Pflichtbewusst schwankt stark...
Manchmal fühle ich mich einfach kein Bock, die Stoffe weiter zu büffeln, zu verstehen und zu üben. Die Prüfung der Mathematik 1 rückt immer näher. Heute ist 11.November 2012. Ich darf nicht meinen: heute ist 11.November? Ach, ich habe noch etwas Zeit bis zum 15.Dezember 2012. Denn wenn die Prüfung bald anfängt, brauche ich plötzlich alle jede Minuten, falls ich mit der Stoffe irgendwie noch nicht zufrieden bin.
Aber bei der Arbeit ist Pflichtgefühl stärker als Fernstudium. Das ist genau Problem! Zum Beispiel, wenn ich Nachmittag zur Arbeit gehen muss bei schöne Wetter. Bei Spätschicht. Manchmal sehne ich mich gleich draußen mit Fahrrad zu radeln. Aber nein, ich muss zur Arbeit! In mir habe ich echt kein Bock. Aber ich muss hin. Also gehe ich auch hin. Bei Fernstudium entsteht manchmal einfach kein Lust. Wenn es passiert, dann "will" ich es auch gar nichts machen. Aufschieben bringt nicht viel.
Bis heute bemühe ich mich sehr das Pflichtgefühl für Fernstudium auch zu stärken. Wenn ich es "anpacke", kommt es irgendwie weg von dem Fleck. Interessant ja: Für Arbeit folge ich brav. Für Fernstudium habe ich echt schwer die Stoffe zu folgen...
Ich glaube, daher hat Fernstudium wohl andere "Problem" als typische Schule. Denn wenn ich zur Schule gehen muss, fühle ich wie mich Pflicht verbunden dorthin zu kommen. Der Lehrer unterrichtet uns, ob wir gefällt oder nicht. Es wird trotzdem durchgezogen... Das erfordert hohe Disziplin für uns als Fernstudenten...
Was meint ihr dazu??
PS: Anträge wie Eingliederungshilfe, etc... sind noch offen...
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