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Das Lied ist zu Ende....???? eher nicht


eisenbahner

310 Aufrufe

Nach der nächsten unschönen Diskussion, zum Thema Studium habe ich mich mal ein wenig mit Statistik befasst. Die Ergebnisse sind so unbefriedigend, das ich Euch nicht damit belasten möchte.

Nur soviel....

Das Seminar und die Klausur am 01.12. sind fix. Fliege ich da durch gut, werde ich wohl kein zweites Mal hingehen . Fliege ich nicht durch auch gut . Denn es existiert eine Deadline Mitte nächstes Jahr.

Entweder ich bekomme die Zahl der Module , welche ich bis nächstes Jahr schaffe signifikant gesteigert und krieg zeitgleich meine anderen Probleme in den Griff oder aber meine Zeit als Student ist definitiv rum.

Ich habe nachwievor Spass an der Sache und werde auch todtraurig sein wenn der Fall eintritt. (die Positiven Argumente meines letzten Blogeintrages zählen immer noch).

Es gibt aber irgendwann einen Zeitpunkt wo es aufhört Sinn zu machen und die wenigen negativen Aspekte die zahlreichen Positiven überwiegen.

Ich habe eventuell noch im Hinterkopf den Studiengang zu wechseln, Mechatronik ist zwar cool, aber möglicherweise ist der 100 prozentige Quereinstieg mit Anfang 40 und meiner Situation doch etwas viel , Unter Umständen passt Wirtschaftsingenieurwesen oder Informatik doch besser. Im Moment sieht es eher danach aus, das ich ab Juli 2013 Häkeln, Italinisch oder was anders lerne. Oder einfach lebe ....

Mal Schauen. ich werde mich und mein Leben in den nächsten 8 Monaten intensiv monitoren ,mal den einen oder anderen Plausch mit der Studienberatung halten und euch selbsterständlich berichten.

Schade eigentlich.

Nun muss ich zurück an C++ weil wie gesagt der Termin steht.....

Servus mit frustrierten Grüßen

19 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Hi,

also ich bin auch Anfang 40, bin eher Techniker und mach' einen Quereinstieg in die Wirtschaftsinformatik. Häkeln und Italienisch hab' ich schon probiert, da war mir aber der Leistungsdruck zu gering ;) Mit Mechatronik hast Du Dich natürlich gleich mal in die Königsdisziplin gestürzt...

Ich stell' mir auch in regelmäßigen Abständen die Frage, ob das so Sinn macht? Allerdings werde ich hin und wieder durch gute bis saugute Klausuren belohnt und durch schlechte bis saumäßige Noten frustriert. Na und? Ich bin ja nicht auf der Flucht und wenn Du, wie ich, Deinen beruflichen Hafen schon gefunden hast: schalte einfach 'nen Gang zurück und geh's etwas lässiger an.

Gruß und weiter wenig Frust und viel Erfolg,

DA

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Ich wollte eigentlich gestern schon etwas zu deinem Blogeintrag schreiben. Die Frage ist nur: was? Es ist mir leider auch heute nichts wirklich Sinnvolles eingefallen. Ich kann dir nur wünschen, dass du eine Lösung findest, mit der du zufrieden bist. Die Situation klingt nicht grad einfach, auch wenn es nur so als Leserin natürlich nicht durchschaubar ist.

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Ich mach den Kommentar heute mal nur stichpunktartig ..

Haben Sie

- ein falsches Ziel gewählt?

- oder den falschen Weg?

- oder ist Ihr Umfeld mit Ziel und/oder Weg nicht in Einklang zu bringen?

Letzte Möglichkeit: Sie stehen sich selbst im Wege.

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Schwierige Situation. Ich finde es gut, dass du nichts überstürzt und die nächste Zeit genau beobachten möchtest. Vielleicht machst du dir dazu auch Notizen (teilweise findet das ja hier im Blog schon statt, aber evtl. gibt es ja auch noch private Gedanken, die du hier nicht rein setzen möchtest), und auch zu dem, was du "fühlst".

Mit meinem Psychologie-Studium mache ich mir immer wieder etwas ähnliche Gedanken. Für mich war eine Konsequenz, mich vermehrt auf den Lehrgang zum psychologischen Berater zu konzentrieren und die FernUni mehr "nebenher" auf Sparflamme laufen zu lassen. Weil ich so den Nutzwert höher ansehen und auch den Spaß an der Sache. Vielleicht gibt es übertragbar auf dich ein ähnliches Konzept? Zum Beispiel ausgewählte Zertifikate, für die du dich wirklich interessierst, statt des ganzen Programms? Und wenn es dann irgendwann wieder ruhiger werden sollte und du Langeweile hast, kannst du dann immer noch wieder den Abschluss anstreben.

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Meine Antworten im Text...irgenwie bin ich zu blond das richtig hinzukriegen

Ich mach den Kommentar heute mal nur stichpunktartig ..

Haben Sie

- ein falsches Ziel gewählt?

Jein... Mechatronik ist was das Interesse angeht, definitiv das richtige. Ob der Anspruch passt. Es wäre sicher einfacher gewesen irgendwas wie technisches Management oder Wing zu machen, was zu meiner bisherigen Ausrichtung besser passt. Die würde zwar zum Studium passen, nicht jedoch zu meiner weiteren Lebensplanung (Entwicklung bei der Bahn und kein Großer Wechsel)

- oder den falschen Weg?

kann ich nicht beurteilen, könnte schon sein, aber für mich gibt es eigentlich keinen anderen (u.a Vereinbarkeit mit Schichtdienst und so)

- oder ist Ihr Umfeld mit Ziel und/oder Weg nicht in Einklang zu bringen?

Hier liegt sicher ein Teil meines Problems, allerdings habe ich a) keine schnelle Lösung B) aber liegt hier einer der Möglichkeiten, die Sache in die richtige Richtung zu biegen....

Letzte Möglichkeit: Sie stehen sich selbst im Wege

ja , sicher auch das , aber auch hier gibts im Moment keine Antwort, allerdings sehe ich hier auch Potential. Der Ansatz von der "Ahnungslose " gefällt mir ganz gut. Ein Hobby braucht jeder Mann und im Moment habe ich eigentlich genau genommen nur das Studium , was etwas geistige Herausforderung bringt. Zum Glück für unsere Kunden läuft er Bahnbetrieb ganz gut, als das ich jeden Tag da zu 200 % gefordert wäre, ich bin ja ein Disponent der nur richtig in Störfällen gefordert wird...

muss nur gucken wie ich mir das finanziell verkaufe .

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........ Vielleicht gibt es übertragbar auf dich ein ähnliches Konzept? Zum Beispiel ausgewählte Zertifikate, für die du dich wirklich interessierst, statt des ganzen Programms? Und wenn es dann irgendwann wieder ruhiger werden sollte und du Langeweile hast, kannst du dann immer noch wieder den Abschluss anstreben.

Ja Markus in diese Richtung bewegt sich meine Stategie...mal gucken was bei rauskommt...

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Welche Veränderung in welchem Bereich würde denn die größte Erleichterung bringen?

Welche Veränderung wäre am leichtesten - mit dem geringsten Aufwand an Energie - zu bewerkstelligen?

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Welche Veränderung in welchem Bereich würde denn die größte Erleichterung bringen?

Welche Veränderung wäre am leichtesten - mit dem geringsten Aufwand an Energie - zu bewerkstelligen?

Das sind ,wie üblich bei Ihnen, zwei sehr gute Fragen.

Frage 1,

kann ich nicht soooo einfach beantworten. Ich denke wenn wir die Großeltern hier hätten oder Hilfe in dem Bereich den die Großeltern oder ähnliches übernehmen, würden Freiräume (für meine Frau und mich) entstehen , die manches leichter machen würden. Damit würde sich manches in eine andere Richtung entwickeln wovon im Nachgang auch das Studium profitieren würde. Sich gegen Geld bei gewissen Dingen helfen zu lassen (und sei es ein Baby Sitter) wäre auch eine Idee, hierfür müsste man aber die nötigen Mittel finden. Dann müssten wir auch abstecken wie weit wir uns helfen lassen wollen. An diesem Bereich bin ich zumindest dran...

Frage 2,

es gibt sicher keine einfache Lösung, sonst hätte ich sie. Eventuell sollte ich manche Dinge konsequenter tun. Anstatt drüber nachzudenken und zu reden. Mit entsprechender Disziplin und Konsequenz sollte sich etwas erreichen lassen.

Primär ist es so, das ich im Moment vor einem Riesen Berg stehe und mich die Fülle der offenen Dinge erschlägt. Sicher ist , ich werde sicher keine 20000€ und 10 Jahre für meinen Egotrip investieren.

Was die Zukunft angeht. Ich denke wenn ich C++ halbwegs rumkriege habe ich mal wieder ein Erfolgserlebnis und dann geht's auch besser. Nachdem die Module ja eigentlich aufeinander aufbauen, und es dann irgendwann auch schneller geht sollte es besser werden.Soweit die Theorie.

Ich muss in den studienfernen Themen weiter kommen, dann klappt auch der Rest. Wenn ich das in den Griff kriege ist alles gut, wenn nicht wie schon erwähnt Häkelkurs o.ä. ab Sommer 2013, was ich aber eigentlich nicht will.

Diese Verquickung macht es spannend

Danke für Ihre wie immer sehr interessanten fragen

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Verstehe das, überlege auch das Studium an der WBH zu "schmeißen", da es immer schwerer wird ... und am Ende kriegt man dann trotzdem keinen Job als Ingenieur!

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Kommt drauf an, das mit dem Job gänge bei uns "In House" schon.... aber vielleicht müssen wir da einfach durch....zu verstehen ist es alles, wenn nur die verdammte Zeit nicht wäre. Btw, hab mich bei Dir schon gewundert, so lange nichts von Dir gehört zu haben

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Kommt drauf an, das mit dem Job gänge bei uns "In House" schon.... aber vielleicht müssen wir da einfach durch....zu verstehen ist es alles, wenn nur die verdammte Zeit nicht wäre. Btw, hab mich bei Dir schon gewundert, so lange nichts von Dir gehört zu haben

Jetzt kennst Du den Grund ... :( . Ist halt das Szenario, was nicht gerade einladend ist - Zeit und Geld investiert, gerade so durchgekommen und dann am Ende außer Spesen nichts gewesen.

Wenn es bei Dir"in House" geht mit dem Ing.job, dann würde ich es durchziehen.

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@eisenbahner bezügl. "kinderfrei":

Ich habe das so gelöst, dass ich mich mit einer anderen Familie zusammentue: Sie nehmen öfters unsere Kinder, ich öfters ihre. Voraussetzung ist, dass sich die Kinder in der anderen Familie wirklich wie zu Hause fühlen. Dh. man braucht etwas Anlaufzeit, zuerst etliche gemeinsame Besuche etc.

Ihre Kinder (es sind 3, wir haben zum Glück den Platz) verbringen mehrmals jährlich das Wochenende (Freitag bis Sonntag) bei uns + diverse Tage. Nur so haben ihre Eltern überhaupt mal gemeinsame Freizeit.

Meine sind umgekehrt etwa gleich viel bei ihnen, weil ich sonst bestimmte berufliche Sachen nicht machen könnte.

Das ist super, kostenneutral und letztendlich meiner Meinung nach für alle einen Gewinn.

Wäre sowas bei euch vielleicht auch eine Mögilchkeit? Sowas lässt sich nicht von heute auf Morgen umsetzen, aber meiner Meinung lohnt sich die "Investition".

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überlege auch das Studium an der WBH zu "schmeißen"(...)

Ich habe auch grad in den letzten Tagen mal gedacht, ob ich Blogeinträge von dir verpasst habe!

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@eisenbahner bezügl. "kinderfrei":

Ich habe das so gelöst, dass ich mich mit einer anderen Familie zusammentue: Sie nehmen öfters unsere Kinder, ich öfters ihre. Voraussetzung ist, dass sich die Kinder in der anderen Familie wirklich wie zu Hause fühlen. Dh. man braucht etwas Anlaufzeit, zuerst etliche gemeinsame Besuche etc.

Ihre Kinder (es sind 3, wir haben zum Glück den Platz) verbringen mehrmals jährlich das Wochenende (Freitag bis Sonntag) bei uns + diverse Tage. Nur so haben ihre Eltern überhaupt mal gemeinsame Freizeit.

Meine sind umgekehrt etwa gleich viel bei ihnen, weil ich sonst bestimmte berufliche Sachen nicht machen könnte.

Das ist super, kostenneutral und letztendlich meiner Meinung nach für alle einen Gewinn.

Wäre sowas bei euch vielleicht auch eine Möglichkeit? Sowas lässt sich nicht von heute auf Morgen umsetzen, aber meiner Meinung lohnt sich die "Investition".

Ich finde das Modell genial , aber leider wird das bei uns eher nichts. Entweder passt es mit den Kinderaktivitäten nicht, oder man kennt sich nicht gut genug, oder man will die Kinder nicht im Haus haben (Herzchen wo prügeln normales Kommunikationsmittel ist) Ich habe sowas einer damals guten Bekannten Vorgeschlagen , diese wollt es leider aus vielerlei Gründen nicht.

Andere sehen nicht so den Bedarf.... Wir sind irgendwie in unserem Umfeld aber auch die einzigen mit 2 mal 650 km entfernter Familie. Wobei dies auch Vorteile hat. :rolleyes:

Ich denke Du darfst sehr glücklich sein, das es bei Euch passt, bei uns wird leider trotz Willen und ländlicher Region (sprich heile Welt) leider eher nichts. Gefallen würde es mir schon.... wir haben zumindest schon mal Kinder mit zum Baden geschleppt, das sich unsere Große nicht so langweilt. War sehr spaßig .Leider blieb es bei Gelegenheitsterminen. Du kennst jie die Terminpläne unserer Kids heute.....

Wünsche Dir noch ein tolles Wochenende

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Jetzt kennst Du den Grund ... :( . Ist halt das Szenario, was nicht gerade einladend ist - Zeit und Geld investiert, gerade so durchgekommen und dann am Ende außer Spesen nichts gewesen.

Wenn es bei Dir"in House" geht mit dem Ing.job, dann würde ich es durchziehen.

Garantie habe ich keine , aber wenn ich mich ohne Verluste l von meiner jetzigen Stelle wegbewegen will, ( was ich tun sollte weil mit 60 will ich a) keinen Schichtdienst mehr machen und B) sind manche Inhalte mit 60 auch nicht mehr so toll )

ist der Ingenieur die einzige Chance das ohne nennenswerte Einbußen zu tun. Darum fällt mir ja die Entscheidung so schwer.

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Da ihr ja schon über "Hinschmeißen" diskutiert. Meine über zweijährige Auslandseinsatz in China gefällt mich dieser Job so sehr, dass ich gern dieser ähnliche Job in Deutschland auch fortführen will. Ich bekomme keine Stelle, weil ich keine Qualifikation nachweisen kann. Klar wenn man meine Zugriff zu Weiterbildung verwehrt. Keine Weiterbildung = Keine Nachweis.

Mein dt. Manager in China hatte mich empfohlen Studium zu machen, denn nach dem Studium hätte ich mehr "Qualifikationen". Denn ich bin schon 27 Jahre alt und ich möchte auf jeden Fall nicht ganze Dasein am Band bzw. Schicht arbeiten. Und ich habe auch keine Interesse langfristig dort zu arbeiten trotz gute Bezahlung. Denn schon eine Woche lang fühle ich mich wie Schrott nach "stressige" Arbeit. Und dazu, dass ich allein Gehörlos am Band arbeite, wo neben links und rechts mich stehen. Ich fühle mich langsam Depression auf mich zukommen, falls ich sehr lang dort arbeiten muss. Sehr einsam und ich muss jeden Takt fertigmachen für unter 50 Sekunden! Was ich sehr brauche: Abwechslungsreich. Bisher arbeitete ich seit 5 Wochen an dasselbe Station im Band. Mein rechte Hand fühlte schon taub... :thumbdown:

Manchmal habe ich gefühlt, dass ich mit dem Studium nicht zu schaffen bin aufgrund Kaputt und Erschöpfung nach der Arbeit. Ich beiße durch und setze die Arbeit trotzdem fort. Es fühlt irgendwie Erleichterung und Freude, dass das Thema verstanden hat und auch angewendet. Es spornt mich Studium weiterzumachen. Aber es liegt noch viele steinige Wege bis zu Ziel... B. Eng. Mechatronik-Urkunde :crying:

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definitiv, aber du bist a )allein....hast Zeit... b)bist fertig wenn du langsam bist mit 32..... ich bin dann 46-47.....

abgesehen, davon ich möchte auch nicht am Band arbeiten, kann ich verstehen...nur Gas Geben und dran bleiben

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Ich denke Du darfst sehr glücklich sein, das es bei Euch passt, bei uns wird leider trotz Willen und ländlicher Region (sprich heile Welt) leider eher nichts.

Wahrscheinlich mit einer der Gründe, warum ich in der Stadt wohne: man kann sich die Leute eher aussuchen. Und die Kinder können, wenn sie Freizeitaktivitäten ausüben wollen, bald selber mit dem Bus hinfahren.

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definitiv, aber du bist a )allein....hast Zeit... b)bist fertig wenn du langsam bist mit 32..... ich bin dann 46-47.....

abgesehen, davon ich möchte auch nicht am Band arbeiten, kann ich verstehen...nur Gas Geben und dran bleiben

Eigentlich müsste ich dis vorhergehnede Antwort auch mitnehmen.

Zunächst einmal meinen allerhöchsten Respekt vor euerer Leistung.

Eines möchte ich doch betonen, am Anfang oder besser im Grundstudium ist der Studiengang immer am schwersten - nur wenn man sich durchbeißt und nie aufgibt, (außerdem sollte man auch schon mal eine mittelmäßige bis schlechte Note in Kauf nehmen) kann man es schaffen.

Das ist z.B. eine Gemeinsamkeit eines Präsenzstudium.

Wenn das Studium abgeschlossen ist, interessiert den Personaler kaum welche Note in Mathe, Physik... erreicht wurde. Evtl. sind fachspez. Fächer interessant, normalerweise zählt der Durchschnitt.

Also lasst den Kopf nicht hängen, jammert nicht und legt mit solche besch*** Fächer ab, die euch gar nicht liegen.

Gruß

wt15309

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