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psycCGN

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Beiträge von psycCGN

  1. Ich habe heute wieder ganz beiläufig etwas neues in Bezug aufs Studium gelernt: Bücher über eine Subito-Leihe sollten am besten auch per Post wieder zurück geschickt werden. Vorgestern habe ich ein Buch der medizinischen Bibliothek persönlich zurück gegeben, da ich direkt nebenan wohne. Das war kein Problem. Heute wollte ich ein anderes Buch aus der Universitätsbibliothek hier in Köln zurück geben. Ich war bei der Hauptstelle, wo ich das Buch per Post sonst auch hingeschickt hätte. Dort war man ganz verwirrt und hat die Annahme verweigert. Stattdessen sollte das Buch zur heilpädagogischen Fakultät. Also bin ich dorthin gefahren und auch dort war man ziemlich verwirrt, hat das Buch aber mit großen Augen trotzdem angenommen. Aufgrund der Verzögerungen habe ich es nicht mehr vor der Mittagspause der Poststelle geschafft, die anderen beiden Bücher dort abzugeben, um sie ans andere Ende Deutschlands zu verschicken 🙄

     

    Fazit: Die großen Bibliotheken haben verschlungene Wege für solche Büchersendungen, die am besten eingehalten werden sollen. Auch wenn ich in der Nähe wohne, soll ich die Bücher bei der Post abgeben. Während meiner freien Tage kann ich also meine Zeit anderweitig investieren, als Subito-Leihen persönlich zurück zu geben 😅

  2. Auch von mir Guten Morgen.

     

    @Markus Jung neben dem unerfreulichen ist zum Glück auch etwas Schönes dabei :)

     

    Ich habe glücklicherweise ein verlängertes Wochenende. Das kann ich auch gut gebrauchen, denn meine Stimme ist angeschlagen.

     

    An sich habe ich für heute ambitionierte Pläne: die nächste Woche vorbereiten (schon erledigt), gleich joggen gehen, mit den Zeugnissen anfangen, fürs Studium weiter arbeiten und Yoga wollte ich seit geraumer Zeit auch wieder anfangen, dazu noch etwas die Wohnung aufräumen 🙈 Mal schauen, was  ich davon am Ende des Tages abhaken kann.

     

  3. vor 2 Stunden schrieb KanzlerCoaching:

    Ich hab noch mal nach Externenprüfungen für Erzieher in Bayern gegoogelt und nach dem, was ich hier gefunden habe, erfüllen Sie doch die Voraussetzungen

     

    vor 1 Stunde schrieb kurtchen:

    In NRW hatte ich Mitschüler, die ihr Anerkennungsjahr im Heim machten. Das war nicht weiter ungewöhnlich. Erzieherin ist mehr als nur Kindergarten.

     

    Knackpunkt ist, wie unsere TE schon erwähnte, dass das praktische Jahr in einer sozialpädagogischen Einrichtung absolviert werden muss. Eine Schule, insbesondere eine Förderschule ist keine sozialpädagogische Einrichtung. 

  4. vor 34 Minuten schrieb Saro Gershon:

    Da ich ja an einer Förderschule tätig bin gilt hier nicht der bayerische Bildungs und Erziehungsplan.... Der ja Grundvoraussetzung doch ist für die Erzieherausbildung.... Oder bin ich da falsch gewickelt. 

     

    Hm, ich verstehe das Problem. Es ist natürlich ungünstig. Aber vielleicht wirst du das Studieren ja auch mögen lernen, auch wenn du es zur Zeit eigentlich gar nicht wirklich willst.

  5. vor 26 Minuten schrieb Saro Gershon:

    Probestudium

     

    Das geht ja nur 4 Wochen. Meistens kann man für 4 Wochen so ein Studium bei einer privaten Hochschule testen, ohne dafür bezahlen zu müssen. Man muss natürlich fristgerecht kündigen, sonst geht es ganz normal ins erste Semester. Du könntest also die eine Hochschule für 4 Wochen testen und danach die andere Hochschule.

     

    vor 28 Minuten schrieb Saro Gershon:

    Bei mir ist ja auch noch die Hürde, dass ich eine Zugangsprufung machen müsste.... Da ich ja nur eine zweijährige Ausbildung habe. 

     

    Bei der IU geht es auch mit einer mindestens 2 jährigen Ausbildung und 3 Jahre Berufserfahrung. Ich weiß gerade aber nicht, ob man auf die Berufserfahrung verzichten kann und stattdessen die Zugangsprüfung macht. Ich glaube, bei manchen Hochschulen zählt als Zugangsprüfung, dass man eine bestimmte Anzahl von Modulen innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgreich absolviert. Du müsstest dich mal erkundigen, wie genau die Zugangsprüfung bei der IU aussieht.

     

    vor 29 Minuten schrieb Saro Gershon:

    Du hast genau noch weswegen deine HP Studium abgebrochen? Hättest du nicht wirklich gebraucht zum weiterkommen?

     

    Ich bin Lehrer. Von daher brauche ich außer meinem Lehramtsstudium kein weiteres Studium, um weiter zu kommen. Die begrenzt vorhandenen Karrierewege will ich aber nicht gehen, da ich nicht tiefer ins System rein will. Ich stehe dem Schulsystem kritisch gegenüber und man bekommt nicht mehr Freiheiten, je weiter man geht. Von daher schaue ich, dass ich mich weiterbilde. Heilpädagogik deckt nicht so ganz das ab, was ich brauche. Stattdessen studiere ich zur Zeit ganz langsam Psychologie und an einer Uni Pädagogik mit dem Schwerpunkt auf Inklusion und Schule.

  6. @Saro Gershon Der Inkusion ist man sich an der IU auch bewusst. Schon in der Einführung zur Heilpädagogik zieht sich das Thema durch das Modul. Ich denke, dass Inklusion ein wichtiges Thema in den Curricula aller Heilpädagogen ist, ganz egal, wo man studiert oder seine Ausbildung macht.

     

    Ich würde an deiner Stelle das Probestudium an beiden Hochschulen ausprobieren, in dieser Zeit alles anschauen, was zur Verfügung steht und mit den Kommilitonen Kontakt aufnehmen und den Austausch suchen. Zur Zeit sind es ja nur die DIPLOMA und die IU, die Heilpädagogik als Fernstudium anbieten :)

  7. vor einer Stunde schrieb Saro Gershon:

    Ja aber ich habe im Netzt recherchiert und habe einen nicht so guten Eindruck... Die Kosten sind auch um einiges höher.... Auch finde ich es undurchsichtiger.....Hast du Erfahrung mit der iu? 

     

    Erfahrungen nicht wirklich. Ich habe mal das Probestudium von 4 Wochen für Heilpädagogik ausprobiert, weil ich überlegt hatte, Psychologie zu beenden. Ich glaube, es kommt bei der IU auf den jeweiligen Studiengang an. Ich hatte das Gefühl, die Leute in Heilpädagogik geben sich viel Mühe. Die Skripte waren gut verständlich und die Thematik interessant und aufschlussreich. Die Inhalte aus der Einführung in die Heilpädagogik konnte ich für ein späteres Portfolio nutzen. Die Podcasts sind auch eine super Einführung in die einzelnen Kapitel des Skripts. Ich habe mir die Podcast nebenbei angehört, als ich mit Sport beschäftigt war. Und unschlagbar finde ich die umfangreiche Online-Bibliothek der IU. Die Hochschule investiert anscheinend viel Geld darin. Insbesondere als Fernstudent finde ich eine umfangreiche Online-Bibliothek sehr wichtig. Ich muss zur Zeit stattdessen bei anderen Hochschulen einiges an Geld für Dienste wie Subito ausgeben, um an Literatur zu kommen. Ich habe zwar eine Unibibliothek in meiner Nähe und habe einen Ausweis, aber neben Vollzeitjob, 2 Stunden Fahrtweg pro Tag und Hund habe ich einfach keine Zeit, dort auch noch regelmäßig hin zu fahren.

     

    Im Endeffekt habe ich mich gegen die Heilpädagogik entschieden, da ich bereits studierter Pädagoge bin und ich stellenweise spezifischeres Wissen brauche, als in dem Studiengang vermittelt wird. Ansonsten hat der Studiengang einen super Eindruck auf mich gemacht.

  8. Am 10.5.2022 um 11:04 schrieb KanzlerCoaching:

    "Zehn Prozent haben bei Psychotherapie Nebenwirkungen" - Gesundheit - derStandard.de › Wissen und Gesellschaft

     

    Den Artikel finde ich ehrlich gesagt eher reißerisch. Die Medizin wird als Vorbild für die Psychotherapie genommen. Die Frage ist, ob so eine Gegenüberstellung gerechtfertigt ist. Ich hatte schon genug Ärzte, die mich abgezockt haben und deren Behandlung ich für oberflächlich hielt. Auch bei einer Freundin wurden während eines Anamnesegesprächs Fragen gestellt, wodurch das betreffende Thema als Problem wahrgenommen wurde. Ebenfalls wurden mir letztes Jahr bei einem Arztbesuch Fragen gestellt, die für mein Anliegen irrelevant waren und bei denen ich den Arzt komisch angeschaut habe. Es wäre fair, wenn im Artikel dann auch die Häufigkeit der Nebenwirkungen durch eine medizinische Behandlung eines Arztes erwähnt worden wären und wie dem entgegen getreten werden kann.

     

    Am 10.5.2022 um 11:04 schrieb KanzlerCoaching:

    Dass "gut mit Menschen können" und "schon viele hilfreiche Gespräche geführt haben" nicht unbedingt die Qualifizierung für therapeutische Tätigkeit ist, sondern nur eine Voraussetzung von vielen, ist manchmal schwer zu vermitteln. 

     

    Ich erwarte von niemandem Kenntnisse über ein ausdifferenziertes Anforderungsprofil eines Psychotherapeuten, wenn man für sich den Wunsch verspürt, ein entsprechendes Studium aufnehmen zu wollen. Wenn jemand merkt, dass die soziale Ader vorhanden ist, fachliches Interesse am Verhalten und Erleben bestehen und auch die Arbeit mit einem herausfordernderen Klientel nicht abschreckt, dann ist es doch schonmal super. Studium und Weiterbildung stehen ja noch bevor. In dieser Zeit erhält man tiefere Einblicke in die Thematik und gleicht seine Vorstellungen zunehmend damit ab. Nicht wenige entscheiden sich während eines Psychologiestudiums, eine andere Richtung einzuschlagen, sei es innerhalb der Psychologie oder vielleicht auch außerhalb. Wichtig ist meiner Meinung, dass man sich vor so einem Schritt nicht schämen braucht und sich auch keine Vorwürfe machen soll. Vielmehr ist es doch gut, diese Erfahrung gesammelt zu haben.

     

    Am 10.5.2022 um 11:04 schrieb KanzlerCoaching:

    Der Wunsch, nicht nur Psychologie zu studieren, sondern Psychotherapeut zu werden, taucht hier im Forum auf. Und damit auch die Frage, wie man das hinbekommt, wie der Weg ist und wie man diesen Weg ggf. auch abkürzen kann, z.B. durch den Heilpraktiker. 

     

    Zum Heilpraktiker muss ich gestehen, dass ich diesen als weniger kompetent wahrnehme. Ich finde es wichtig, dass zunächst ein Studium die Grundlage für die weitere Therapeutenausbildung ist. Allerdings sehe ich es nicht positiv, dass die Ausbildung zum Psychotherapeuten nach der Reform nur noch Psychologen offen steht. Es gibt Möglichkeiten für alternative Zugänge aber der Wille ist nicht da, diese umzusetzen. Und das finde ich vermessen. Gerade mit Blick auf die Bildungsungerechtigkeit holt man sich verstärkt ein bestimmtes Klientel an Therapeuten in die eigenen Reihen. Ich finde diese Entwicklung nicht gut.

  9. vor 1 Stunde schrieb Moondance:

    Soweit ich weiß, braucht man an der IU Health Abitur/Fachabitur. Und so wie ich das verstanden habe, hat Conny das nicht. 

     

    Hm, das habe ich nicht bedacht. Also wenn alternativ zum Psychotherapeuten-Studium kein reguläres Psychologie-Studium mit klarer Ausrichtung zu klinischer Psychologie gewählt wird, um damit gleichzeitig auch den HP Schein zu bekommen, plus Therapeutenausbildung (wobei mir hier nur die systemische Therapie, die Gesprächspsychotherapie nach Rogers oder Kunsttherapie -am besten in Kombination- als seriöse Beispiele einfallen), bin ich raus aus der Diskussion. Alles andere, was unterhalb dieser Qualifikation liegt, um psychotherapeutisch heilend tätig zu sein, kann ich persönlich nicht für gut heißen 🙈

  10. Ich muss gerade mal Off Topic kurz rein grätschen ^^

     

    Ich habe mir das kleine Youtube-Filmchen angeschaut und ein paar Bilder haben mich wieder zurück versetzt in meine Zeit an der Uni Siegen ^^ Es gab lustigerweise nicht viele Dinge, die ich wiedererkannt habe. Das Symbol der Uni ist ja unverkennbar. Die Mensa ist mir in Erinnerung geblieben und der "Rote Hörsaal", auch das Bild vom Adolf-Reichwein-Campus an der Bushaltestelle. Alles andere kam mir aber nicht mehr bekannt vor. Die Uni Siegen ist leider nicht allzu ästhetisch gestaltet 🙈

  11. Statt des erzwungenen Auszugs kann es die Forderung sein, dass sie sich finanziell für ihre Unterkunft bei den Eltern beteiligt und dass sie auch sonstige Sachen selbst zahlen muss, solange sie sich allem verschließt. Eine gewisse Kooperation ist schon notwendig.

     

    Dass sie 15 Monate zu Hause verbracht hat ohne Schule, Arbeit oder was auch immer hatte ich überlesen. So ein umsorgtes Leben zu Haus ist natürlich schön und daran kann man sich gewöhnen. Aber das geht nicht. Und da sie nach diesen 15 Monaten und auf gewissen Druck durch die Familie das Fernabitur vorgeschlagen hat, lässt bei mir auch Alarmglocken läuten. Ich glaube, darauf würde ich mich als Elternteil erstmal nicht einlassen.

     

  12. vor 1 Minute schrieb KanzlerCoaching:

    Das Mädchen wird bald volljährig. Ich meine nicht, dass man sie aus der Verantwortung entlassen sollte und nur nach ihren Wünschen fragen sollte.

     

    Das ist auch nicht mein Anliegen. Und das habe ich mit meinem Post definitiv nicht ausgedrückt. 

  13. vor 1 Stunde schrieb Luna-Sophie:

    Egal, was vorher vorgefallen ist, ich würde ihr dennoch einen Vertrauensvorschuss geben

     

    Das sehe ich zunächst auch als ganz wichtig.

     

     

    Ich hielte es für das beste, sich erstmal zusammen zu setzen und herauszufinden, was das Kind möchte. Will es wirklich das Abitur machen oder erstmal mit Freunden eine gute Zeit haben. Ich finde, hier ehrlich die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und ausdrücken, ohne die Befürchtung schräg angeguckt zu werden, sollte die Basis sein, auf der man aufbauen kann. 

     

    Dann hat die TE berichtet, dass ihre Tochter erst in den letzten Jahren mit Schulabstinenz begonnen hat. Also scheint es vorher funktioniert zu haben? Interessant wäre noch, wie die Leistungen vorher ausgesehen  haben. Zeigte das Kind selbstständiges Arbeiten oder musste immer jemand daneben sitzen und motivieren? Wie sieht also die Bildungsbiografie aus. Gab es um den Zeitpunkt des Einsetzens der Schulabstinenz einschneidende Erlebnisse oder Überforderungssituationen in der Schule, zu Hause oder im Freundeskreis? Corona hat sicherlich auch seinen Teil dazu beigetragen.

     

    Es gibt sicherlich noch weitere wichtige Fragen. Ich denke aber, dass mit der Umsetzung von Ratschlägen erst begonnen werden kann, wenn diese Fragen beantwortet sind. Ich würde jetzt nicht von @Bettina71 erwarten, diese Fragen hier im Forum zu beantworten. Das gehört meiner Meinung nicht mehr hier rein. Mir geht es darum, dass ich finde, eine professionelle Hilfe wäre hier wichtig. Diese kann mit dem Kind vllt. auch erstmal unter vier Augen reden. Das ist ja ein ganz anderer Rahmen, als wenn Mama und Papa mit am Tisch sitzen.

     

     

    Mich würde interessieren, was @KanzlerCoaching zu dieser Thematik sagen würde.

  14. Braucht eure Tochter vielleicht generell eine Auszeit? Theoretisch kann man zwar sagen, dass sie sich die letzten drei Jahre eine Auszeit genommen hat aber die Schule und der Druck waren im Hintergrund ja trotzdem vorhanden.

     

    Wie wäre es mit einem freiwilligen sozialen Jahr oder einer Au Pair Tätigkeit? Eine Berufsausbildung hat ja auch schulische Anteile. Man erhält Noten und wird sowohl in der Schule als auch im Betrieb bewertet. Es kann durchaus sein, dass eine Ausbildung im direkten Anschluss an die Schule nicht den gewünschten Effekt bringt.

     

    Der Grund für die Überlegung einer solchen Auszeit: In England gibt es die Summerhill School. Dort ist es den Schülern komplett frei gestellt, wann sie was machen können. Viele schwierige Fälle landen dort. Oft nehmen sich die Kinder und Jugendlichen dort ihre Auszeit, bis irgendwann die Motivation zurückkehrt und eine tragfähige Zukunftsperspektive entwickelt wird, sodass die Kinder wieder bereit sind, lernen zu wollen.

     

    Auf jeden Fall, sollten alle Möglichkeiten mit eurer Tochter besprochen werden, vllt auch mit Hilfe einer Familientherapie?

  15. Ich würde den Einfluss der Kontrollmechanismen für das Abitur an staatlichen Schulen nicht allzu hoch beurteilen. In der Oberstufe besteht keine Schulpflicht mehr und die Lehrer schauen den Schülerinnen und Schülern nicht mehr so stark auf die Finger. Lehrer und Schule bieten einen Rahmen und Struktur aber Eigeninitiative und Motivation muss hier trotzdem von den Schülern kommen. Da schätze ich persönlich die Aufgabe der gymnasialen Oberstufe auch anders ein, als die der Mittelstufe, wo noch stärker darauf geschaut wird, dass die Jugendlichen zu einem Abschluss kommen.
     

    Ich sehe es auch so wie @ExReWe87. Der Wille für das Abitur scheint nicht da zu sein. Vllt überschattet das Leistungsmotiv der Familie das der Tochter. In so einem Fall könnte sowohl das Abi am Gym als auch an der SGD zu einem wahren Krampf werden. Vielleicht ist eure Tochter mit einer Berufsausbildung wirklich zufriedener.

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