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psycCGN

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Kommentare zu Blogbeiträgen von psycCGN

  1. vor 2 Stunden, Markus Jung schrieb:

    Magst du verraten, um was es sich dabei handelt?

     

    Spellforce 1 :) Das Basisspiel "The Order of Dawn" mit den Erweiterungen "Breath of Winter" und "Shadow of the Phoenix". Dazu noch die richtigen Cheats und das Spiel rockt. 🤓

     

    vor 1 Stunde, Alanna schrieb:

    Also ich finde es ja im höchsten Maße unkollegial, uns erst den Mund wässrig zu machen und dann das tatsächliche Rezept zu verschweigen... 😉 😁 😂

     

    Bitte, bitte, bitte...!!! 😁

     

    Auf eigene Gefahr. Die Dinger machen einfach nur süchtig 😋

     

    200g Zartbitterschokolade und 130g Butter in einem Topf schmelzen lassen.

    140g Mehl, 210g Zucker, 1/2 TL Backpulver, 1/4 Teelöffel Salz, 3 Eier und Vanillegeschmack in eine Schüssel geben. Die geschmolzene Schoko-Butter-Masse hinzugeben alles gut vermixen. Schokotropfen unterrühren, den Teig in eine Brownie-Backform geben und bei 180 Grad für 20 Minuten backen lassen. Falls der Teig komplett durchgebacken sein sollte, dann einfach die Backzeit etwas reduzieren. Ich lagere die abgekühlten Brownies immer im Kühlschrank. Warmes Wetter lässt die Dinger fast schmelzen 😂 

  2. vor einer Stunde, KanzlerCoaching schrieb:

    Sich rechtzeitig um eine Praktikumsstelle zu kümmern, das ist sicher eine gute Idee. Das Themengebiet würde ich danach eingrenzen, wo es im Anschluss an das Studium realistisch Stellenangebote gibt. Im klinischen Bereich, so vermute ich, wird das für einen Bachelorabschluss eher übersichtlich sein.

     

    Sorry, mein Eintrag hört sich vllt etwas missverständlich an :)

     

    Jetzt im Bachelor möchte ich schonmal das Pflichtpraktikum nutzen, um in einen interessanten Bereich hineinzuschnuppern.

    Nach dem Bachelor bewerbe ich mich mal in Bayern bei ein paar Instituten für die KJP-Ausbildung. Dort kann ich noch mit meinem Lehramtsstaatsexamen die Ausbildung machen. Ich möchte aber erst mal den Bachelor in Psychologie haben, damit ich einen Grundstock an nützlichem Wissen habe. Nach der Ausbildung würde ich evtl noch einen Master in Psychologie nachholen, da nicht unbedingt Psychotherapeuten mit einem Lehramtsabschluss als Grundqualifikation gesucht werden.

    Wenn das mit der KJP-Ausbildung nicht mehr funktioniert, würde ich mich direkt in einen Master für Psychologie mit klinischem Schwerpunkt einschreiben und anschließend in die neuropsychologische Richtung gehen wollen 🙃

     

    Man könnte jetzt sagen, dass ich ja erstmal hätte die Ausbildung versuchen sollen und anschließend das Psychologiestudium. Das wäre wirklich sinniger gewesen. Aber als ich das Studium angefangen habe, wollte ich noch keine Psychotherapeutenausbildung machen. Das hat sich erst mit dem Studium ergeben. Und selbiges jetzt erst mal auf Eis legen, möchte ich auch nicht.

  3. Ja, ihren Blog kenne ich :) Sie ist ja nun fast mit ihrem Master fertig und ich bin noch in der ersten Hälfte meines Bachelors. Wenn das neue Psychotherapeutengesetzt nicht wäre, würde ich das alles auch entspannter sehen. Eigentlich wollte ich nun im Studium schauen, mir etwas mehr Freizeit zu gönnen. Aber jetzt mit der Umgestaltung der Psychotherapeutenausbildung ist das hinfällig. Daher versuche ich immer wieder abzuwägen, ob sich alle Anstrengung noch lohnt oder ob ich so oder so knapp dran vorbei bin. 🙈

     

    Nichtsdestotrotz werde ich mich auf entsprechende Praktikumsstellen bewerben und schauen, dass ich gut voran komme. Am Ende des Bachelors mache ich für mich eine Zwischenbilanz und schaue, wie es weitergehen kann. 

     

     

  4. Ich habe mein Ergebnis bekommen: mit voller Punktzahl bestanden. 🥰 Ich bin mega glücklich darüber. Gerade für Statistik war es mir wichtig, gut abzuschneiden. In meinem Erststudium hatte ich leider nie Statistik und irgendwie habe ich es immer als Inbegriff wissenschaftlichen Arbeitens angesehen. Es ist zwar "nur" ein Teil dessen aber ich habe in meiner Staatsarbeit damals bemerkt, dass mir zur kritischen Interpretation der Studien und der entsprechenden Werte eigentlich das Wissen fehlt. Nun konnte ich es nachholen und da Statistik in der Psychologie einen großen Stellenwert einnimmt, freut mich das Ergebnis umso mehr.

  5. Ich habe eben eine Mail bekommen, dass die Klausur zur Korrektur weitergeleitet wird 🥳

     

    Ich freue mich, dass ich das Modul für mich nun als abgeschlossen ansehen und mich voll und ganz auf das nächste konzentrieren kann.

    Das war am Samstag der ultimative Schock. Aber ich bin nun zumindest um ein paar technische Kniffe erfahrener geworden 😅

  6. Die Dame am Telefon meinte, dass eine PDF-Datei eher größer wird. Und ein ZIP-Programm habe ich nicht auf dem Laptop. In dem Moment war ich aber auch eh total durch den Wind und konnte keinen wirklich klaren Gedanken mehr fassen. 

     

    Ich muss zugeben, dass es halt irgendwie doof gelaufen ist. Ich habe die Klausur ja in Word getippt. Mir war klar, dass ich nur sehr wenige Bilder einfügen muss. Und Bilddateien sind ja meist relativ klein, dass ich bei 4 Bildern lange nicht über die 10 MB-Grenze drüber komme. Daher war für mich klar, dass ich Komprimierungsprogramme nicht brauche. Die Art und Weise, wie ich hier am Mac aber die Bilder in die Word eingefügt habe, hat dazu geführt, dass ein Bild auf einmal 7 MB groß war. Das habe ich aber erst gestern durch gezieltes ausprobieren herausgefunden. Da ich die ganzen letzten Jahre aber nie mit dem Thema "zu große Dateien" zu tun hatte und ich (meiner Meinung nach zurecht) nicht damit rechnen konnte, dass aus 115 KB Bild durch eine anscheinend ungeeignete Methode des Hineinkopierens auf einmal 7MB werden, habe ich mich vor der Klausur nicht nach Möglichkeiten der Komprimierung umgeschaut. Hier kann jetzt der eine sagen "Selber Schuld" und der andere "Das hätte ich alles auch nicht auf dem Schirm gehabt". Mein Problem ist halt auch, dass es jetzt mein vierter Versuch war, die Klausur mal langsam zu schreiben. Ich glaube, einen fünften Versuche verkrafte ich nicht mehr. Ich habe hier mit Statistik in der Hinsicht ziemliches Pech. Ich bin im Moment einfach zu geknickt und hänge erstmal in der Schwebe, bis der Prüfungsausschuss entscheidet. 

  7. Da ich die notwendigen Vorleistungen nicht hatte, habe ich eine Ablehnung für die Klausuranmeldung im Februar bekommen. Da gibt es also keine Herausforderung :)

    Meine persönliche Herausforderung sind jetzt erstmal die beiden Klausuren im Abstand von nur einem Monat. Aber vor der Prüfung in Differentieller Psychologie habe ich zwei Wochen frei. Ich kann dann also gut pauken. Sollte machbar sein.

  8. vor 51 Minuten, Markus Jung schrieb:

    Das läuft ja gut bei dir bisher. Hattest du auch schon Präsenzveranstaltungen?

     

    Ja, ich hatte letztes Jahr im April die Einführungsveranstaltung. Es waren zwei Tage, Montag und Dienstag. 

     

    Ich war begeistert davon. Es hat wieder altes Uni-Feeling hervorgerufen :) Die Räumlichkeiten der Euro-FH sind modern und sauber. Es gab genug Platz und die Dozenten wirkten sehr kompetent, strukturiert und den Studenten zugewandt. Es gibt im Gebäude auch freies W-Lan und auch eine Mensa mit einer guten Auswahl an Essen. Ich fand es toll, andere Kommilitonen persönlich kennenzulernen.

    In dem Präsenzseminar haben wir viele Informationen rund um den Einstieg ins Studium bekommen, sowohl organisatorische Infos als auch Einblicke in einige Fachdisziplinen der Psychologie. Wir haben eine kleine Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten bekommen und in kleinen Gruppen Mini-Forschungsprojekte vorbereitet, durchgeführt und präsentiert. Das war auch ein Highlight des Seminars. Damit konnten wir uns auch die erste Versuchspersonenstunde anrechnen lassen.

     

    Die nächsten zwei Präsenzveranstaltungen sind für dieses Jahr geplant. Es wird dann einmal um psychologische Handlungskompetenzen gehen (also Gesprächsführung) und das Seminar Forschungsmethoden II, in dem wir dann ein Forschungsprojekt vorbereiten, durchführen, auswerten und eine Hausarbeit darüber schreiben.

  9. Ja, ich habe schon ziemlich viel gegoogelt bezüglich der Psychotherapeutenausbildung.

     

    Vieles ist  ja im Moment im Aufbruch durch das neue Psychotherapeutengesetz. Ich habe mal die DIPLOMA Hochschule angeschrieben, ob es schon Tendenzen gibt, wie sie damit umgehen. Der Master dort wäre eine gute Option.

    An der Euro-FH gab es vor kurzem Umfragen, welche Master-Studiengänge in Psychologie sich die Studenten wünschen. Ganz vorne dabei war der Wunsch nach einem Master mit Schwerpunkt klinischer Psychologie. Alles weitere ist aber Spekulation. Ich habe meine insgeheimen Wünsche, wie es im besten Fall abläuft aber für genauere Informationen müssen wir uns noch bis Ende 2020 in Geduld üben. Also bis das neue Psychotherapeutengesetzt wirklich raus ist.

     

    Wenn es mit dem FH-Master in Psychologie keine Möglichkeit mehr geben sollte, um die PP-Ausbildung anzufangen, wäre mein abgeschlossenes Lehramtsstudium eine Alternative, mit dem ich in Niedersachen und Bayern (glaube ich) auch eine KJP Ausbildung anfangen könnte. Ich möchte aber erst den Bachelor in Psychologie abschließen, damit ich methodisch und diagnostisch ausgebildet bin und die ganzen fachlichen Grundlagen drauf habe. Ich weiß nicht, ob es positiv aufgenommen wird, wenn ich neben dem Erziehungswissenschaftlichen Studium auch den Bachelor in Psychologie zusätzlich vorweisen kann.

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