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Martin Macke

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  1. Ein guter, praktischer Start ist es, verkaufen zu lernen. Du kannst das bei euch im im Vertrieb machen oder auch nebenbei. Als GF bzw. Unternehmer ist das wirklich essentiell und es hilft Dir auch künftig viel weiter als ein weiterer Kurs.
  2. "Die Kunst des Krieges" kann man auch als historisches Buch lesen. Ob daraus nun für die heutige Zeit Methoden abgeleitet werden können sei dahingestellt, ich bin da sehr skeptisch.
  3. The Great Rupture von Shvets, passt sehr gut in die aktuelle Zeit.
  4. Lese gerade Nina Jankowiczs „How to lose the information war“. Es geht um die Desinformationskampagnen, wie diese funktionieren, wie ihnen in den einzelnen Länden begegnet wird. Ein sehr aktuelles Buch mit vielen neuen Erkenntnissen.
  5. Das ist dann wohl die abschließende Antwort auf einen Artikel bei dem der Datenschutz als Marketing genutzt wurde.
  6. Das klingt doch schon realistischer. Transparent wäre es, wenn die Datenschutzfolgeabschätzung veröffentlicht und das ISO 27001 Zertifikat und der SOC 2 Report verfügbar wären.
  7. Wenn ich sowas lese gehen alle Alarmlampen an. Ein seriöser Datenschutzbeauftragter wird eine Bestätigung der DSGVO Konformität nicht abgeben, ist dafür nicht da und ich halte das auch für prinzipiell unmöglich. Was gemacht werden kann ist relativ zu den Anforderungen und unter Berücksichtigung des Risikos eine DSGVO Compliance anzustreben. Evtl könnte Proctorio auch die Berichte des Datenchutzbeauftragten oder eventuelle Auditergebnisse veröffentlichen. Was hilft es wenn einer der Dienstleister eine ISO 27001 Zertifizierung hat? Dies sagt nichts aus über die technischen und organisatorischen Maßnahmen, die Proctorio getroffen hat. Wieso hat die Proctorio selber kein entsprechendes Zertifikat? Welche Maßnahmen außer dieser Dienstleisterwahl wurden noch getroffen?
  8. Um was geht es konkret? Das sind seriöse Unis mit seriösen Abschlüssen. Wenn es um eine Beamtenlaufbahn geht wäre ich skeptisch und würde konkret nachfragen. In der freien Wirtschaft dürfte es im IT Bereich wenig Probleme bzgl der Anerkennung geben.
  9. Bin 43 und damit wohl in Deiner Range. Habe dieses Jahr das dritte Fernstudium abgeschlossen, bei diesem ging es komplett um meine Interessen. Ich denke in dem Alter geht es meist nur um eigene Interessen und weniger um ein Studium um die Karriere noch weiter voran zu bringen da man ja zum Ende des Studiums noch weiter am Ende der Karriere ist. Andererseits werden wir bis 70 oder darüber hinaus arbeiten, also lohnt es sich vielleicht aus dem Aspekt heraus doch. Ein Studium ist ja auch Leben.
  10. Es geht hier um den Bereich der schulischen Nachhilfe, nicht um akademische Bildung. Wenn das hier passieren würde, würde das Gleiche passieren wie in China: - Lehrangebote verschwinden - Schwarzmarkt für Nachhilfelehrer entsteht, z.B. derzeit bei Englischlehrern in China - Turbulenzen an den Börsen durch die faktische Enteignung In China läuft wohl derzeit ein Machtkampf unterschiedlicher Fraktionen ab und das faktische Verbieten von privater Nachhilfe wird orchestrieren mit einer ganzen Menge anderer Maßnahmen. Ich maße mir nicht an, die Zusammenhänge zu verstehen, sie sind aber für Zufälle zu viel: - Kriegsrethorik auf offiziellen Kanälen der CCP, z.B. auf Twitter, in der Parteizeitung u.ä. - Unsichtbarmachung der berühmtesten Celebrities, teilweise ohne jeglioches Aufsehen, teilweise mit Verhaftungen, Steuerhinterziehungs- oder Korruptionsvorwürfen - Unternehmen, insbesondere BigTech werden gezwungen große Teile ihres JAhresgewinns an wohltätige Zwecke zu spenden. Um es klar zu machen, das Geld geht nich an Oxfam sondern an Organisationen, die den KAdern der CCP Nahe stehen. - Verbot neue Onlinecomputerspiele zu veröffentlichen. - Verbot für Minderjährige mehr als 40 Minuten täglich TikTok und mehr als drei Stunden wöchentlich online zu spielen. Verbot wird wohl mittelfristig über Gesichtserkennung der Spieler durchgesetzt. - Verbot von Tech Firmen, die in den USA gelistet sind, Daten in China zu verarbeiten. Damit faktisch ein Verbot für Techfirmen ausländische Börsenplätze zu nutzen. - Enteignung von AntPay - Evergrandeinsolvenz Wie oben beschrieben, sind das Zeichen, deren Interpretation schwierig ist, uns fehlen wichtige weitere Informationen. Dieses Verbot der privaten NAchhilfe sollte aber im Zusammenhang betrachtet werden. Und ich hoffe sehr, dass wir diese Verhältnisse nicht bekommen.
  11. Ja, definitiv und zwar spürbar. Für mich besonders ärgerlich waren die sehr langen Korrekturzeiten der TMAs. Im letzten Kurs kamen sowohl das dritte als auch das vierte TMA erst NACH derr Klausur korrigiert zurück. Da ist das Feedback dann definitiv zu spät.
  12. Ich habe dieses Jahr meine BSc an der OU abgeschlossen. Insgesamt sind die Gebühren schon vor aber noch deutlicher nach dem Brexit gestiegen. Es war ok, dass noch für die letzten beiden Kurse zu bezahlen, die OU ist damit aber für weitere Studien unattraktiv geworden. Aber es wurde auch die Betreuung spürbar reduziert. Klar mag das an Fach (Mathematics) und Corona liegen aber die Geschwindigkeit der Korrekturen wurde massiv schlechter, genauso wie die Tutorien meiner Meinung nach einen geringeren Nutze bekamen, zu viele Teilnehmer hatten, etc. Ich habe die OU dabei die letzten zehn Jahre beobachtet, kenne also durchaus die Entwicklung, wenn auch subjektiv. Die Gebührenerhöhungen und Verschlechterung des Services hängen allerdings nicht nur am Brexit. Schon vorher wurden Budgets gestrichen und das Fach wird aktiv außerhalb UKs auch nicht mehr beworben.
  13. Das Thema heisst Preisdiskriminierung, d.h. Personen mit anderem Hintergrund oder anderer Lokation beahlen für das gleiche Produkte andere Preise. Das passiert bspw. bei Büchern schon seit vielen Jahren. Beispiele: Studentenversionen von Software, Lehrbücher, die je nach MArkt andere Preise haben, Kinfofilmleihgebühren anders je Land, etc. Das Ganze kann man durchaus utilitaristisch erklären: Damit wird das Material einer möglichst großen Zahl von Nutzern zugänglich gemacht. Ess findet auch eine Art Quersubventionierung von reich zu arm statt. Aus Sicht der Copyrightinhaber ergeben sich damit insgesamt größere Umsätze oder es werden künftige Märkte erschlossen.
  14. Ich denke nicht, dass diese Zertifikate auf dem Arbeitsmarkt alleine etwas bringen. Im Zusammenhang mit relevanter Berufserfahrung machen sie aber durchaus Sinn.
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