein System kann auch dazu beitragen, dass Data-Warehouse-Systeme weit über Kennzahlen hinaus wachsen können, da ich ein Analyseverfahren entwickelt habe, bei dem Kennzahlen nicht im Mittelpunkt stehen. Ich bin jedenfalls immer noch begeistert von der Weiterbildung zum BI-Experten bei der AKAD. Es werden immer wieder im Handel erhältliche Lehrbücher verwendet, bei denen die Lehrbriefe Begleithefte darstellen. Dadurch wird der Inselcharakter, den Fernlehrgänge für mich immer hatten, stark relativiert. Ich komme dem Ziel, meine eigenen Studien wissenschaftlicher zu gestalten, wesentlich näher. Das Titelbild habe ich übrigens mit DALL E erzeugt.
  15. Die 3 Stand in der "Gesamteinschätzung": "Inhaltlich runde Arbeit, die auch durch den ausführlichen Anhang die nur befriedigende Formatierung ausgleichen kann. Inhaltlich wurde die Aufgabe sehr gut bearbeitet, hier fehlt nur die kritische Reflexion und ggf. weitere wissenschaftliche Erkenntnisse zum Process Mining. Die Übersicht der möglichen Werkzeuge ist sehr gut gelungen." Bewertet wurden Einführung, Grundlagen, Bearbeitung des Themas, Schluss und Formalia, beispielsweise bei Formalia: "Die Arbeit ist leserlich geschrieben, aber höchstens befriedigend formatiert. So fehlen Kapitelnummern, neue Seiten für Hauptkapitel, der o.g. Einsatz von Übersichtsbildern und ein sauberes Quellenverzeichnis. Das schmälert die inhaltlichen Erkenntnisse keineswegs, wohl aber stark die Lesbarkeit der Arbeit als 6.5 von 8 Punkten Ganzes."
  16. Note ist da. Ich hab 1,7 bekommen. Formal war es eine 3. Da schlägt mein Problem mit Konventionen durch. Inhaltlich war meine Arbeit sehr gut. Das Kurzgutachten des Tutors war ausführlich und vor allem äußerst hilfreich. Die Qualität des Lehrgangs ist für mich sehr hoch. 👍 für die AKAD.
  17. Für das assoziative Denken arbeite ich mit einer Graphendatenbank. Dann kann man jedes Datenelement mit jedem anderen vernetzen und vor allem immer wieder neue Strukturen schaffen. Es entsteht eine Art schöpferische riesige Datenstruktur, die sich ständig ändert. Für das deskriptive Denken arbeite ich mit einer Klassen- und Objektgliederung. Auf der Klassenebene wird definiert, was erwartet wird und auf der Objektebene erfolgt dann die Ausgestaltung. Um grenzüberschreitend arbeiten zu können, arbeite ich mit mehreren Wirklichkeitsebenen. Auf der einen Wirklichkeitsebene wird das definiert, was erwartet wird (Klassenebene). Auf der Objektebene können dann diese Erwartungen eingehalten werden. Sie können aber auch überschritten werden. Hierzu habe ich eine spezielle Form von Regeln entwickelt, die ich integrative Axiome nenne, weil sie auf der einen Seite definieren, was die erwartete Wahrheit ist und auf der anderen Seite aber eine Überschreitung dieser Wahrheit zulassen. Damit wird das divergente Denken unterstützt. Dadurch, dass alle Ebenen miteinander vernetzt sind, kann die Maschine visualisieren, an welchen Stellen die Definition überschritten wird. Hierbei wird die vierte Art des Denkens unterstützt, weil eine ständige reflektierte Grenzüberschreitung stattfindet. Die Maschine verhindert die Grenzüberschreitung normalerweise nicht. Hier breche ich auch mit den Grundlagen des Datenmanagements in Datenbanken. Das funktioniert, weil die Datenbank multidimensional ist, also eine Ebene, auf der die erwartete Wahrheit definiert ist und viele andere Ebenen, auf denen dann die gelebte Wahrheit entsteht. So kann man Blickwinkel auf die ganzheitliche Wahrheit nutzen, die entweder die definierte Wahrheit visualisieren oder einen grenzüberschreitenden Blickwinkel. Das ist auch super für das systematische gedankliche Eintauchen in ein völlig neues Thema. Das prozessuale Denken entsteht durch eine Bindung von Funktionen an Daten innerhalb der Interaktion. Die Software lernt sozusagen, welche Aktion ich mit Daten durchführen will. Vernetze ich beispielsweise ein Objekt mit MP3s oder Bildern und öffne dieses Objekt dann mit einem Player bzw. Viewer, merkt sich die Software das und bietet mir diese Möglichkeit später dann priorisiert an. So entstehen dann Playlisten, also dadurch, dass ich ein Objekt wie eine Playliste benutze, nicht weil ein Entwickler dies vorher festgelegt hat. So hab ich beispielsweise auch Kapitel mit Fragen vernetzt und die Software bietet mir bei der Arbeit mit Kapiteln, priorisiert ein Modul zur Beantwortung von Fragen an. Je häufiger ich auf diese Art und Weise mit Kapiteln arbeite, desto priorisierter wird diese Bindung zwischen Kapiteln und dem Modul zur Beantwortung von Fragen. Es ist also nicht wie bei normaler Software, dass Funktionen fest verdrahtet sind. Sie werden mit den Daten durch meine Interaktion verbunden. Damit wird das schöpferische Moment auch auf der Prozess-Ebene wirksam.
  18. Ich hab die Gliederung der Arten so gewählt, dass sie zu den technologischen Mitteln passt, mit denen ich deren Unterstützung integriert habe und dass sie noch relativ einfach verständlich bleiben und ich mit ihnen auch gedanklich gut arbeiten kann. Ich hatte früher eine andere Gliederung, bei der die Zweiteilung zwischen statisch und dynamisch zwar gut raus kam. Das Schöpferische kam mir aber zu kurz, die Folge waren Begriffe, die zu viel ausdrücken wollten, wie dynaisch-induktiv mentale Basis oder statisch-deduktive mentale Basis. Die vierte Art zu Denken fiel dabei völlig unter den Tisch, also die Fähigkeit, Widersprüchliches und Inkompatibles so zu verbinden, dass etwas Neues, Verbindendes dabei raus kommt. Man könnte auch von folgenden Arten sprechen: statisch, analytisch, in grenzen denken dynamisch, überschreitend denken in schöpferischen Bezügen denken Unvereinbares vereint denken Mentale Basis ist eigentlich auch wichtig, weil diese Arten zu Denken die Grundlage für alle Denkprozesse sind, also auch für das Lernen.
  19. Habe Gestern meine Vorgehensweise beim Lernen geändert. Ich war bisher nicht in der Lage dazu, Lerninhalte mehrmals durchzulesen. Deshalb konnte ich Zusammenhänge, die ich nicht sofort verstehen konnte, durch das Lesen von Texten nicht erfassen. Ich musste sie anders erfassen, beispielsweise durch Experimente. Diese Unfähigkeit liegt in erster Linie an einer massiven Hemmung, die beim Lesen entsteht und dann dazu führt, dass mein Geist abschweift und sich während des Lesens mit anderen Dingen beschäftigt. Seit Gestern kann ich plötzlich die Inhalte mehrfach nacheinander durchlesen, ohne diese Hemmung. Das fühlt sich sehr befreiend an! Ich spreche diesen Erfolg einem von mir selbst entwickelten System zu, dass es ermöglicht, wichtige Arten zu Denken medial zu unterstützen, die von anderen Medien nicht unterstützt werden. Im Moment gehe ich von den folgenden Arten aus: Prädikatives | Deskriptives | Konvergentes Denken (Erfassen bestehender Strukturen, planerisch und in vorgegebenen Grenzen) Funktionales | Prozessuales | Divergentes Denken (Erfassen mit Hilfe von Prozessen, praktische Arbeit mit den Inhalten, Intuitiv und grenzüberschreitend) Assoziatives Denken (Zugang zu Inhalten über schöpferische eigene Inhalte bzw. die schöpferische Verknüpfung von Inhalten) Ambivalentes Denken (Die Schaffung verbindender Zusammenhang aus widersprüchlichen Aspekten) Ich gehe davon aus, dass wir Menschen all diese Arten benutzen und dass die Werkzeuge für die geistige Arbeit, diese vier Arten sehr einseitig unterstützen. Das prädikative Denken ist meiner Meinung nach die Art, die in unserer Gesellschaft in den meisten gesellschaftlichen Bereichen gefordert und auch gefördert wird. Die anderen Arten werden nur in bestimmten gesellschaftlichen Nischen oder in bestimmten abgrenzbaren Situationen unterstützt. In meiner Abschlussarbeit des Philosophiekurses bei Laudius, bin ich auf diese Einseitigkeit näher eingegangen (Leben in der Digitalmoderne). Frau Schwank geht im Artikel Einführung in prädikatives und funktionales Denken auf die zwei ersten beiden Arten ein und erwähnt im Artikel auch die mangelnde Unterstützung der zweiten Art in der mathematischen Didaktik. Vannevar Bush geht in einem Artikel aus den 1940ern auf die dritte Art zu Denken ein und diagnostiziert eine mangelnde Unterstützung durch Medien. Diese mangelnde Unterstützung des assoziativen Denkens, hat sich bis heute kaum verändert, von ein paar Nischenprodukten abgesehen. Von der vierten Form habe ich bisher noch gar nichts gelesen. Anthropologische Konzepte, wie das Konzept der exzentrischen Positionalität von Helmuth Plessner, befassen sich ansatzweise damit und das vor allem aus der biologischen Perspektive. Ich habe größte Probleme mit dem prädikativen Denken, wenn ich die anderen Arten zu Denken nicht dazu nutzen kann, dieses herzuleiten und ich bin dabei auf die drei anderen gleichermaßen angewiesen. Die mangelnde Unterstützung durch Medien, hat meiner Meinung nach bei mir während Ausbildung, Studium und im Berufsleben, zu einer massiven Benachteiligung geführt, da diese Bereich besonders auf das prädikative Denken fokussiert sind und die anderen stark vernachlässigen. Mein System unterstützt alle vier Arten, egal mit was ich mich beschäftige. So kann ich das prädikativen Denken über die drei anderen herleiten und damit mein Defizit ausgleichen, weil ich meine Stärken nutzen kann.
  20. Ja, so stelle ich mir lebenslanges Lernen vor.
  21. tassilok

    Assignment abgegeben

    Habe mein erstes Assignment bei der AKAD abgegeben. Es war die Abschlussarbeit des ersten Moduls "Big Data" der Weiterbildung "Experte Business Intelligence m/w/d (AKAD)". Ein Assignment ist eine wissenschaftliche Arbeit von 8 bis 12 Seiten. Das Thema lautete "Process-Mining als Werkzeug zur Prozesstransparenz und Schwachstellenanalyse". Process-Mining ist eine neue Form, Theorie und Praxis näher zusammen zu bringen, weil die tatsächliche Abarbeitung von Prozessen benutzt wird, um zu überprüfen, ob die geplanten Prozesse eingehalten bzw. die Realität eine Anpassung der Planung erfordert. Interessant ist, dass ich an dem Thema seit Jahren arbeite, ohne das Wissen über Process-Mining. Nun hab ich mir das Wissen erarbeitet und konnte parallel zum Verfassen des Assignments ein berufliches Projekt durchführen, dass die Kenntnis über eine wichtige Unternehmensanwendung deutlich gesteigert hat und zu einem völlig neuen Niveau des Einblicks in die Arbeitsweise dieser Anwendung geführt hat. Das Projekt habe ich mit einer Eigenentwicklung durchgeführt, mit der ich in den letzten Jahren bereits an dem Thema gearbeitet habe. Das Projekt hat zu einem großen Durchbruch in der Arbeit an meiner Eigenentwicklung geführt. Im Anhang des Assignments habe ich das Projekt in einem kurzen Bericht zusammengefasst und im Assignment darauf verwiesen, da eine Aufgabe die Darstellung erfolgreicher Process-Mining Projekte war. Vorher hab ich mir die Erlaubnis von meiner Chefin abgeholt, den Bericht zu veröffentlichen. Bei der nächsten Betriebsversammlung soll ich 5 Minuten über meine Weiterbildung berichten.
  22. Vielen Dank für die Erwähnung. Ja, das klingt genau nach den Anforderungen, die ich seit Anfang der 2000er Jahre hatte und die ich mittlerweile mit meinem eigenen Tool sehr gut erfüllen kann. Meine Datenbank enthält Daten aus dem Jahr 2010, beispielsweise all meine eigenen Texte und meine Songs, immerhin fast 300, beispielsweise auch die Transaktionen meines Bankkontos seit 2010. Chaos entsteht nicht, aufgrund der Möglichkeit, ständig neue Assoziationen zwischen den Daten zu erzeugen aber auch Erwartungen zu definieren,, wie die Assoziationen aussehen sollten. Dadurch entstehen sich verändernde systematische Schablonen, die man über die Assoziationen legt und so den Überblick nicht verlieren kann. Leider erfüllen die verfügbaren Tools nur die Sache mit den Assoziationen, das reicht aber bei weitem nicht, um jahrelang intensiv, intuitiv und gleichzeitig systematisch damit arbeiten zu können. Aber leider ist mir das System selbst über den Kopf gewachsen und ohne Entwickler, die an dem Projekt mitarbeiten wollen, werde ich das wohl nicht in den Griff bekommen und da ich seit Jahren keine interessierten Entwickler finde, sieht's recht düster aus. Das System wäre für andere nur nutzbar mit intensiver Unterstützung durch mich, beispielsweise bei der Einrichtung oder in Bezug auf vorhandene Fehler. Hierzu fehlt mir absolut die Zeit. Es ist auch nicht besonders intuitiv bedienbar im Moment, weil dazu noch vieles fehlt, wie ansprechende Oberflächen, Anleitungen oder Tutorials.
  23. Ich habe mein Zertifikat erhalten. Damit habe ich den Kurs Philosophie bei Laudius abgeschlossen. Meine Abschlussnote ist 1 Plus. Das Zertifikat habe ich erhalten, weil ich am Ende des Kurses eine Abschlussarbeit geschrieben habe. Es hätte auch die Möglichkeit gegeben, nur ein Zeugnis zu erhalten, in das eingesandte und bewertete Hausaufgaben eingeflossen waren. Auch hier hatte ich 1 Plus erreicht. Für mich ist das Zeugnis und auch das Zertifikat nur eine Nebensache. Meiner Meinung nach kann der Kurs nur eine Unterstützung in den systematischen Einstieg in die Philosophie bieten. Er stellt für mich keine allumfassende philosophische Ausbildung dar. Wesentlich wichtiger war für mich, philosophische Anregungen für meine eigenen Thesen zu erhalten, an ich seit fast 15 Jahren arbeite. In meinen Thesen geht es um die philosophische Reflektion eines technologischen Konzept, dass dem Bereich der künstlichen Intelligenz zugerechnet werden kann. Ich bin der Meinung, dass für die künstliche Intelligenz eine philosophische Reflektion absolut unumgänglich ist, da die künstliche Intelligenz tiefer in den Bereich des menschlichen Denkens eindringt als bei vorherige Technologien. Der Kurs hat mir hier wertvolle Dienste geleistet und mich weitergebracht in Richtung eines wissenschaftlichen Werkes in Bezug auf meine eigenen philosophischen Überlegungen. Die Qualität der Lernhefte habe ich als sehr gut empfunden. Die Seitenanzahl war genau richtig. Jedes Lernheft hatte um die 16 Seiten effektiven Text, also ohne Inhalts- und Literaturverzeichnis. Am Ende jedes Lernheftes fand sich eine Selbstlernaufgabe zu den Inhalten. Außerdem musste bei jedem Lernheft eine Hausaufgabe eingeschickt werden, die bewertet wurde. Insgesamt habe ich im Laufe des Lehrgangs knapp 79 Seiten Hausaufgaben geschrieben. Ich hatte immer wieder Aha-Erlebnisse, vor allem während des Verfassens der Hausaufgaben. Im Folgenden will ich einen Themenauszug des Kurses geben. Im ersten Lernheft ging es um die Frage, warum Menschen philosophieren. Dann ging es um die philosophische Anthropologie, also die philosophische Betrachtung des Menschen. Sie stellte eine wichtige Grundlage des gesamten Kurses dar. Es wurden in den folgenden Lernheften verschiedene Menschenbilder präsentiert, wie der politische, der rationale, der spielende, der ökonomische oder der Werkzeug benutzende Mensch. Es wurde sehr deutlich, dass sich der Mensch eigentlich nicht definieren lässt, ohne sich in Widersprüche zu verfangen. Wer sagt, dass der Mensch so oder so ist, muss eigentlich sofort die gegenteilige Vorstellung nennen, will er objektiv bleiben. Man spricht hierbei von Ambivalenz. Der Mensch ist ein Meister der Ambivalenz. Dann ging es um das Verhältnis von Natur und Kultur. Es folgte ein Lernheft über die Ethik und ein sehr interessantes Lernheft über Sozialanthropologie. Darin ging es beispielsweise um den Sozialdarwinismus, der besagt, dass die Kultur so gestaltet werden muss, dass es eine Verdrängungswettstreit gibt und die Besten diesen Wettstreit für sich entscheiden können. In dieser Vorstellung steckt ein naturalistischen Fehlschluss. Der Fehlschluss besagt, dass ein moralisches System genutzt wird, um den Menschen zu einem bestimmten Verhalten zu bringen bzw. das Verhalten zu rechtfertigen. Vorgegeben wird aber, ihn nur zu beschreiben anhand von Naturgesetzen. Hier kommt der Machtmensch zum Vorschein, der instrumentalisieren will und diese Instrumentalisierung hinter natürlichen Gesetzmäßigkeiten versteckt. Es geht beim Sozialdarwinismus nicht darum, den Menschen zu beschreiben, sondern ihn zu instrumentalisieren bzw. sein Verhalten zu rechtfertigen, ohne die Rechtfertigung hinterfragen zu müssen. Man spricht dabei von der kulturellen Überformung des Menschenbildes. Weiter ging es mit Glück, Hoffnung. Angst, Utopien, Wissenschaftstheorie und vieles mehr. Die Lernhefte umfassten 529 effektive Seiten. Offiziell war angegeben, dass man ungefähr 8 Stunden Zeit pro Woche investieren müsse für das Studium der Lernhefte. Ich habe mich durchschnittlich 10,45 Stunden damit beschäftigt. Meine durchschnittliche Lernzeit betrug 0,71 h / Woche. Ich hatte anfangs 1 Stunde / Woche geplant, bin aber mit meiner Leistung zufrieden. Der Kurs war auf 9 Monate angelegt. Begonnen hatte ich am 09.12.2020. Am 24.03.2022 habe ich meine Abschlussarbeit eingeschickt. Ich habe also knapp 15 1/2 Monate benötigt. Was mir die Arbeit wesentlich erleichtert hat, waren eigene Fragen zu den Texten. Hierzu habe ich ein selbst entwickeltes Karteikartensystem benutzt. Ich musste darin keine eigenen Kontrollantworten zu den Fragen schreiben, sondern habe einfach die entsprechende Textstelle zur Frage markiert. Für die Kontrolle von späteren Antworten auf die Frage, konnte ich mir die Textstelle anzeigen lassen. Auf diese Art und Weise konnte ich wesentlich mehr Fragen formulieren, als mit klassischen Karteikarten, da der Lesefluss kaum unterbrochen wurde. Ich habe sozusagen gelesen, markiert, Frage formuliert und weiter gelesen. Dies hat dazu geführt, dass ich 2764 Fragen zum Kurs formulieren konnte. Am Ende jedes Kapitels habe ich die Beantwortung der Fragen wiederholt. Dies habe ich nach dem Lernen jedes Lernheftes noch zweimal durchgeführt und anschließend die Hausaufgabe bearbeitet. Zu allen Fragen habe ich 9265 Antworten gegeben. Ich habe die Lernhefte also viermal durchgearbeitet, einmal durch das lesen und dreimal über die Beantwortung eigener Fragen zu den Texten. Letztendlich habe ich pro Lernheft-Seite durchschnittlich 5 Fragen formuliert. Die Bewertung durch den Tutor ging sehr schnell. Er hat sich höchsten 3 Tage Zeit genommen. Wobei das nur bei 2 Lernheften vorkam. In der Regel war die Bewertung am nächsten Tag in meinem Postfach des Online-Portals. Die Bewertung enthielt eine Musterlösung und in meinem Fall einen kurzen Satz vom Tutor, indem er meine Leistung lobte, aber nicht inhaltlich oder formal auf meine Hausaufgabe einging. Die Abschlussarbeit wurde nicht vom Tutor bewertet, der die Hausaufgaben bewertet hat, sondern von anderen Tutoren. Zum Zertifikat erhielt ich keinen Kommentar zu meiner Arbeit, nur das Zertifikat mit der Note. Das Portal ist sehr altbacken. Es erinnert mich an das Portal der ILS vor etlichen Jahren. Im Vergleich dazu macht das Portal der AKAD, dass ich für den Kurs nutze, den ich momentan absolviere, einen wesentlich moderneren Eindruck. Das Portal von Laudius bietet die klassischen Bereiche, also Posteingang, Download der Lernhefte, einen Bereich zur Einsendung und Bewertung der Hausaufgaben, eine Bibliothek und ein Forum. Das Forum ist mäßig frequentiert. Ich habe es gelegentlich genutzt. Die Themen befassen sich neben den Inhalten und dem Ablauf des Kurses auch viel mit Alltagsphilosophie. Ich hatte dafür einen Monat Zeit. Die Aufgabenstellung erhielt ich per Mail und meine Ausarbeitung sandte ich ebenfalls per Mail ein. Ich kann den Kurs mit gutem Gewissen als Einstieg in die Welt der Philosophie weiterempfehlen.
  24. Vielen Dank! Bin schon im nächsten Kurs. Lernen ist einfach ein wunderbares Hobby 🙂
  25. Habe das letzte Lernheft des Kurses Philosophie bei Laudius abgeschlossen und meine Note erhalten. Am nächsten Montag bekomme ich die Abschlussprüfung per E-Mail. Bis dahin will ich alle Lernhefte nochmal durcharbeiten. Das bedeutet, dass ich 3016 selbst erstellte Fragen bis Montag beantworten will. Mal sehen, ob das klappt.
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