Krise 2.0
Hallo
Falls sich jemand gefragt hat, ob ich noch lebe und studiere kann ich Ersteres mit ja und Zweites mit irgendwie beantworten .
Grob gesagt sind alle meine negativen Vorrausagen was das Zeitmanagement angeht wahr geworden und irgendwann ist auch die Lust weg.Ich habe in den letzten Monaten,alles mögliche getan und ein klein wenig davon war sogar Mathe. Das große Problem ist, das ich mit meinem derzeitigen Lebensmodell einfach nicht die 2-3 Stunden Zeit am Stück über einen längeren Zeitraum finde um irgendwie voran zu kommen.
Sachlich gesehen ist es so , das es Sinn machen würde die Sache zu beenden wenn da nicht:
- die körperlichen Problemstellunfgen resultierend aus dem Schichtdienst wären
- das ausgegebene Geld weh tun würde
- das Gefühl noch 21 Jahre das gleiche Machen zu müssen unschön wäre
- der Arbeistplatz zwar immer noch Spass macht, aber nach 15 Jahren die eine oder andere neue Herausforderung toll wäre
- tja noch der eine oder andere Grund der nicht hier her gehört
Wie lautet der Plan?
Durchmogeln bis September, ab dort hat die kurze einen Kindergartenplatz,die netto 3 h Blocken, alle anderen Dinge müssen dann in den Rest des Tages passen .
Wo ich wenig Spielraum habe ist :
im Zug vor vor oder nach der Schicht...... 12 h ich penne in 80 % der Fälle nach der halben Strecke ein.
weniger Schlafen...... ich muss auf Arbeit funktionieren, das Studium dauert noch lange ... ich brauche zwischen 6 und 7 Stunden sonst bin ich tod.....
Mal gucken obs klappt--...
Schöne Grüße
15 Kommentare
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