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Hund, Katze, Maus ...


wasserfall

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Irgendwie tauchte in vielen Blogs immer wieder das Thema Stubentiger auf - Tatsache: die Suche ergibt fast dreihundert Treffer mehr für Katzen als für Hunde. Nun hat es uns auch erwischt, seit einer Woche stellt ein zehn Wochen alter Kater unser Haus auf den Kopf.

Berichten Katzenhalter mehr über ihre Tiere, oder ist die Katze das typische Fernstudenten-Haustier?

Die Bachelorarbeit ist immer noch nicht angemeldet - das Thema reift immer noch:blushing: Meinen beiden Sonderstudiengangskommilitonen geht es übrigens genauso.

12 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich persönlich finde ja, dass Katzen deshalb so beliebt sind, weil sie sich zwar wie kleine Kinder benehmen (Dickkopf, neugierig, ständig am Spielen und schmusen), aber doch auch mal für mehrere Stunden total problemlos alleine bleiben können ;)

Freut mich für euch, dass ihr euch für einen Kater entschieden habt! Ich würde meinen nach knapp 6 Monaten nicht mehr hergeben ;) Auch wenn er das STudium "etwas" behindert.

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Oh toll, noch eine Katze! Bitte Fotos :D

Katzen sind in meinen Augen einfach die pflegeleichteren Tiere. Abgesehen davon, dass ich Hunde nicht mag, hätte ich bei dem jetzigen Schneechaos auch keine Lust mit dem Tier rauszugehen...

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Ich persönlich mag ja Hunde, aber einen Hund zu haben finde ich als Vollzeitarbeitnehmer leider verantwortungslos.

Gerade in Hinblick auf das Fernstudium wird das auch der Grund sein, warum hier so wenig gehundet wird... aber wenn ich könnte wie ich wollte... würde ein Beagle oder ein Rhodesian zur Familie gehören ;)

P.S.: Katzen mögen mich nicht ;)

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Also wir haben eine Bande Kaninchen zuhause. Die sind tatsächlich ähnlich wie Katzen, leider jedoch anspruchsvoller, was die Haltung angeht.

Als perfekte Fernstudenten-Haustiere empfinde ich Rennmäuse, davon haben wir auch noch drei - die sind sehr pflegeleicht und helfen sogar beim "aufräumen", denn unsere sind fürs Pappe-Schreddern zuständig. :)

Auf Katzen bin ich leider allergisch, von daher kommen die nicht infrage. Ich persönlich finde Hunde (Eurasier :001_wub: ) eh noch tollerer.

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oohh... ein kleiner Kater... :) Meine 2 Stubentiger mussten leider bei Mama bleiben, als ich vor 2 Jahren ausgezogen bin. Nach 12 Jahren mit dein beiden war das echt ein harter Schlag. Mir persönlich fehlt das Fellknäul auf der Tastatur, welches mich immer schnurrend vom arbeiten abgehalten hat :( Gibts denn bald mal ein Foto von dem Kleinen?

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Ich habe auch eine Katze hier. Er ist schon zu alt, aber noch kräftig genug. Bald wird er 17! Sein Schwester ist vor 2 Jahre vermutlich an Lebererkrankung eingeschläfert :sleep: Sie war zu mager und knochig.

Bis jetzt mag er mich sehr, schlief sogar mit mich auf dem Bett, gern um mein Kopf herum... :rolleyes:

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Oh, noch ein Katze die ein Zuhause gefunden hat :-)

Wir haben auch zwei davon. Ideal für den Fernstudenten finde ich sie jetzt nicht (- hey, ich brauch meine Tastatur, die ist nicht zum schlafen da! -- hey, meine Notizen, die sollen heil bleiben!! usw ... ;-) )

Aber sie sind einfach zuuuu niedlich, süß, verspielt und anhänglich. Da nimmt man den Ärger gern auf sich.

Ansonsten bin ich eigentlich auch mehr der Hundetyp. Aber den kann man halt nicht zehn, elf, zwölf Stunden allein in einer 2-Zimmer Wohnung lassen.

Und jetzt mag ich meine zwei Katzis auch nicht mehr missen ...

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Wir leben auch mit zwei Katzen zusammen und die beiden helfen mir durchaus mein lernen zu strukturieren. Ich weiss in etwa wann ihre Aktivitätsphasen sind und bemühe mich dann bis dahin konzentriert zu arbeiten, um uns drei dann mit einer Tobeeinheit zu belohnen. Danach ist der Kopf dann wieder frei für neues Lernfutter. :)

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Ich wüsste einfach nicht wie ich in meinem Tagespensum auch noch den Hund-Gassi-Gang unterbringen sollte. Mietzen sind da doch praktisch. Kaufe einen Holzofen..... und Du wirst eine zufriedene Katze haben.....

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Oder eine gut laufende Heizung, die breit genug ist, um oben drauf zu liegen ;)

Hier gewinnt die Fußbodenheizung! Da schmeisst sich die Katze mit Wonne mitten ins Wohnzimmer

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