Bei mir ist es mitunter so, dass ich in einen Flow komme, was ja erstmal gut ist, mitunter dieser sich aber auch mit Themen beschäftigt, die jetzt nicht ganz oben auf meiner Prio-Liste stehen und ich mich dann wundere, wie viel Zeit ich darauf verwendet habe ;-).
Der Video-Hangout zum Start des FlowMOOCs wurde aufgezeichnet 🙂 und habe ich mir angeschaut. Da er nicht-öffentlich bei YouTube eingestellt wurde verzichte ich hier auf eine Einbindung des Videos.
Update 07.03.2017: Lars (Leiter des MOOCs) hat mir mitgeteilt, dass ich das Video gerne hier einbinden kann:
Einige Themen der Veranstaltung:
- Warum gibt es den Flow-MOOC?
- New Work, Motivation, Flow
- Was muss geschehen, damit wir uns Sonntag Abend schon darauf freuen, Montag Morgen zur Arbeit zu gehen?
- Spaß an Arbeit und Spaß am lernen
- Blogbeitrag/Interview dazu: http://www.personaleum.at/flowmooc17/
- Ziel des MOOCs: Alltagsrelevanz herstellen (häufig wird in MOOCs eher "abgehoben" diskutiert)
- Flow nicht nur im Alltag, sondern auch auf der Arbeit erleben
- Blogbeitrag von Oliver Tacke dazu: http://www.olivertacke.de/2017/02/08/stell-dir-vor-es-ist-montag-und-du-freust-dich-auf-die-arbeit-flowmooc17/
Vorstellung der Themen des MOOCs in den vier Wochen:
- 1. Was ist Flow? - Bedingungen und Merkmale
- 2. Motivation - Wie entsteht Motivation?
- 3. Gamification - Was man von Spielen lernen kann
- 4. Team Flow - Wie entstehen erfolgreiche Teams
Aktuell übrigens 53 Teilnehmer.
Es gibt auch schon einige Diskussionen in den Foren. Unter anderem geht es auch um langweilige Tätigkeiten und darum oft das Gefühl zu haben, zwar den ganzen Tag beschäftigt gewesen zu sein, aber wenig geschafft zu haben (kenne ich mitunter auch - versuche dem zu begegnen, indem ich mir immer zumindest eine Sache heraus suche, bei der ich selbst etwas produziere, also Beiträge oder Videos).
In einem Beitrag gab es einen Hinwies auf diesen Link:
http://intrinsify.me/uebung-in-10-minuten-zu-mehr-fokus-bei-der-arbeit.html
Es geht darum sich zu fragen, welche Tätigkeiten einen eher belasten und welche einen erfüllen. Zunächst als Dokumentation und dann um zu überlegen, ob und wie die Tage mit mehr erfüllenden Tätigkeiten ausgefüllt werden können.
Wichtig fand ich auch noch den Hinweis im Skript, dass Flow durchaus auch anstrengend ist - allerdings merkt man dies oft erst hinterher, wenn man total kaputt und groggy ist. Das erlebe ich selbst auch häufig. Wie bei so vielem scheint es also auch beim Flow auf ein gesundes Maß anzukommen.
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