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psycCGN

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Beiträge von psycCGN

  1. vor 5 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Mir fällt gerade nichts ein, wie diese Veränderung aussehen könnte - aber war sie so, dass klar war, dass das gefährlich ist und sie an den Ursachen dieser Veränderung sterben würde?

     

    Nein

     

    Bisher haben wir folgendes:

     

    Die ältere Frau und der Mann waren/sind beide Kriminelle. Bereits vor der Zugfahrt kannten sie sich schon. Der Mann hat der Dame nichts geklaut. (Tipp: die Frage lautete: Hat der Mann der Dame auch etwas geklaut?)

    Als sich die ältere Dame den Handschuh auszog, hat sich der Mann an ______ erinnert, da die Hand sichtlich verändert war. Es handelt sich bei der Veränderung nicht um einen Ring. Auch trägt die Frau keine Waffe. Als der Mann sich erinnerte, brachte er die Frau um.

    Die Polizei konnte dem Mann den Mord an der Frau nachweisen aber hat ihn nach kurzer Zeit wieder aus der Haft entlassen.

  2. vor 9 Stunden schrieb DerMaschinist:

    was Weiterbildungsmöglichkeiten für die AN betrifft und somit das Potential der abhängig Beschäftigten nicht völlig ausnutzt, jedoch auf der anderen Seite keine Möglichkeit auslässt, sich über die prekäre Situation auf dem Arbeitsmarkt (Stichwort: Fachkräftemangel) zu echauffieren. Manch eine böse Zunge mag hier das Problem wohl auch eher im mittleren Management als bei den einfachen AN vermuten.


    Ich tue mich schwer damit, den Fachkräftemangel auf die Weiterbildungsmöglichkeiten zurückzuführen. Ich glaube, es gibt andere Rahmenbedingungen, weshalb sich junge Menschen für bestimmte Berufe nicht entscheiden 🤷‍♂️ 

  3. Aber vielleicht kann ich ja neben den kritischen Kommentaren auch noch etwas produktiveres beitragen ^^

     

    Am ZFUW der Uni Koblenz können folgende Module als Zertifikatskurse absolviert werden, die auch mit ECTS bescheinigt werden:

    • Wissenschaftstheorie und Forschungsmethoden - 6 ECTS
    • Qualitative und quantitative Datenanalyse -6 ECTS
    • Multivariate Verfahren - 6 ECTS

    Alle drei Module werden dann mit dem Zertifikat Methoden und Datenanalyse bescheinigt.

     

    https://www.uni-koblenz-landau.de/de/zfuw

  4. Am 19.1.2023 um 13:24 schrieb marlene_ti:

    Wenn diese Aussage direkt aus Bonn kommt, wo man für die Zulassung zuständig ist, verlasse ich mich natürlich darauf. Sie schrieb zusätzlich, dass sie bei den Methoden z.B. an der PFH 12 ECTS und bei der EURO-FH 14 ECTS finden konnte, in Bonn jedoch 20 ECTS verlangt werden und dass es dann zu gegebener Zeit sein könne, dass man hier vorab ein Vertiefungsmodul von mir verlange.

     

    An der Euro-FH gibt es folgende Module:

    • Statistik für die Psychologie - 6 ECTS
    • Computergestützte Datenanalyse - 8 ECTS
    • Qualitative Forschung in Theorie und Anwendungspraxis - 8 ECTS (als Ergänzungsfach zu belegen)

               =>  22 ECTS

     

     

    An der HS Fresenius gibt es folgende Module:

    • Statistik I - 6 ECTS
    • Statistik II - 6 ECTS
    • Versuchspersonenstunden - 1 ECTS

              => 13 ECTS

    Es gibt noch das Modul "Einführung in die Psychologie, ihre Geschichte und Forschungsmethoden" mit 8 ECTS. Aus meiner persönlichen Sichtweise wäre es aber komisch, dieses Modul vollumfänglich zu den psychologischen Methoden zu zählen. Ansonsten würde die HS Fresenius auf 21 ECTS kommen.

     

     

    Mir kommt die Antwort der Uni Bonn daher etwas komisch vor. Wenn es dir nicht so geht, ist es ja vollkommen ok. Der Weg über die HS Fresenius wird dich ja an dein Ziel bringen. Das steht ja definitiv auf der Homepage der Uni Bonn :) Daumen sind gedrückt 

  5. vor 8 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Dass sich Schüler mit Französisch schwer tun, liegt vermutlich daran, dass die Sprache schwierig zu lernen ist.


    Ich sehe es aus meiner Perspektive so, wie @Nadja_studiert_Informatik.  Ich hatte 5 Jahre Französisch, würde mich selbst nicht als sonderlich sprachaffin bezeichnen aber Aussprache und Grammatik haben gut geklappt. Ich habe Französisch dann aber abgewählt, weil ich bis auf Schule nicht mit der Sprache in Kontakt gekommen bin. Dadurch fehlte mir in Aufsätzen der nötige Wortschatz. Einen Grammatikteil gab es in der 11. leider nicht mehr, der meine Note in den Klausuren, wie die Jahre zuvor, aufgewertet hat 😅

  6. vor einer Stunde schrieb marlene_ti:

    Das trägt nicht zu meiner Frage bei, aber trotzdem danke.


    Doch. Ich hatte gefragt, um welche Module/Inhalte es sich handelt. Du hast geantwortet, dass es um Statistik/Diagnostik ginge. Der Vergleich zwischen Curriculum und Anforderungen in Bonn zeigt, dass es hinsichtlich der Euro FH eigentlich nicht um Methodik und Diagnostik geht, sondern um allgemeine Psychologie. Wäre ja ungünstig, wenn du nachher einen Zertifikatskurs besuchst, der dir am Ende aber nichts bringt.

  7. Wenn du in die Rechtspsychologie möchtest, muss es aber kein Studium der Rechtspsychologie sein. Nach dem Abschluss eines allgemeinen Masters in Psychologie kann an der Deutschen Psychologenakademie die Fortbildung zum Fachpsychologen für Rechtspsychologie absolviert werden. Dauert zwar länger, da nach dem Studium noch etwas dran gehangen werden muss, aber es geht auch so.

     

    Wenn du aber zur Fresenius wechseln willst, auch wenn dir das Curriculum vielleicht nicht so extrem zusagt, ist das aber auch in Ordnung.

  8. vor 2 Stunden schrieb marlene_ti:

    Es geht hauptsächlich um Differenzen in den Methodenfächern und Statistik/Diagnostik. 

     

    Naja, wenn man sich die Voraussetzungen auf der Homepage der Uni Bonn anschaut und sich die Verteilung der ECTS der Euro-FH betrachtet, dann kann die Euro-FH die Voraussetzungen in Statistik/Diagnostik erfüllen. Allerdings in der Allgemeinen Psychologie nicht, da ihr dort 2 ECTS fehlen. Wenn ich mir allerdings das Curriculum der Fresenius Hochschule anschaue, frage ich mich, wo man dort auf die notwendige Anzahl von ECTS in den Methoden kommt. 

     

    Übrigens finde ich die Uni Bonn an dieser Stelle recht diskriminierend. Abschlüsse in Psychologie von Universitäten werden ohne Prüfung der ECTS-Verteilung anerkannt. Bei Abschlüssen von Hochschulen für angewandte Wissenschaften (außer bei der Hochschule Fresenius) wird aber eine genaue Prüfung der ECTS-Verteilung vorgenommen.

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