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Medieninformatik oder UX Design?


Cubitus

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Hallo liebe Fernstudenten,

 

ich bin seit Anfang des Jahres bei der IUBH im Studiengang B.Sc. Medieninformatik eingeschrieben und auch ganz zufrieden damit. Beruflich habe ich bereits mit Online-Medien zu tun (aktuell eher Richtung Marketing & Prozesse). Den Studiengang habe ich gewählt, weil ich von meiner generalistischen Tätigkeit auf eine Spezialistentätigkeit vorbereiten möchte. Hinsichtlich der Spezialisierung habe ich mich noch nicht festgelegt. Allerdings interessiert mich Usability & User Experience sehr. Ob ich dafür "talentiert" bin, ist (noch) unklar... 😉

 

Mein Studiengang bietet einige Module und einen Schwerpunkt (10 ECTS) im Bereich User Experience an. Ansonsten natürlich eher Informatik-lastig, mit Modulen zur Software-Entwicklung etc. Ich möchte aller Voraussicht nach kein Programmierer werden, halte den Informatik-Background jedoch für sinnvoll, damit man eben weiß, worüber Entwickler sprechen und man selbst einschätzen kann, was möglich ist und was nicht.

 

Die IUBH hat nun ab 2020 einen neuen Bachelor of Arts speziell für UX Design im Angebot. Die Inhalte interessieren mich zu 95%, allerdings ist aus meiner Sicht der Designanteil sehr groß und der IT-Background quasi nicht vorhanden. Dafür bietet das UX-Design-Studium einen deutlich höheren Praxisbezug durch Projekt- bzw. Portfolioarbeiten. Nun bin ich mir unsicher, wie ich vorgehen soll:

 

1) Ich könnte in 2020 wechseln und ab sofort nur noch Module belegen, die auch im Studiengang UX Design vorkommen.

2) Ich bleibe im Studiengang Medieninformatik.

 

Die Entscheidung fällt mir auch deshalb schwer, weil ich nicht einschätzen kann, was zukünftige Arbeitgeber wirklich erwarten und welche Spezialisierung ich wählen soll (das eine ist natürlich vom anderen abhängig *g*). Ich befürchte, bei Medieninformatik zu wenig Wissen im Bereich UX zu erhalten, wenn ich dort einsteigen will - und somit weiter ein "Generalist" zu bleiben. Bei der Wahl auf UX Design kann ich jedoch Gefahr laufen, für dieses Feld überhaupt nicht geeignet zu sein und dann habe ich 3 Jahre "umsonst" studiert. Dann stellt sich für mich auch die Frage der Wertigkeit eines B.A. oder B.Sc. Abschlusses - gibt es da überhaupt Unterschiede?

 

Ich freue mich über eure Meinung zu diesem Thema. Vielen Dank im Voraus! :)

 

LG
Cubitus

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Hi,

 

würde es denn hinhauen, zunächst im Medieninformatik-Studiengang zu bleiben und die UX-Module zu machen, um herauszufinden, ob das ‚Talent‘ reicht? Ansonsten ist es ja eher die Frage, inwieweit man den technischen Background benötigt, wenn man sich eher im Design zu Hause fühlt? Die Jobchance wäre bei Informatik natürlich eher gegeben, aber nur danach zu gehen, fände ich persönlich auch falsch.

 

Der Studiengang klingt auf jeden Fall interessant! Gibt es da schon ein Modulhandbuch zu?

 

 

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vor 20 Stunden, Cubitus schrieb:

Bei der Wahl auf UX Design kann ich jedoch Gefahr laufen, für dieses Feld überhaupt nicht geeignet zu sein

 

Welche Anforderungen siehst du im Bereich UX Design auf dich zu kommen und wo hast du bei diesen Bedenken, ob du diese erfüllen kannst? - Und wie kannst du das möglicherweise für dich herausfinden, ob es passt?

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Ich würde auch sagen bevor du dich entscheidest, fang doch einfach mal damit an zuerst alle Module zu machen, die in beiden Studiengängen gleich sind. Dadurch gewinnst du Zeit zu überlegen, ganz ohne Druck. Und gewinnst vielleicht auch einen etwas tieferen Einblick in die Thematik, wo sich ja eventuell bis dahin schon rauskristallisieren könnte, ob das weiterführend was für dich wäre oder ob du "froh" bist, dann mit den technischeren Inhalten weiter zu machen.

Bearbeitet von dievicky
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Ich arbeite in dem Bereich, in dem du dich womöglich in Zukunft siehst. Meine Perspektive: Die Ausbildung der UX-Menschen, mit denen ich arbeite, ist maximal unerheblich. Es gibt so wenige gute von ihnen, dass man als Auftraggeber/Unternehmen ohnehin froh um jeden sein kann, mit dem man ins Geschäft kommt (der bei einem anfängt). Oft sind es auch Quereinsteiger, die sich über die Jahre selbst mit der Materie beschäftigt haben. 

 

Was ich auch als notwendig erachte, denn die Halbwertszeit von Wissen in dem Bereich ist nicht sehr hoch. Wenn du Glück hast, basiert der neue Studiengang auf aktuellsten Erkenntnissen. Realistisch ist eher, dass er auf Literatur von vor 2-5 Jahren aufbaut, denn die Skripte werden ja nicht auf Basis von Blog-Einträgen oder Tweets erstellt. Wenn du dann drei Jahre später dort rausgehst, könnte es schon wieder eng werden damit.

 

Lies: Du wirst nicht umhinkommen, dich sehr intensiv privat mit den Themen in dem Feld zu beschäftigen und dir dort Know-How parallel zum Studium aufzubauen. Das Studium alleine wird darüber hinaus maximal für ein paar Jahre die Eintrittskarte für Projekte oder Interviews sein, danach wird es schnell Schnee von gestern (meine Prognose, muss nicht eintreffen).

 

Mit Medieninformatik bist du in meinen Augen nicht nur breiter, sondern auch besser aufgestellt. UX  ist das, was du dir erhoffst? Dann hast du auch den technischen Background, um mit den Menschen auf Augenhöhe zu kommunizieren, die deine Sachen umsetzen sollen. UX ist doch nix? Dann stehen dir alle anderen Türen weiterhin offen.

 

Ich würde dabei bleiben.

Bearbeitet von Gast
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Hallo zusammen,

 

erst einmal vielen Dank für eure Antworten. Ich habe sie mehrfach gelesen und musste ein wenig darüber nachdenken, deshalb melde ich mich erst heute zurück.

 

Am 17.8.2019 um 14:39 , Angelus schrieb:

würde es denn hinhauen, zunächst im Medieninformatik-Studiengang zu bleiben und die UX-Module zu machen, um herauszufinden, ob das ‚Talent‘ reicht? Ansonsten ist es ja eher die Frage, inwieweit man den technischen Background benötigt, wenn man sich eher im Design zu Hause fühlt?

 

Genau das wäre möglich. Ob und wie weit man einen technischen Background als UX Designer benötigt, hängt nach Durchsicht unzähliger Stellenangebote wohl mit der Branche zusammen. Als UX Designer für den Bereich Web wird häufig nur HTML, CSS, Javascript vorausgesetzt. Will man UX in der Software-Entwicklung betreiben, werden hingegen explizit Leute aus der IT gesucht. Aber auch dies lässt sich nach meiner Recherche nicht vereinheitlichen. Dafür ist das Feld wohl noch zu jung und die Wege noch zu unheinheitlich.

 

Am 18.8.2019 um 07:42 , Markus Jung schrieb:

 

Welche Anforderungen siehst du im Bereich UX Design auf dich zu kommen und wo hast du bei diesen Bedenken, ob du diese erfüllen kannst? - Und wie kannst du das möglicherweise für dich herausfinden, ob es passt?

 

Ich denke hier insbesondere an die gestalterischen Kompetenzen. Du musst wissen, dass ich mich selbst nicht als sonderlich kreativ (i.S. der Gestaltung, Design) bezeichnen würde. Ich habe nie gerne gezeichnet, gemalt oder mich sonst grafisch ausgedrückt. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich ein sehr großes Interesse am Thema User Experience und Usability habe. Fachbücher zu diesem Thema lese ich sehr gern und ich bin in internen Projekten oft der "Anwalt des Kunden" und diese Rolle gefällt mir sehr gut. Es scheint, dass ich für dieses Thema einen guten Blick habe (zumindest in einem Umfeld, in dem keine anwesende Person UX-Designer ist). Zudem mache ich mir sehr gerne Gedanken, wie bestimmte Prozesse oder Anwendungen gestaltet werden sollen, um die Ziele des Nutzers optimal zu unterstützen. Manches versuche ich dann schon mit Tools wie Sketch nachzubauen. Da könnte ich Stunden dran arbeiten, ohne die Lust zu verlieren.

 

Trotzdem, es gibt natürlich Dinge, für die ist man einfach nicht talentiert. Und auch wenn ein UX Designer kein Grafikdesigner ist, so wird diese Kompetenz doch oft vorausgesetzt. Kann man das lernen oder hat man dafür ein Talent?! 

 

Und ich schätze, dass kann ich nur durch das "Doing" und Feedback herausfinden. Fürs Erste denke ich darüber nach, ein paar Tage ein Praktikum in einer UX-spezialisierten Agentur zu machen, um den Arbeitsprozess einmal genau kennenzulernen. Ich bin mir nämlich noch nicht sicher, ob mir diese vielen Meetings, Workshops und das methodische Arbeiten nicht irgendwann total auf den Geist geht. 

 

Am 19.8.2019 um 10:16 , thb schrieb:

Mit Medieninformatik bist du in meinen Augen nicht nur breiter, sondern auch besser aufgestellt. UX  ist das, was du dir erhoffst? Dann hast du auch den technischen Background, um mit den Menschen auf Augenhöhe zu kommunizieren, die deine Sachen umsetzen sollen. UX ist doch nix? Dann stehen dir alle anderen Türen weiterhin offen.

 

Danke thd, dass du deine Erfahrung mit mir teilst. Das ist sehr hilfreich für mich!

 

Du hast absolut Recht, dass ich mich mit MI breiter aufstelle und den Background habe, um auf Augenhöhe mit Entwicklern zu kommunizieren. Für mich persönlich wäre eine IT-Abschluss ebenso wichtig... um es mir zu beweisen, dass ich nicht zu "doof" dafür bin. Eigentlich bescheuert, aber tatsächlich wäre ich schon sehr stolz, wenn ich das Studium absolvieren würde (und etwas stolzer, als wäre es "nur" ein B.A. UX Design).

 

ABER: Aktuell bin ich ein Generalist und ich habe für mich noch nicht abschließend bewertet, ob ich Generalist bleiben oder Spezialist werden möchte. Es gibt so viele Argumente, die für mich dafür oder dagegen sprechen. Durch eine Spezialisierung erhoffe ich mir, nicht in allen Bereichen Bälle in der Luft halten zu müssen. Mit dem UX Design-Studium habe ich das Gefühl, richtig in die Materie einzusteigen und gut gerüstet zu sein für den Beginn. Wenn ich dich richtig verstehe thd, dann meinst du: Selbst wenige Module in UX (und gleichzeitig "learning by doing", lesen, etc.) hätte in Kombination mit dem MI Studium einen höheren Wert als der B.A.?

 

Anbei habe ich übrigens mal die Studiengänge miteinander verglichen. Bei grünen Pfeilen sind die Module identisch, bei gelben Pfeilen sind sie zumindest ähnlich - soweit ich das aktuell beurteilen kann, da noch kein Modulhandbuch zu UX Design vorliegt.

 

Was meint ihr?

Studienablaufplan_FSBAUX_36.png

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Ob Du irgendwann Spezialist für UX Design oder etwas anderes wirst, muss nicht zwingend mit dem gewählten Studienabschluss zu tun haben. Ich habe drei (unterschiedliche und teilweise doch zusammenhängende) Hochschulabschlüsse und werde von Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, als Spezialistin für ganz andere Bereiche wahrgenommen und angefragt.

Ich würde auch bei der Medieninformatik bleiben und gleichzeitig schauen, welche zusätzlichen Lernmöglichkeiten es für Dein aktuelles "Steckenpferd" gibt.

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  • 1 Jahr später...
Am 21.8.2019 um 08:29 hat Cubitus geschrieben:

Hallo zusammen,

 

erst einmal vielen Dank für eure Antworten. Ich habe sie mehrfach gelesen und musste ein wenig darüber nachdenken, deshalb melde ich mich erst heute zurück.

 

 

Genau das wäre möglich. Ob und wie weit man einen technischen Background als UX Designer benötigt, hängt nach Durchsicht unzähliger Stellenangebote wohl mit der Branche zusammen. Als UX Designer für den Bereich Web wird häufig nur HTML, CSS, Javascript vorausgesetzt. Will man UX in der Software-Entwicklung betreiben, werden hingegen explizit Leute aus der IT gesucht. Aber auch dies lässt sich nach meiner Recherche nicht vereinheitlichen. Dafür ist das Feld wohl noch zu jung und die Wege noch zu unheinheitlich.

 

 

Ich denke hier insbesondere an die gestalterischen Kompetenzen. Du musst wissen, dass ich mich selbst nicht als sonderlich kreativ (i.S. der Gestaltung, Design) bezeichnen würde. Ich habe nie gerne gezeichnet, gemalt oder mich sonst grafisch ausgedrückt. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich ein sehr großes Interesse am Thema User Experience und Usability habe. Fachbücher zu diesem Thema lese ich sehr gern und ich bin in internen Projekten oft der "Anwalt des Kunden" und diese Rolle gefällt mir sehr gut. Es scheint, dass ich für dieses Thema einen guten Blick habe (zumindest in einem Umfeld, in dem keine anwesende Person UX-Designer ist). Zudem mache ich mir sehr gerne Gedanken, wie bestimmte Prozesse oder Anwendungen gestaltet werden sollen, um die Ziele des Nutzers optimal zu unterstützen. Manches versuche ich dann schon mit Tools wie Sketch nachzubauen. Da könnte ich Stunden dran arbeiten, ohne die Lust zu verlieren.

 

Trotzdem, es gibt natürlich Dinge, für die ist man einfach nicht talentiert. Und auch wenn ein UX Designer kein Grafikdesigner ist, so wird diese Kompetenz doch oft vorausgesetzt. Kann man das lernen oder hat man dafür ein Talent?! 

 

Und ich schätze, dass kann ich nur durch das "Doing" und Feedback herausfinden. Fürs Erste denke ich darüber nach, ein paar Tage ein Praktikum in einer UX-spezialisierten Agentur zu machen, um den Arbeitsprozess einmal genau kennenzulernen. Ich bin mir nämlich noch nicht sicher, ob mir diese vielen Meetings, Workshops und das methodische Arbeiten nicht irgendwann total auf den Geist geht. 

 

 

Danke thd, dass du deine Erfahrung mit mir teilst. Das ist sehr hilfreich für mich!

 

Du hast absolut Recht, dass ich mich mit MI breiter aufstelle und den Background habe, um auf Augenhöhe mit Entwicklern zu kommunizieren. Für mich persönlich wäre eine IT-Abschluss ebenso wichtig... um es mir zu beweisen, dass ich nicht zu "doof" dafür bin. Eigentlich bescheuert, aber tatsächlich wäre ich schon sehr stolz, wenn ich das Studium absolvieren würde (und etwas stolzer, als wäre es "nur" ein B.A. UX Design).

 

ABER: Aktuell bin ich ein Generalist und ich habe für mich noch nicht abschließend bewertet, ob ich Generalist bleiben oder Spezialist werden möchte. Es gibt so viele Argumente, die für mich dafür oder dagegen sprechen. Durch eine Spezialisierung erhoffe ich mir, nicht in allen Bereichen Bälle in der Luft halten zu müssen. Mit dem UX Design-Studium habe ich das Gefühl, richtig in die Materie einzusteigen und gut gerüstet zu sein für den Beginn. Wenn ich dich richtig verstehe thd, dann meinst du: Selbst wenige Module in UX (und gleichzeitig "learning by doing", lesen, etc.) hätte in Kombination mit dem MI Studium einen höheren Wert als der B.A.?

 

Anbei habe ich übrigens mal die Studiengänge miteinander verglichen. Bei grünen Pfeilen sind die Module identisch, bei gelben Pfeilen sind sie zumindest ähnlich - soweit ich das aktuell beurteilen kann, da noch kein Modulhandbuch zu UX Design vorliegt.

 

Was meint ihr?

 

 

 

Huhu, ich weiß es ist etwas her, aber hast du dich entschieden? Ich habe seit Februar 2021 auch nun mit UX angefangen - auch an der IUBH. Natürlich habe ich auch ewig recherchiert, ob es Sinn macht einen Bachelor oder ein Bootcamp von 6-9 Monaten zu machen (Careerfoundry, UX Design Institute, Coursera, Interaction-design.org - habe ich mir angesehen). Am Ende dachte ich mir weder das eine noch das andere würde mich zufriedenstellen. 

Jetzt in 2 Tagen endet mein Probemonat an der IUBH und ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass du dich privat definitiv dich mit der Materie auseinandersetzen musst. 

Das Schöne an dem Bachelor sind die Spezialisierungen. Auf der anderen Seite muss du natürlich für dich auch überlegen ob du dafür 3 Jahre auch ausreichend Zeit und Geld investieren möchtest. 

In manchen Foren habe ich gelesen, dass ein Mix auch gut ist. Mix aus UX Bachelor, Bootcamp und persönliche Weiterbildung für Portfolio bzw. Selbststudium, dich am meisten abhebt, von den Leuten, die nur das eine oder andere machen.

 

Übrigens, muss ich auch sagen: Ich habe keinerlei Designerfahrungen, sondern komme direkt aus dem Bereich Customer Support Agent/Manager (seit 8 Jahren im Kundenbereich tätig). Daher erhoffe ich mir, dass der Bereich Experience Design meine Berufserfahrungen und Vorkenntnisse zur Gute kommen. 

 

Ich fühle mich aktuell vom Gehalt und Persönlichkeit absolut im Stillstand, weshalb ich ewig nach dem richtigen Studiengang/Weiterbildung für mich gesucht habe und nun am Ende mit UX / Customer Experience Design gelandet bin. 

 

Mit meiner Customer Support Rolle (aktuell in einem Start Up - Mobile App) verdiene ich zwar ok und besser als in einer Werkstudententätigkeit/Praktikum in UX, um meine Studiengebühren zu zahlen. Doch auch ich möchte so schnell wie möglich aus dem Support Gebiet weg (ist ja auch meist irgendwo immer Beschwerdemanagement und die Abteilung, die am meisten Negativität von Kunden abbekommt). Mein Ziel ist mit ein Produkt zu entwickeln, und die Experience des Kunden zu verändern, bevor es überhaupt potentiell zu Beschwerden kommen kann. 

Bearbeitet von kimslife.de
Grammatikalische Fehler
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