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Wie gefällt euch das DIPLOMagazin? Welche Anregungen habt ihr?


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

Die DIPLOMA Hochschule hat mittlerweile acht Ausgaben ihres DIPLOMAgazins veröffentlicht, das einem ganz eigenem Konzept eines Hochschulmagazins folgt. Jedes Heft steht unter einem Leitthema und die Gestaltung enthält viele kreative Elemente, oft von Studierenden und Absolvent:innen aus den Grafikdesign-Studiengängen der DIPLOMA.

 

Das aktuelle Heft steht unter dem Thema „Ausbrecher. Aufbrecher“ und ich habe es mir im Video unten ab hier angeschaut.

 

Das Redaktionsteam interessiert, ob ihr hier das DIPLOMAgazin kennt, wie es euch gefällt und welche Anregungen ihr für die künftige Gestaltung und Inhalte/Themen habt. Und das ganz unabhängig davon, ob ihr Studierende (Interessenten, Abosolvent:innen) der DIPLOMA Hochschule seid oder nicht, da das Magazin eine breite Zielgruppe anspricht.

 

Alle Ausgaben findet ihr hier zum Download:

https://www.diploma.de/diplomagazin

 

 

 

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Ich konnte bei einem kurzen Blick in das aktuelle Magazin nicht auf Anhieb einen relevanten Beitrag erkennen, vielleicht bis auf denjenigen, wo es um Goldfunde in Bad Sooden-Allendorf geht, und da hat ja die Diploma ihren Sitz. Da kann ich zumindest eine Verbindung zur Hochschule sehen, obwohl die Hochschule wohl nicht in den Goldfund involviert ist.

 

Klar, man kann auch das Thema Achtsamkeit als relevant betrachten. Oder aber als ausgelutscht. 

 

Das Format fand ich ganz ansprechend, lässt sich gut auf mobilen Geräten lesen. Obwohl die visuelle Aufmachung auf den ersten Blick nett aussieht, fand ich es anstrengend, hat zumindest mich nicht zum Lesen eingeladen.

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Eben, irgendwie einen stärkeren Bezug zur Hochschule/Studium/Forschung/Studierenden/Alumni. Aber gerne durchaus in einem lockeren Format.

 

So sind verschiedenste Themen ohne erkennbare Struktur zusammengewürfelt und regen wirklich kaum zum lesen an.

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Ich muss gestehen, dass ich nicht verstehe, was das Ziel des Magazins ist. Auch die Zielgruppe ist mir nicht klar.

Daher kann ich auch nicht sagen, ob ich Teil der Zielgruppe wäre.

 

Was ist denn der "Slogan" des Magazins?

 

Irritierend fand ich die stark unterschiedlichen Stile innerhalb des gleichen Magazins, ohne dass verbindende Elemente gegeben sind.

 

Der Satzspiegel wechselt selbst innerhalb eines Artikels scheinbar zufällig. Weder in einer Einzelseiten- noch in Doppelseitenansicht scheint dies harmonisch zu sein oder auf zumindest auf einem einheitlichen Raster zu basieren. Und ich hätte Fragen an die Person, die der Meinung war, dass bei der Seitenbreite die Nutzung von fünf (!) Textspalten eine gute Idee ist.

 

Kontrast zwischen Text und Hintergrund teilweise niedrig, was das Lesen erschwert. 

Es ist nicht immer ersichtlich, warum genau diese Illustrationen zu einem Text gewählt wurden.

 

Sorry für die eher oberflächlichen Kommentare, aber ohne zu wissen, was das Konzept ist, ist es schwer auf inhaltliche Punkte einzugehen.

 

 

 

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Mich erinnert die Aufmachung an die Kultur-Beilagenhefte größerer Tageszeitung, z.B. das SZ-Magazin, Zeitmagazin oder publizistische Ableger wie FAZ Quarterly. 
Ich habe mit dem DIPLOMagazin ein ähnliches Problem wie mit den oben erwähnten Formaten: Die Themen finde ich potenziell interessant, aber irgendwie haben sie keinen Appeal auf mich und ich lese sie dann nicht. 
Für meinen Geschmack sind ein paar zu viele Interviews dabei - seitenweise halte ich die nur sehr selten durch, dazu müsste mich die Person und ihre Meinung sehr ansprechen. Ansonsten ausladend viel Text.  
Die Schwerpunktsetzung des Inhaltes würde ich eher bei Themen rund um die Hochschule und deren Mikrokosmus setzen, zumal am meisten ja eigene Stunden angesprochen sein werden. 
Säulentexte finde ich nicht ansprechend, sie wirken immer erschlagend auf mich. Printausgaben sparen damit Ressourcen, ein Online-Magazin müsste das denke ich nicht. Querformate finde ich auch nicht gut - machen das Blatt sehr voll. 
Die graphische Gestaltung finde ich sehr schön.

LG

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  • 11 Monate später...

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