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SirAdrianFish

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  1. Ich hatte zwar im Juni 2016, im Forum selber, schon mal einen ähnlichen Erfahrungsbericht zum Thema FlexLearning („Immobilienmanagement EF+VT“ + „Luftverkehrsmanagement EF“) an der IUBH gepostet, werde aber diesen nochmal an dieser Stelle, für meinen Einstieg in die Welt des Bloggens nutzen. Nach einigen Recherchen im Internet, und letztendlich auf Empfehlung eines ehem. Mitschülers bzgl. möglicher BA Fernstudiengänge und Zertifikatskursen, bin ich auf der Webseite der IUBH gelandet, dessen Gestaltung, Kursangebot und Informationsgehalt mir auf Anhieb gut gefiel. Erfahrungsberichte zu den verschiedenen Fernstudiengängen der IUBH sind im Internet zu finden, zum FlexLearning-Kursprogramm hingegen nur wenige. Der Versand des angeforderten IUBH Studienführers (Bachelor Studienprogramm) dauerte fast auf den Tag genau vier Wochen. Nach verschiedenen Anbietervergleichen und einer Anfrage bzgl. der Kursinhalte, hatte ich mich dann für zwei Kurse (Immobilienmanagement + Luftverkehrsmanagement) aus dem FlexLearning Kursangebot auf BA Niveau der IUBH entschieden. Auf der IUBH Webseite, im Bereich Weiterbildung, wurden zwei Kurse aus dem Branchenbereich Immobilien angeboten: „Immobilienmanagement EF+VT“, sowie „Immobilienwirtschaft EF+VT“. Auf meine Anfrage hin, worin der Unterschied zwischen den beiden Kursen läge, erhielt ich dann die etwas überraschende Antwort, das der Kurs „Immobilienwirtschaft EF + VT“ falsch hinterlegt sei und gar nicht angeboten würde. Etwas ungewöhnlich, aber auch kein Drama. Allerdings hat es auch nach vier Wochen keiner für notwendig gehalten, den Kurs von der Webseite zu entfernen. Des Rätsels Lösung ist, dass es sich bei diesen beiden Kursen, um Module aus dem FlexLearning Master Bereich handelt. Fragen zur eigentlichen Anmeldung bzw. bestehenden Zulassungsvoraussetzungen wurden relativ zeitnah beantwortet. Negativ aufgefallen sind mir die fehlerhaften und widersprüchlichen AGBen, die seinerzeit Bestandteil der Anmeldung zum Fernstudium waren. Ich werde an diese Stelle nicht weiter darauf eingehen, da diese wohl inzwischen überarbeitet wurden und mir letztendlich ein Vertrag mit korrekten Angaben ausgehändigt wurde. Zwischen Anmeldung und dem eigentlichen Studienbeginn (Freischaltung des Onlineportals) vergehen ca. 10 Tage – das mag OK sein, können andere Anbieter aber schneller. Die bereitgestellten Unterlagen (Studienskripte, Präsentationen, Podcasts und Vodcasts) beider Kurse, haben mir sehr gut gefallen und bewegen sich im Vergleich zu anderen Anbietern, auf sehr hohem Niveau. Das Beste, was ich diesbezüglich bisweilen in den Händen halten konnte. Allerdings vermag ich nicht zu beurteilen, ob die Skripte fehlerbehaftet sind, wie verschiedentlich im Internet berichtet wird. Die Handhabung der Online-Plattformen CARE und CLIX ist gut, wenn diese auch einen etwas angestaubten Eindruck hinterlassen, lassen sich allerdings, für mein Empfinden, nicht intuitiv bedienen. Beide Plattformen werden auch detailliert im Studienhandbuch erläutert. Das bei der IUBH alle per DU unterwegs sind, empfinde ich persönlich als recht charmant, allerdings sollte dies dann auch konsequent bei allen Schreiben von der IUBH umgesetzt werden. Onlinetests (Prüfen des Wissensstandes), sowie Klausuren, habe ich im Rahmen des FlexLearning Programms noch nicht absolviert – kann hierzu also noch nichts berichten. Wenn ich das Anmeldeprozedere, sowie die Organisationsabläufe der IUBH mit etwas Abstand betrachte, dann fällt mir auf, dass ich im Vorwege sehr viele Verständnisfragen, vor allem zu organisatorischen Dingen, hatte. Diese konnten dank des intensiven Kontaktes zu @IUBH Kevin Moeller, weitestgehend aufgelöst und geklärt werden, aber es war zuweilen dann doch manchmal recht mühsam und etwas zermürbend. Dies hatte ich, in diesem Umfang, bei noch keinem anderen Anbieter - und ich habe in den vergangen Jahren bzw. Jahrzehnten, mit diversen zu tun. Meine Erfahrungen in diesem Punkt spiegelt sich allerdings auch in diversen Beiträgen wider, die sich im Internet finden lassen.
  2. Na ja. Um es mal ein wenig ketzerisch auszudrücken, das ist eine typische Praktikantentätigkeit. Die formulierten Ziele eines ca. 50-Seitigen eng beschriebenen Rahmenlehrplans der besuchten Weiterbildungsmaßnahme, im Modulhandbuch der IUBH mit 440 Seiten wiederzufinden.
  3. Ich habe das jetzt auf ein Modul beschränkt, habe allerdings die gesamten Lehrpläne meiner Weiterbildung hinzugefügt, und werde mal abwarten, wie das ausgeht. Schätze ich das vorgehen der IUBH richtig ein, dann sollte in 3 bis 6 Monaten, aufgrund der eingereichten Unterlagen, für den von mir angestrebten Studiengang, eine pauschale Anrechnung verfügbar sein. Bei vergleichbaren Weiterbildungen werde 50 und mehr ECTS anerkannt. "Schwierig" ist ein relativer Begriff. Ich habe das Abgleichen als sehr mühevoll und zeitraubend empfunden.
  4. Da hast du nicht ganz unrecht, aber letzter will auch keiner sein Bei dem Aufwand kann ich allerdings verstehen, dass viele darauf verzichten, eine Prüfung von Vorleistungen durchführen zu lassen, bzw. sich eine Bildungseinrichtung suchen, wo das pauschalisierte Verfahren schon greift.
  5. Ich sehe das als einen wachsenden Prozess. Von jedem angehenden Studenten, der vor Studienbeginn einen Antrag auf Prüfung der Vorleistungen stellt, die noch nicht berücksichtigt wurden, muss entsprechende Lehrpläne seiner Bildungseinrichtung einreichen. Diese werden im ersten einer Einzelfallprüfung unterzogen, bieten dann aber nach eingehender Prüfung auch die Option, in den Pool der pauschalen Anrechnungen aufgenommen zu werden.
  6. @der_alexDanke für den Hinweis. Ich werde mir mal die Seiten anschauen, allerdings müssen die angebotenen Kurse ja auch meinen Vorstellungen entsprechen. Die IUBH bietet ebenfalls pauschale Anrechnungen an - nur eben nicht für die von mir besuchte Weiterbildungsinstitution.
  7. Anbei nochmal eine abschließende Rückmeldung zum hier eröffneten Thread. Die von mir gestellten Fragen wurden ja noch innerhalb dieses Threads von Seiten der IUBH beantwortet. Ich hatte in der vergangen Woche einen sehr intensiven Kontakt zu @IUBH Kevin Moeller, sowie einzelnen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mir mit einer Engelsgeduld, alle meine Fragen zum Thema Anerkennung von Vorleistungen und Weiteres beantwortet haben. Dafür vielen Dank und ein großes Lob. Nachdem ich die Rahmenpläne meiner Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt in Hamburg angefordert und erhalten hatte, habe ich mich am WE mal hingesetzt und versucht, dem Wust an Papier Herr zu werden, um den bürokratischen Anforderungen gerecht zu werden und den Antrag auf Anerkennung von Vorleistungen formgerecht auszufüllen. Das Ergebnis: Meine Steuererklärung geht mir leichter von der Hand. Nach ca. 2,5 Stunden sinnfreiem Papierscheffeln habe ich kapituliert.
  8. Diese Aussage muss ich revidieren. Die heute bei mir per E-Mail von der Studienberatung eingegangene Information besagt, "Der Studiengang B.A. Immobilienmanagement ist bereits staatlich anerkannt und akkreditiert.". Allerdings finden sich auf der betreffenden Webseite nach wie vor anders lautende Informationen
  9. @Ida_Pfeiffer Ich hatte, beim nochmaligen Durchsehen meines "Wunsch"-Studiengangs festgestellt, dass dieser (noch nicht) nicht Akkreditiert ist. Ferner wäre die Teilnahme an der aktuell laufenden Rabattaktion interessant gewesen. Hiervon sind allerdings die Teilnehmer der FlexLearning Module ausgenommen. € 1.111,00 mehr zahlen als jemand, der sich aktuell neu anmeldet, sehe ich persönlich nicht ein. Von daher werde ich mich etwas intensiver mit der Hamburger FH auseinandersetzen, welche einen verkürzten BWL-Bachelor-Studiengang für Teilnehmer anbietet, die bereits über eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt verfügen. Wenn du mit "Erststudium", meine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt meinst? Nein, dieses war eine Präsenzveranstaltung.
  10. Schön zu lesen, dass es noch einen weiteren Kommilitonen aus dem Bereich FlexLearning Bachelor gibt. Ich hatte mich im vergangenen Jahr für das FlexLearning Bachelor Modell angemeldet und habe mir die Module Immobilenmanagement, sowie Luftverkehrsmanagement angeschaut. Die Aufbereitung der Unterlagen (sowohl inhaltlich, wie auch von der Gestaltung) sagt mir sehr zu, ebenfalls die Auswahl der angebotenen Module. Der Online-Campus hat sich für die von mir gewählten Module bislang als kein wirklicher Zugewinn erwiesen, was aber auch Modulabhängig sein mag, dafür gefallen die Vod- und Podcasts. Der Grundgedanke des FlexLearning Angebotes gefällt mir gut, allerdings habe ich dessen Funktionsweise bis heute nicht im Detail verstanden. Meine Anmeldung verlief, ähnlich deiner Schilderung, mehr als holprig, konnte aber durch die Unterstützung von @IUBH Kevin Moeller zu meiner Zufriedenheit gelöst werden. Eigentlich schade, dass es dieser Form der Unterstützung bedarf. Derzeit befindet sich das Modell bei mir gerade in der Abkündigung, was sich scheinbar ebenso schwierig gestaltet, wie die Anmeldung. Eigentlich hatte ich mit der Aufnahme eines Bachelor Studiengangs an der IUBH geliebäugelt. Allerdings fehlt bei dem ausgewählten Studiengang noch die Akkreditierung. Außerdem habe ich feststellen müssen, dass Teilnehmer des FlexLearning bei Aufnahme eines regulären Studiengangs von der Teilnahme an der aktuellen Rabattaktion ausgeschlossen sind - € 1.111,00 sind ein nicht ganz unerhebliches Argument. Vermutlich werde ich mir daher noch das eine oder andere FlexLearning Modul auswählen und auf einen Bachelor-Studiengang verzichten.
  11. @IUBH Kevin Moeller Vielen Dank für die klärenden Worte. Nach nochmaligem Studium der auf der IUBH-Website hinterlegten allgemeinen Informationen, sowie im speziellen zu dem von mir ins Auge gefassten Studiengangs, hat sich das Thema Bachelor-Studiengang an der IUBH auch erst einmal erledigt.
  12. Als ich mich seinerzeit für die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt angemeldet hatte, musste ich auch diverse Unterlagen als beglaubigte Kopie einreichen. Ich bin dann persönlich beim Schulsekretariat vorstellig geworden, hatte die Originale, sowie entsprechende Kopien im Gepäck. Die Dame hatte dann alle Unterlagen abgeglichen, gestempelt und ihren Kaiser-Wilhelm darunter gesetzt. Einfach und unkompliziert. Das mag richtig sein. Aber der Prüfungsort sind die Räumlichkeiten der Universität Hamburg, d.h. in irgendeiner Form scheint ja eine Kooperation vorhanden zu sein. Außerdem werden sich die Prüflinge ja irgendwo und bei irgendwem Authentifizieren müssen. Das ist sicherlich eine Frage der Betrachtung sein. In Hamburg gab es im vergangenen Jahr einen Terminvorlauf von 2 Monaten bei einer Online-Terminvergabe, für das beantragen eines Personalausweises/Reisepasses. Wer ohne Termin erschien, musste einen Vormittag einplanen. Das Beglaubigen von Unterlagen soll ohne Termin möglich sein, was aber Garant dafür ist, keine Wartezeit zu haben. Ob € 22,00 für das Beglaubigen der Kopien eines Allgemeinen Hochschulreife (4 Seiten) nun viel oder wenig sind, mag jeder für sich selber entscheiden. Aber häufig bleibt es ja nicht bei einem Dokument. Das die Kosten und der Aufwand, in Relation zu den Kosten und dem Aufwand für ein Fernstudium zu vernachlässigen sind, darüber sind wir uns sicherlich einig. Manchmal wäre es halt schön, den einfachen Weg zu bestreiten.
  13. Na, da habe ich ja einen Stein ins rollen gebracht..., vielen Dank für das lebhafte Feedback. Interessant finde ich auch die Frage, warum es nicht möglich ist, sich an einem der vielen Prüfungsorte der IUBH, die benötigten Dokumente, vor Ort "beglaubigen" zu lassen. Ich habe mich jetzt auch nochmal direkt, allerdings mit einer etwas abweichenden Fragestellung, an die IUBH gewandt. Da ich bei der IUBH noch für das FlexiLerning-Programm eingeschrieben bin, liegt/lag u.a. schon eines der relevanten Dokumente vor. Die Frage ist, ob dieses auch zur Prüfung der Anerkennung von Vorleistungen herangezogen werden kann. Für alle, die jetzt mit Unverständnis den Kopf schütteln... Wir leben in Deutschland. Da wäre es nicht verwunderlich, das es erforderlich ist, das selbe Dokument, ein weiteres Mal an die entsprechende Instanz zu senden, da es sich um einen anderen Vorgang handelt.
  14. Das würde ich hieraus allerdings anders interpretieren https://www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11254379/
  15. Danke, aber das hatte ich bereits für den staatlich geprüften Betriebswirt versucht. Dort sind 12 aufgeführt. Bei dem Fach um das es mir geht, werden etwa 6 Bildungseinrichtungen anerkannt, die anderen 6 nicht. Zeit und Kosten - ohne zu wissen, ob ich das Studium dann auch anfange. Zumal ich hier in Hamburg für das eine oder andere Dokument ggf. einen Notar beauftragen müsste... "Zu beachten Beglaubigungen von Kopien (z.B. Arbeitszeugnisse, Erbschaftsangelegenheiten) dürfen nicht von einer Einwohnerdienststelle vorgenommen werden! Bitte wenden Sie sich an einen Notar." Hört sich gut und verlockend an. Allerdings habe ich so gar keinen Bezug zur Kirche.
  16. Eine Fehlinterpretation meinerseits, sorry. Ich formuliere mein Anliegen mal anders. Wäre eine Vorabeinschätzung (keine verbindliche Zusage!) bzgl. einer möglichen Anerkennung auch ohne das Einreichen von beglaubigten Kopien möglich?
  17. Bevor ich mich mit dieser Frage direkt an die IUBH wende, wollte ich erst einmal in Erfahrung bringen, ob ggf. hier im Forum schon jemand entsprechende Erfahrungen gemacht hat. Hat einer von euch schon mal bei der IUBH, die Anerkennung von Vorleistungen prüfen lassen, ohne sich gleich für den entsprechenden Studiengang anzumelden? Lt. Angaben der IUBH-Webseite, wäre dies nur im Rahmen der Anmeldung und im Zusammenhang mit dem Einreichen der entsprechenden Zeugnisse in beglaubigter Kopie möglich. Aber was wäre, wenn ich die Belegung des Studiengangs von der Anerkennung bestimmter Vorleistungen abhängig machen würde bzw. bei nicht Anerkennung einen Studiengang ggf. nicht belegen wollen würde?
  18. Ja, die Biester haben einen 7.Sinn entwickelt, wie sie sich zu den unpassendsten Zeitpunkten und ohne viel Getöse, am effektivsten in Szene setzten können. Schööööön....!
  19. Bei mir ist es u.a. ein Spitzname. Allerdings habe ich, je nach Plattform, auch unterschiedliche Namen, mit denen ich aktiv unterwegs bin - welches z.T. Kunstnamen sind, die mich aber auch schon seit Generationen, in den unterschiedlichsten Situation, durchs Leben begleiten.
  20. Das widerspricht den Empfehlungen, wie man einen (Windows-)Rechner benutzen soll. Sprich, Nutzung des Adminkontos, nur zur Installation und Konfiguration des Systems, sowie einen oder mehrere Benutzerkonten, für die alltägliche Nutzung des Rechners. Dies wird vermutlich eine eher theoretische, und in der alltäglichen Praxis aus Bequemlichkeit, eher selten genutzte Herangehensweise sein.
  21. Wenn ich ein separates Benutzerkonto, nur für Prüfungszwecke anlege, kann ich sowohl den Zugriff auf meine Daten einschränken oder ausschließen. Ferner könnte ich lediglich einen Zugriff auf die Programme zulassen, die ich wirklich benötige.
  22. Leider eine Unsitte in der heutigen Zeit. Interest wäre, ob durch das Einrichten eines Benutzerkontos, auch der Zugriff auf den Rechner eingeschränkt werden kann. Das es diese Option gibt halte ich für gut und legitim, für mich wäre aber zu viele NoGoes damit verbunden. Allerdings lebe und wohne ich in einer Großstadt und das Prüfungszentrum wäre mit verhältnismäßig geringem Aufwand verbunden.
  23. ...oder um Klassen besser und deutlich unterhaltsamer, das Original, "Shark Tank". [Was nervt ist allerdings die frei gesprochene deutsche Übersetzung]
  24. Auf jemanden, mit einem mathematischen Grundverständnis mag das zutreffen. Für jemanden, der keinen Bezug zur Mathematik und mathematischen Themen hat, ist das allerdings leichter gesagt, als getan.
  25. Line of Duty (Steffeln 1 - 3) auf DVD und vorher Chicago Fire (4. Staffel) auf DVD beide Serien jeweils im Original.
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