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psycCGN

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Beiträge von psycCGN

  1. vor 3 Stunden schrieb GB2000:

    Verstehe ich richtig, dass die angebotene Gratis-Testphase automatisch enthalten ist?

     

    Das von @Alanna enthaltene vierwöchige Widerrufsrecht ist ja eigentlich bei allen (?) privaten Hochschulen enthalten. Das habe ich bei der IU für den Studiengang Heilpädagogik auch mal genutzt. 

     

    vor 3 Stunden schrieb GB2000:

    Lohnt es sich außerdem, die Druckversion der Skripte zu bestellen (500€) ?

     

    Lohnt sich für mich nicht. Ich mag es, meine Studienbriefe am iPad zu lesen, dort auch Markierungen oder kleine Notizen zu machen. Es spart Platz im Regal und es muss weniger Papier produziert werden ^^ So habe ich mir Studieren damals als Vollzeitstudent immer gewünscht 😅

  2. vor 10 Minuten schrieb GB2000:

    Natürlich weiß ich, dass die Inhalte auch nach den Püfungen behalten werden sollten. ;)

     

     

    Erarbeitetes Wissen verblasst normalerweise mit der Zeit. Das ist bei Hausarbeiten anders wie auch bei Klausuren :)

     

    vor 12 Minuten schrieb GB2000:

    Wie genau das passt zum "langwierigen"(?) Bearbeiten von Einsendeaufgaben und Hausarbeiten, ist mir unklar...

     

    Klausuren und Hausarbeiten sind ja so gestaltet, dass der Workload im Durchschnitt passt. Genau so, wie du kurz vor den Klausuren lernst, kannst du bei der SRH ja auch kurz vor dem 31. Dezember deine Hausarbeiten schreiben 😝 Wenn dir persönlich aber Klausuren leichter von der Hand gehen und Hausarbeiten schwerer, wirst du mit der einen Prüfungsform schneller voran kommen als mit der anderen. Deshalb kann hier ja niemand pauschal eine bestimmte Prüfungsform empfehlen. 

     

    Ich habe Leute erlebt, die bei den Klausuren ein Affentempo hingelegt haben und ich habe bei der SRH auch Leute erlebt, die bei Hausarbeiten ebenfalls extrem schnell sind 🤷‍♂️

  3. vor 5 Minuten schrieb Alanna:

    Vielleicht kann jemand was dazu sagen, ob das nur bei den Hausarbeiten so ist oder auch bei den Einsendeaufgaben?

     

    Die Einsendeaufgaben sind wie kleine Hausarbeiten. Die notwendige Seitenzahl ist leicht reduziert und statt einer Fragestellung für die gesamte schriftliche Arbeit, gibt es drei kleinere Fragestellungen, mit denen man sich beschäftigt. Zitation, Literaturrecherche und -verzeichnis, Abbildungsverzeichnis und Anhang müssen trotzdem den Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen. Ein Inhaltsverzeichnis ist nicht notwendig, mache ich aber trotzdem.

  4. vor 11 Minuten schrieb GB2000:

    ...würdet ihr mir (auch persönlich) eher das Konzept mit Klausuren oder Einsendeaufgaben empfehlen?

     

    Es kommt darauf an, wie du am besten arbeiten kann. Ich persönlich würde eine gute Mischung bevorzugen. Klausuren finde ich super, um einen vernünftigen Überblick über das Modul zu bekommen. Einsendeaufgaben und Hausarbeiten helfen, dass wissenschaftliches Arbeiten routinierter abläuft und mit Hilfe entsprechender Fragestellungen wird das eigene Wissen in ausgewählten Themenbereichen spezialisiert.

     

    vor 16 Minuten schrieb GB2000:

    Wie sind denn die Antwortzeiten der Dozenten bzw. die allgemeine Betreuung bei Fragen bei beiden Anbietern? 

     

    Bei der SRH hatte ich bzgl. Antwortzeiten und allgemeine Betreuung bisher nichts auszusetzen.

  5. vor einer Stunde schrieb GB2000:

    Ah, wenn ich das dann richtig verstanden habe gibt es bei der SRH dann tatsächlich nur eins (also nicht Praktikum + Projekt/Experiment)?

     

    Es gibt ein Praxisprojekt, das du im Bachelor Psychologie aber auch als Praktikum gestalten kannst. Das Praxisprojekt muss einen Bezug zum psychologischen Beruf haben. Im Praxisprojekt wird eine empirische Arbeit im Rahmen deines Berufes angefertigt. Da soetwas für die meisten aber schwierig zu realisieren ist, gibt es die Möglichkeit, aus dem Praxisprojekt ein klassisches Praktikum zu machen.

     

    Dann gibt es noch das experimentalpsychologische Praktikum. Hier muss eine empirische Arbeit angefertigt werden. Das ist irgendwie so ähnlich wie das Praxisprojekt.

     

    Ansonsten nehmen sich SRH und Euro-FH nicht viel. Größte Unterschiede sind, dass an der Euro-FH viele Klausuren geschrieben werden und an der SRH stattdessen viele Hausarbeiten sowie die Wahlmöglichkeiten bezüglich Schwerpunkt und Wahlpflichtfächer an der SRH. Diese Wahlmöglichkeiten entfallen bei der Euro-FH leider komplett. An beiden Hochschulen besteht aber die Möglichkeit, komplett online und sehr flexibel studieren zu können

     

    Edit: Bei der SRH hast du bis zum 31. Dezember des aktuellen Jahres Zeit, die schriftlichen Ausarbeitungen abzugeben. Bei der Euro-FH wird dir für Hausarbeiten ein begrenzterer Zeitraum zur Verfügung gestellt. Außerdem müssen bei der Euro-FH Einsendeaufgaben bearbeitet werden, um zur Klausur zugelassen werden zu können. Terminlich muss man gut planen. Für eine Klausur musst du dich mindestens 2 Wochen vorher anmelden. Für die Einsendeaufgaben gibt es eine Korrekturfrist von 2 Wochen. Das heißt, dass du die fertigen Einsendeaufgaben spätestens 1 Monat vor dem geplanten Klausurtermin abgeben musst. Das hat mich damals irgendwie mega gestresst. ^^

  6. Ab 30:50 geht es um die Vorteile/die Besonderheiten eines Studiums an einer staatlichen Hochschule. Herr Sell führt dabei sehr ausführlich das Vorurteil an, dass an privaten Hochschulen die Studierenden eventuell durchgeschleust werden, da sich diese Hochschulen ja finanzieren müssen, was bei staatlichen Hochschulen so nicht der Fall ist.

    Auch wenn Herr Sell ausdrücklich betont, dass es sich um ein Vorurteil handelt und er sich dadurch von jeglicher persönlichen Meinung dazu distanziert, erweckt es für mich im Kontext der Frage doch den Eindruck, als wolle er eine Aussage treffen. Für mich stellt sich nämlich die Frage, warum auf die Besonderheit eines Studiums an einer staatlichen Hochschule mit einem Vorurteil über die privaten Hochschulen geantwortet wird. Mein Empfinden ist, dass so eine Art zu antworten nicht in solch ein Interview gehört. 

  7. vor 5 Stunden schrieb roland kleinberger:

    die Garantie für jede meiner Bewerbungen eine prompte Absage zu erhalten

    Mir ist nicht bekannt, dass es dafür eine Garantie gibt 🙈

     

    vor 5 Stunden schrieb roland kleinberger:

    Nicht einmal zu Bewerbungsgesprächen bekomme ich Einladungen! 

    Wenn das Profil nicht passt, wird man direkt ausgesiebt. Das ist ja eigentlich auch vernünftig so.

     

    vor 5 Stunden schrieb roland kleinberger:

    Herr...wir werden Ihnen helfen Ihre notwendige Berufserfahrung zu sammeln, damit sich Ihre Mühen und Leistungen, die Sie in den Erhalt unseres Abschlusses investiert haben, endlich auszahlen.

    Das wäre eigentlich deine Aufgabe. Die Hochschule hat dir einen Service geboten, einen Hochschulabschluss zu erlangen. Diesen Service hast du erfolgreich genutzt. Ein mehrwöchiges Praktikum, das im Studium integriert ist, würde ich persönlich nicht als Berufserfahrung zählen. Es wäre ein Goodie, wenn es zur Jobbeschreibung, auf die man sich bewirbt, passt.

     

    vor 5 Stunden schrieb roland kleinberger:

    Alternativ hätte die AKAD ebenso eine Priorisierung bei der Rekrutierung ihrer internen Stellen vornehmen können.

    Hm, wäre das rechtlich überhaupt erlaubt? Ich glaube eher nicht.

     

    vor 5 Stunden schrieb roland kleinberger:

    Man darf nicht zu viel von der AKAD University und ihren akademischen Graden erwarten.

    Es lässt sich für Leser wahnsinnig schlecht einschätzen, wo das Problem liegt. Für BWL-Erfahrene hier wäre es nützlich zu erfahren, auf welche Stellen du dich beworben hast und welche sonstigen Qualifikationen (beruflicher Werdegang, Fortbildungen, etc.) du neben dem Studium besitzt.

  8. Da es auch kurz Thema in der WhatsApp-Gruppe war, wäre es interessant, den Arbeitsalltag der Professoren transparent zu machen, da die Präsenzlehre, wie sie an den Unis üblich ist, hier ja zu großen Teilen wegfällt.

     

    Es wäre auch spannend zu erfahren, wohin sich die SRH Fernhochschule in den nächsten Jahren entwickeln möchte, sowohl in der Forschung als auch in der Lehre.

  9. Wurde aus der Kommilitonin, mit der sich unser TE regelmäßig trifft, nun schon die Partnerin gemacht? 🙈

     

    Die bisherigen Ratschläge bezüglich Kommunikation und den Stress heraus nehmen, finde ich gut.

     

    Im Endeffekt muss jeder für sich festlegen, wo die eigenen Prioritäten liegen. Wird man glücklich damit, ist es super. Wird man allerdings unglücklich damit, müssen die eigenen Prioritäten nochmal überdacht werden. Ich glaube, dass die Leute hier im Forum i.d.R. früher oder später ihren eigenen Mittelweg gefunden haben, ohne ihre sozialen Beziehungen komplett zu verlieren. Und genau so wird es auch der TE machen, auch wenn er sich weiterhin fürs Studium reinhängt und die Kommilitonin vielleicht immer nur eine Kommilitonin bleibt ^^

     

    Und um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen:

    Ich behaupte nicht, den Königsweg zu gehen. Aber ich habe eine Zeit hinter mir, in der ich kaum einer "normalen" Freizeit nachgegangen bin und mich viel mit dem Studium beschäftigt habe. Seit einigen Monaten läuft es nun anders herum. Meine investierte Zeit fürs Studium habe ich stark zurückgefahren und ich gehe mehr nach Lust und Laune. Bald freue ich mich, wenn mein Praktikum abgeschlossen ist und dann kann ich während meines Urlaubs auch wieder mehr über den Büchern brüten.  Ich werde dann zwar keine 8 Stunden am Tag dafür investieren aber mehr Zeit als jetzt parallel zum Praktikum werde ich dann auf jeden Fall haben.

  10. Zitat

    Die AIHE bietet weiterbildende Studiengänge an. Die Bezeichnung „weiterbildend“ bedeutet, dass die Ausgangssituation unserer Studiengänge davon ausgeht, dass bereits Vorbildung nachgewiesen werden kann – akademischer und/oder praktischer Natur. Gleichzeitig erklärt dies, warum die Studierenden der AIHE durchschnittlich 40 Jahre alt sind und über Berufs- und oft auch Führungserfahrung verfügen. Die Motivation für unsere Zielgruppe ist nicht die grundständige Ausbildung für ein bestimmtes Berufsfeld, sondern Studierende entscheiden sich aus folgenden Gründen für unser Angebot:

    • Sie möchten ihre bereits vorhandene praktische Tätigkeit auf wissenschaftliche Füße stellen und mit Theorien und Modellen erklären können, um professioneller arbeiten zu können.
    • Sie sind ohne Erststudium durch viel Einsatz und Fleiß in ihre derzeitige Position gelangt und streben nun einen akademischen Abschluss an.
    • Sie verfügen über einen Bachelor-Abschluss und möchte vor dem Einstieg in ihr Berufsleben einen Mastergrad erlangen. Diese Zielgruppe ist kleiner.

    Weiterbildende Masterstudiengänge unterstützen darin, ein Wissen zu vertiefen und auszubauen, welches Studierende im Beruf einsetzen können. Selbstverständlich können die Masterabschlüsse unserer Partneruniversitäten auch hilfreich sein, um sich durch eine Zusatzqualifikation vom Bewerber-Wettbewerb abzuheben. Inwiefern Arbeitgeber sich für eine/n Absolvierende/n mit einem Mastergrad von einer AIHE Partneruniversität entscheiden, lässt sich nicht allgemein beantworten. Haben Sie eine konkrete Position vor Augen, für die Sie sich mit einem Studium bei der AIHE qualifizieren möchten, empfehlen wir Ihnen, sich vor Aufnahme des Studiums mit dem entsprechenden Unternehmen/ Arbeitgeber in Verbindung zu setzen.

     

    An sich ist es ganz sinnvoll, Weiterbildungen auf akademischen Niveau anzubieten, auch für Leute ohne Hochschulzugangsberechtigung. Aber bei den zweisemestrigen Bachelor-Studiengängen, hätte man vielleicht einen Abschluss mit einem Hochschulzertifikat nehmen sollen. Und mehrere Zertifikate hätte man dann am Ende zu einem Bachelor zusammenfügen können, der 180 ECTS ergibt. 60 ECTS-Bachelorprogramme schmälern doch die Qualität, die eigentlich hinter diesem akademischen Grad steht.

     

    Zweisemestrige Master sind in Großbritannien laut der Homepage wohl weit verbreitet. Von daher habe ich an denen gar nichts auszusetzen 🙈 Ansonsten wird ja unter den FAQs deutlich erwähnt, dass es sich nicht um eine Grundständige Neurqualifikation handelt, sondern einen weiterbildenden Charakter hat und man sich entsprechend informieren soll, ob dieser Master ans berufliche Ziel führt.

  11. vor 39 Minuten schrieb Kaja:

    @psycCGN darf ich fragen woher du die Informationen hast? Das wäre ja mega! 😳

     

    Dazu möchte ich eher Stillschweigen bewahren, bevor es nachher unzählige Anfragen bei der Hochschule gibt und die Hochschule selbst vielleicht noch gar nicht so viel dazu sagen kann oder es letzten Endes doch nicht funktioniert. Es gibt im Hintergrund auf jeden Fall Bestrebungen. Und möglicherweise nicht nur von dieser einen Hochschule. 

     

    Ich würde jetzt erstmal die Beine still halten und bis Anfang des neuen Jahres warten und dann regelmäßig schauen, was es Neues von den Hochschulen gibt.

  12. @Capucchina

    Vielleicht ist es eine gute Idee, dir die verschiedenen Bachelor-Studiengänge inhaltlich genauer anzuschauen und das zu nehmen, was dich dann am meisten interessiert?

     

    Es geht hier ja "nur" um einen Bachelor. Weder ein Bachelor in Psychologe/Wirtschaftspsychologie noch ein Bachelor in Bildungswissenschaften wird dir den Weg versperren, später mal in der Planung/Beratung zu arbeiten. Um nach dem Bachelor einen Arbeitsplatz zu finden, kann es aber vorteilhafter sein, Wirtschaftspsychologie zu studieren. Bei Bildungswissenschaften bin ich mir nicht sicher, wie es mit einem B.A. arbeitstechnisch aussieht. Und zu Psychologie wurde ja schon genug gesagt.

     

    Aus dem Bauch heraus würde ich aber sagen, dass mit einem Bachelorabschluss eher Routinearbeiten gemacht werden und dass das Gehalt dann auch nicht so pralle ist.

  13. vor 7 Minuten schrieb Moondance:

    Wenn du nicht auf eine Branche festgelegt sein willst, dann passt Psychologie deutlich besser als Wirtschaftspsychologie. 


    Würde ich auch sagen. Es ist irgendwie schwer @Capucchina, dich einzuschätzen. Auf der einen Seite zählst du in den bisherigen Beiträgen ziemlich viele wirtschaftsnahe Bereiche auf aber irgendwie distanzierst du dich davon. Wirtschaft heißt ja nicht, dass du vor einem Berg Rechnungen sitzt. Viele von dir genannten Bereiche können sehr gut von einem Wirtschaftspsychologen ausgefüllt werden. Auch Erwachsenenbildung, also dann Personalentwicklung in Unternehmen, können Wirtschaftspsychologen sicherlich gut übernehmen.

     

     Und was Schulpsychologie angeht (wurde ja auch von dir benannt), sollte dir auf jeden Fall klar sein, dass man dafür einen Master in Psychologie braucht, nicht Wirtschaftspsychologie. Als Schwerpunkte können A&O Psychologie, klinische oder pädagogische Psychologie in Betracht kommen. Auch hier sind Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen, Familien und mit dem Schulsystem auf jeden Fall hilfreich.

     

    Aber wenn du dir nicht sicher bist, ob du überhaupt einen Master machen möchtest, dann bleibt die Wirtschaft als Arbeitgeber übrig. Beim schulpsychologischen Dienst wirst du mit einem Bachelor in Psychologie nichts anfangen können. In der Schule höchstens als schlecht bezahlte Hilfskraft in der Nachmittagsbetreuung und in Kliniken wird man auch nichts gutes finden. 

  14. @Capucchina Geht dein Interesse denn insgesamt mehr in Richtung Wirtschaft? Dann wärst du mit Wirtschaftspsychologie doch gut aufgehoben. Nach dem Bachelor kannst du dich bereits Wirtschaftspsychologe nennen. Das Studium bei der HFH umfasst dabei auch ein Modul "Pädagogische Psychologie". Und sicherlich können 1-2 Module der Pädagogischen Psychologie aus dem Bachelor Psychologie dazugebucht werden. Ich stimmt auch @ClarissaD zu, dass du während des Studiums auf jeden Fall mehrere Praktika oder einen kleinen Neben-/Studentenjob in dem Bereich annehmen solltest.

  15. vor 34 Minuten schrieb Capucchina:

    st BGM grundsätzlich bei Arbeits- und Organisationspsychologie mit drin sowie Schulpsychologie in pädagogischer Psychologie? Manche Hochschulen werben mit solchen Modulen zB Schulpsychologie oder BGM als separate Module. Sind die zwei Themen nicht in jedem Psychologie Studium inklusive?

     

    Ich glaube, bei der Euro-FH ist etwas BGM im Bachelor-Modul "Arbeitspsychologie und Gesundheitsmanagement". Etwas genauer wird dort im Master Psychologie mit dem Schwerpunkt Gesundheitspsychologie eingegangen.

    Und Schulpsychologie ist i.d.R. kein Bestandteil des regulären Psychologie-Bachelors. Die pädagogische Psychologie deckt die absoluten Basics in diesem riesigen Themengebiet ab. Und das Modul "Schulpsychologie" der HFH deckt auch nur die absoluten Basics für den Bereich der Schulpsychologie ab. Hierfür hat die Euro-FH den Master Psychologie mit dem Schwerpunkt Pädagogische Psychologie. Die Module und die einzelnen Inhalte hören sich ziemlich spannend an für Leute, die im Bereich Schule arbeiten wollen :)

  16. vor 1 Minute schrieb SabiS:

    Ich schlage Dir in Deinem Fall den Bachelor Angewandte Psychologie an der Apollon Hochschule vor, dort hast Du alle Inhalte, die Dich interessieren vereint. Nach dem Bachelor könntest Du Dich dann noch spezialisieren, wenn Du möchtest.

     

    Bei der SRH kann man sich auch super sein eigenes Profil zusammenstellen. Als Schwerpunkt können A&O sowie pädagogische Psychologie gewählt werden und im Wahlpflichtbereich können noch zusätzliche wirtschaftsnahe Module gewählt werden. Dann wäre man auch super vorbereitet für einen Master in Wirtschaftspsychologie oder mit einem Schwerpunkt in pädagogischer Psychologie. 🤗

  17. vor 38 Minuten schrieb Psychologiestudent1998:

    Du wirst es meiner Meinung nach etwas einfacher haben, wenn du Wirtschaftspsychologie machst weil die Wirtschaft einfacher besser entlohnte und viel mehr Jobs bereit hält. 

    In der Psychologie wirst du einen härteren Weg haben aber womöglich eine größere persönliche Erfüllung.

     

    Ist eigentlich gehopst wie gesprungen. Mit einem Bachelor in Psychologie kann im Master Wirtschaftspsychologie studiert werden und mit einem Bachelor in Wirtschaftspsychologie, kann im Master ein regulärer Studiengang in Psychologie studiert werden.

     

    Was dann nicht ausbleibt, sind Brückekurse oder eine eingeschränkte Auswahl von Hochschulen. Von daher muss sich unser TE nur überlegen, wo er sich im Moment einen reibungsloseren Übergang vom Bachelor in den Master wünscht. 

    Und nicht vernachlässigt werden sollte die Überlegung, dass sich das Ziel während des Studiums leicht ändern kann. Eventuell wäre man deshalb mit einem Bachelor in Psychologie besser aufgestellt.

  18. Hey @Capucchina,

     

    ich würde dir auch zu einem allgemeinen Bachelor für Psychologie raten. Damit ebnest du dir den Weg, einen Psychologiemaster zu machen mit einem Schwerpunkt deiner Wahl. Würdest du Wirtschaftspsychologie im Bachelor studieren, käme es stark auf die Hochschule an, ob du einen Master in Psychologie machen kannst, oder zuerst Brückenkurse besuchen musst oder keinen Master in Psychologie, sondern nur einen in Wirtschaftspsychologie.

     

    vor einer Stunde schrieb Capucchina:

    Schulpsychologie fänd ich interessant, Berufliches Wiedereingliederungsmanagement, Verkehrspsychologin, Personalabteilung, Bildungswesen.

    Deine anfänglichen Interessen sind ziemlich breit gestreut. Aber bis auf den Teil mit der Verkehrspsychologie gibt es einen Master bei der HFH, der die Themen "Arbeit" und "Bildung" in einem Studiengang vereint.

    Ansonsten kann auch ein Psychologe mit dem Schwerpunkt der Arbeits- und Organisationspsychologie beim schulpsychologischen Dienst eine Stelle bekommen. Die Arbeit hat ja auch mit Schul- und Oganisationsentwicklung zu tun. Es wird beraten, gecoacht und supervidiert. Und die Arbeitspsychologie beschäftigt sich auch mit der Gesundheit am Arbeitsplatz. Nichtsdestotrotz sind Inhalte aus der pädagogischen oder klinischen Psychologie oft sehr gerne gesehen. Genau so auch Praktika. Die Schule und das Schulsystem sind ein Kosmos für sich. Praxiserfahrung in diesem Bereich empfinde ich als sehr wichtig.

     

    vor 56 Minuten schrieb DerLenny:

    Erstmal, ich hab keinen Plan, aber ich hab das hier gefunden: https://www.studycheck.de/studium/schulpsychologie

    In dem Artikel steht, dass man Lehramt studiere kann und Schulpsychologie als eines der Fächer wählt und am Ende Schulpsychologe ist. Das trifft nur auf Bayern zu. Dort kommen Lehrer mit Schulpsychologie als eines der beiden Fächer in den schulpsychologischen Dienst. In den anderen Bundesländern übernehmen Psychologen den Job. 

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