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Markus Jung

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Blogbeiträge von Markus Jung

  1. Markus Jung
    In den Blogs und Forenbeiträgen berichten Fernstudierende von ihren Erfahrungen mit der berufsbegleitenden Promotion nach einem Fernstudium.
    Ghostwisperer Ein Blog über die Promotion an der UMIT im Bereich Gesundheitswissenschaften. …denn sie wissen nicht was sie tun CrixECK berichtet von seinen Erfahrungen mit der Promotion über die Leadership-Kultur-Stiftung. PhD, the British way - Business Informatics @ University of Gloucestershire Nach einem Erststudium der Wirtschaftsinformatik (M.Sc.) im Zeitraum 2011-15 und einem Weiterbildungsstudium Engineering Management (MBA) an der Wilhelm Büchner Hochschule (08/2018 - 03/2020) folgt für MartinGS nun die Promotion. In mari via tua - Ph.D. in Economics - University of Gdansk Nachdem Frantic eine Promotion aufgrund von fehlenden passenden Angeboten für die nächste Zeit schon ausgeschlossen hat, hat sich über einen Kontakt zu einem Prof. eine Möglichkeit ergeben. Promotion an der Wilhelm Büchner Hochschule in Kooperation mit der Fernuni Hagen SebastianL berichtet seit Ende 2016 von seinem Promotionsvorhaben, nachdem er schon den Bachelor und Master per Fernstudium an der Wilhelm Büchner Hochschule abgeschlossen hat. Promotion - das Tüpfelchen auf dem I derPate hat den Bachelor an der AKAD absolviert und danach den Master an der University of Liverpool. Nun berichtet er von seinem Promotionsprogramm über das Promotionskolleg der Leadership-Kultur-Stiftung. Meine DBA-Journey an der University of Gloucestershire (Cheltenham, UK) Kein Blog im eigentlichen Sinne, sondern ein einzelner ausführlicher Rückblick und eine Dokumentation des Wegs zum DBA im Forum. Strebst du auch die Promotion nach einem Fernstudium an? - Dann kannst du hier deinen eigenen Blog starten.
  2. Markus Jung
    Zur Zeit nehme ich an einer Weiterbildung in Gewaltfreier Kommunikation (GFK) nach  Marshall B. Rosenberg teil - diese findet in Präsenzform statt, nicht per Fernstudium . Da aber einige Interesse daran bekundet haben, möchte ich hier doch darüber berichten.
     
    Insgesamt sind drei Abende (jeweils von 19-21:30 Uhr - gestern haben wir aber schon überzogen ) angesetzt. Später gibt es dann die Möglichkeit, noch an einem Übungstag teilzunehmen und evtl. wird auch eine regelmäßige GFK-Gruppe eingerichtet. Ich werde wahrscheinlich aber nur an dem Grundlagenseminar teilnehmen, unter anderem weil ich regelmäßige verpflichtende feste Präsenztermine so weit wie möglich vermeiden möchte.
     
    Wir sind eine gemischte Gruppe von 14 Personen plus Dozentin. Anbieter ist eine konfessionelle Bildungsstätte (auch wenn ich selbst keiner Konfession mehr angehöre ).
     
    Schwerpunkt wird die Praxis sein. Schon gestern fanden viele Übungen statt, insbesondere um auf Gefühle und Bedürfnisse aufmerksam zu werden - damit ging es schon gleich bei der Vorstellungsrunde los. 
     
    Als Input wurden die die Ziele der gewaltfreien Kommunikation vorgestellt, der Fokus darauf authentisch zu sein und die Bedürfnisse (eigene und die anderer) und auch Gefühle in den Mittelpunkt zu stellen und auf Bewertungen zu verzichten. Die "Wolfssprache" (= gewalttätige Kommunikation) wurde der "Giraffansprache" (= gewaltfreie Kommunikation, Sprache des Herzens) gegenübergestellt.
     
    Teilweise im Plenum und teilweise in 2er-Teams wurden dann verschiedene Situationen aus dem eigenen Erleben betrachtet:
    beschreiben, wie uns jemand etwas Angenehmes gesagt hat, welche Gefühle wir dabei hatten und welches Bedürfnis dadurch erfüllt wurde (die Abgrenzung von Gefühlen und Bedürfnissen spielt eine große Rolle, dafür haben wir auch eine "Vokabelliste" erhalten) beschreiben, was wir jemandem Angenehmes gesagt haben, wie die Person sich dabei gefühlt haben könnte und welches Bedürfnis dabei befriedigt worden sein könnten Situation, wo uns jemand etwas Unangenehmes gesagt hat, welche Gefühle das ausgelöst hat, welche Bedürfnisse wir gehabt hätten und welche Reaktion wir uns statt dessen gewünscht hätten  
    Künftig wird es dann darum gehen, diese vier Schritte in einer Konfliktsituation zu kommunizieren. Also ich habe dies beobachtet (ohne Bewertung), das hat jene Gefühle bei mir ausgelöst und ich habe diese Bedürfnisse und möchte gerne... bzw. auch die möglichen Gefühle und Bedürfnisse des Anderen ansprechen.
    Als Hausaufgabe sollen wir das für die letzte Situation vorbereiten.
     
    Ich habe mich in der Vergangenheit schon einige Male mit GFK beschäftigt und auch das Buch dazu gelesen und mir geht es jetzt besonders darum, mal ein Gefühl für die praktische Anwendung zu bekommen, es auszuprobieren und zu überlegen, was ich davon für mich übernehmen möchte und was mir weniger gefällt.
     
    Hausaufgaben gab es auch noch  und ich bin gespannt, wie es nächste Woche beim zweiten Termin weiter geht. 
     
    Wenn ihr Fragen dazu habt - nur zu!
     
    Update: Ich habe es beim ersten Seminartag bewenden lassen, da es bei mir an den anderen beiden Terminen zeitlich nicht gepasst hat und mich das Konzept dann doch nicht so überzeugen konnte, wie ich es gedacht hatte.
  3. Markus Jung
    In den Blogs berichten Fernkursteilnehmer von ihren Erfahrungen mit dem Fernstudium an der Laudius Akademie für Fernstudien.
     
    Arbeitsrecht
    Laudius-Lehrgang „Arbeitsrecht“ Als „Gehirnfutter für zwischendurch“ belegt Alanna den Lehrgang „Arbeitsrecht“ bei Laudius. Ernährungsberatung
    Ernährungsberatung bei Laudius
    Start des Blogs im April 2016 Ernährungsberatung – Laudius
    Start des Blogs im Mai 2016 Freies Zeichnen und Mode schneidern und gestalten
    Blog yeluna
    17 Beiträge aus den Jahren 2011 und 2012 Hochzeitsplaner
    Hochzeitsplaner werden – Laudius
    Start des Blogs im April 2016 Journalismus
    Journalismus – Laudius Mit diesem Blog geht es im April 2020 los. Blog worf1155
    Fünf Beiträge aus 2011 und 2012 Kinder- und Jugendbuchautor*in
    Mama schreibt! - Kinder- und Jugendbuchautor*in bei Laudius Vica hat schon immer gerne geschrieben und möchte das nun strukturiert und begleitet wieder intensivieren. Kunstgeschichte
    Blog Orchidee1
    Ein einzelner, recht umfangreicher, Beitrag aus dem Juni 2015 Musik lernen nach Noten
    Ich bin doch (nicht) unmusikalisch! - Musik lernen nach Noten bei Laudius Start des Blogs: 29.02.2024 NLP
    NLP-Zertifikatskurs bei Laudius Rein aus Interesse, was sich hinter NLP verbirgt, macht Luna-Sophie diesen Zertifikatskurs. Personalreferent
    Blog onlinedozent
    Zwei Beiträge aus dem Jahr 2013 Philosophie
    Tassilo Weller Tassilok berichtet, wie er seinen Fernlehrgang Philosophie bei Laudius mit AD(H)S durch eine spezielle Technik und eine sebst geschriebene Software meistert. Praktische Psychologie
    Praktische Psychologie bei Laudius Im März 2020 geht es mit dem Blog los. Psychologie Basiswissen
    Laudius Fernlehrgang Psychologie
    25 Beiträge über den kompletten Kurs von der Kursauswahl 2011 bis zum Rückblick 2012 Psychotherapie (HP)
    Kurs Psychotherapie (HP) als Fernlehrgang bei Laudius 
    psychodelix macht neben anderen Weiterbildungen auch noch die Vorbereitung auf die Heilpraktiker-Prüfung begrenzt auf den Bereich der Psychotherapie. Soziologie
    Soziologie bei Laudius Start des Blogs im Mai 2016. Technisches Englisch
    Technisches Englisch – Laudius Start des Kurses im November 2019 Umgang mit Kindern
    Laudius Fernlehrgang „Umgang mit Kindern“  Fran243 möchte aus dem Kurs Hilfreiches im Umgang mit dem eigenen Sohn mitnehmen. Fragen rund um Laudius können im Laudius-Forum gestellt und diskutiert werden.
  4. Markus Jung
    In den Blogs berichten Kursteilnehmer des Fernstudium Guide von ihren Erfahrungen mit dem Fernstudium.
    Projekt "Bachelor"
    Jeany89 berichtet innerhalb ihres Blogs zum Bachelor-Studium an der IUBH über den Fernlehrgang zur geprüften Betriebswirtin (FSG), den sie bei einer Stipendien-Aktion gewonnen hat. Außerdem berichtet der Fernstudium Guide in seinem eigenen Blog hier bei Fernstudium-Infos.de über das Abenteuer, Fernlehrgangsanbieter zu werden.
  5. Markus Jung
    In den Blogs berichten Kursteilnehmer der Fernstudienakademie von ihren Erfahrungen mit dem Fernstudium.
     
    Machst du auch einen Fernlehrgang an der Fernstudienakademie? - Hier kannst du deinen eigenen Blog starten.
     
    Dozentin in der Erwachsenenbildung Start des Blogs: 14.01.2023 Stadtmarketing-Fachkraft der Fernstudienakademie in Münster 16 Beiträge aus den Jahren 2010 und 2011 Außerdem hat die Fernstudienakademie von 2011 bis 2013 auch selbst einen Blog geführt, in dem über die Entstehung des Fernlehrgangs zum Sachbuchautor gebloggt wird.
     
    Fragen und Antworten, News und Diskussionen im Forum zur Fernstudienakademie.
  6. Markus Jung
    In den Blogs berichten VAWi-Fernstudierende von ihren Erfahrungen mit dem Wirtschaftsinformatik-Master an den Universitäten Bamberg und Duisburg-Essen.
     
    Studierst du selbst im VAWi-Studiengang? - Hier kannst du deinen eigenen Blog starten.
     
    zauber3r
    Ein einzelner Blogbeitrag aus dem Jahr 2011 Fragen und Antworten, News und Diskussionen zu VAWi findest du hier im Forum.
  7. Markus Jung
    Als ich gerade das Verzeichnis der NHAD-Blogs erstellt habe und dafür auch meine bisherigen Beiträge zur NHAD in einen neuen Blog extraf für die NHAD verschoben habe ist mir aufgefallen, dass ich sehr lange nichts mehr dazu geschrieben habe.
     
    Aso ich habe immer noch vor, den Kurs komplett zu bearbeiten, aber aktuell (und schon seit Mitte September...) beansprucht mich die Systemumstellung hier bei Fernstudium-Infos.de so sehr, dass ich beschlossen habe mich damit erstmal nicht weiter zu beschäftigen, bis ich wieder etwas mehr freie Zeit habe - gerade wo es sich dabei ja um einen reinen Hobbykurs handelt, der zu meinen anderen Themen nur am Rande Berührungspunkte hat.
     
    Um nicht ganz auf Weiterbildung zu verzichten (das kann ich einfach nicht ) mache ich zur Zeit immer wieder mal kleine Häppchen in einem MOOC zu Positiver Psychologie. 
  8. Markus Jung
    In den Blogs berichten Fernkursteilnehmer von ihren Erfahrungen mit dem Fernstudium an der NHAD (Nationale Handelsakademie Deutschland).
     
    Machst du auch einen Fernlehrgang an der NHAD? - Hier kannst du deinen eigenen Blog starten.
     
    Medizinische Grundkenntnisse
    Medizin-Fernkurs an der NHAD Online-Shops erstellen
    Blog worf1155 Organisationspsychologie
    Organisationspsychologie bei NHAD Praktische Psychologie
    Blog csab8362 erst Praktische Psychologie bei NHAD - dann Psychologie in Hagen "Praktische Psychologie" bei der NHAD Fragen und Antworten, News und Diskussionen zur NHAD im NHAD-Forum.
  9. Markus Jung

    Fernschulen
    In den Blogs berichten Fernkursteilnehmer von ihren Erfahrungen mit dem Institut für Lernsysteme ILS.
     
    Machst du auch einen Fernkurs am ILS? - Hier kannst du deinen eigenen Blog starten.
     
    Experte für interne Unternehmenskommunikation ILS (IHK) 
     Weiterbildung Experte für interne Unternehmenskommunikation ILS (IHK) Mit diesem Blog geht es im Dezember 2019 los. Nach einem verzögerten Start gibt Decharisma jetzt richtig Gas. Fachhochschulreife Wirtschaft
    Fachhochschulreife Wirtschaft (ILS) Bisher ein ausführlicher Startbeitrag aus dem Juli 2017 Geprüfter Android App Programmierer
    Geprüfter Android App Programmierer (ILS) Aramon hat schon einige Fernlehrgänge absolviert und möchte jetzt Erfahrungen mit der  Programmiersprache Kotlin sammeln. Python Programmierung für Data Science and Machine Learning
    Python Programmierung für Data Science and Machine Learning Start des Blogs: 21.09.2023 Aramon macht sich erneut an einen Fernlehrgang und möchte besonders einen starken Praxisbezug. Realschulabschluss
    Black Cat's Realschulabschluss Black Cat ist im sozialen Bereich berufstätig und macht nun den Realschulabschluss nach. Staatlich geprüfter Betriebswirt
    Staatlich geprüfter Betriebswirt, Fachstufe: Logistik (ILS Hamburg) 23 Beiträge vom Startpaket bis zum Prüfungsvorbereitungsseminar Zahlreiche weitere ILS-Blogs sind bei den Fernabi-Blogs zu finden.
     
    Fragen und Antworten, News und Diskussionen im ILS-Forum.
  10. Markus Jung
    Seit langem mal wieder eine Lektion bearbeitet - andere Themen sind zur Zeit einfach wichtiger.

    Es ging um die Sinnesorgane - die es nicht nur außen, sondern auch innen am bzw. im Körper gibt.

    Nach dem Tastsinn wurde sehr ausführlich auf den Aufbau des Auges und den Sehsinn eingegangen. Weiter ging es mit dem Hörorgan - gleichzeitig Sitz des Gleichgewichtssinns. Dann kamen der Geschmackssinn und das Riechorgan dran.

    Die nächste Lektion beschäftigt sich dann mit den Geschlechtsorganen.
  11. Markus Jung
    Die NHAD liest in meinem Blog mit ;-) und ist dadurch darauf aufmerksam geworden, dass ich auf meine Fragen vom 30. Mai noch keine Antworten erhalten habe.

    Dabei hat sich heraus gestellt, dass der aktuelle Tutor aufgrund eines technischen Problems noch nicht auf den Online-Campus zugreifen konnte und daher gar nichts von den Hausaufgaben bzw. Fragen erfahren hat.

    Das Problem soll ab morgen behoben sein und bereits heute wurden dem neuen Tutor die offenen Aufgaben/Fragen manuell zugeschickt und ich habe auch bereits eine ausführliche Antwort erhalten, in der sehr detailliert auf meine Fragen eingegangen wird.

    Außerdem habe ich die Info erhalten, dass an einer neuen Lernplattform gearbeitet wird, über die dann auch ein Austausch mit dem Dozenten und die Klärung von Fragen möglich sein wird, so dass der Umweg über die Hausaufgaben-Funktion dann nicht mehr nötig ist.

    Übrigens habe ich ein Video über die ersten zehn Lektionen des Kurses erstellt:

  12. Markus Jung
    In diesem Kapitel ging es weiter um die Umwandlung und den Transport von Stoffen im menschlichen Körper und auch um die Speicherung und Ausscheidung.

    Zunächst wurde ausführlich und auch anhand von Schaubildern über die Leber informiert, wie sie aufgebaut ist, welche "Anschlüsse" und Funktionen sie hat und an welchen Stoffwechsel-Prozessen sie beteiligt ist. Der Eiweißstoffwechsel, der Kohlenhydrat-Stoffwechsel und der Fettstoffwechsel wurden dann ausführlich vorgestellt.

    Weiter ging es mit der Ausscheidung von Abfallprodukten, überflüssigen Stoffen, Stoffen die in zu großer Menge vorkommen sowie körperfremden Stoffen wie Nikotin, Alkohol, Drogen und Medikamente.

    An Ausscheidungsorganen wurde neben der Leber auch auf die Schweißdrüsen, die Lunge und die Nieren eingegangen. Die Nieren wurden ausführlich mit ihrem Aufbau und ihrer Funktion dargestellt und dabei auch die Harnleiter, die Harnblase und die Harnröhre einbezogen.

    Damit habe ich jetzt ein Drittel des Kurses geschafft. Weiter geht es mit den Sinnesorganen.
  13. Markus Jung
    Ich mache ja im Moment den MOOC zu Psychological First Aid (PFA) und es ging im zweitem Modul um das Thema Reflective Listening/Rapport im PFA-Konzept RAPID das R.

    Die Aufbereitung der Inhalte gefällt mir ausgesprochen gut. Nach der kurzen Einleitung wurde in einem Video erklärt was Reflective Listening ist und in einem weiteren, wie es angewendet wurde. Das Ganze sehr praxisbezogen und mit Beispielen, die auch zum selbst mitdenken angeregt wurden. Dann gab es noch zwei Videos, die einmal zeigen, wie es nicht so gut läuft, und einmal wie es laufen sollte, basierend auf der Simulation, die im ersten Teil vorgestellt wurde.

    Das Konzept ist für mich nicht wirklich neu, aktives Zuhören war schon Thema in den Kommunikations-Seminaren zu meinen Angestelltenzeiten und auch in meiner Weiterbildung zum Psychologischen Berater stand das Konzept der personenzentrierten Gesprächsführung im Mittelpunkt, bei der es ja auch um Empathie und aktives Zuhören geht. Es war aber eine gute Auffrischung, Wiederholung und es werden ja auch immer andere Schwerpunkte betont.

    Sehr gefallen hat mir der Hinweis, sich gedanklich neben seinen Gesprächspartner zu stellen oder zu setzen, um aus seiner Sicht nachzuvollziehen, was gerade in oder mit ihm passiert.

    Abschließend habe ich mich dann auch an den Test zu den beiden ersten Modulen gewagt. Insgesamt stehen einem drei Anläufe zur Verfügung, um zu bestehen. Es handelte sich um 10 Multiple-Choice Fragen, bei denen jeweils nur eine Antwort richtig war. Und ich war sehr erstaunt, gleich beim 1. Anlauf alle Fragen richtig beantwortet zu haben, da ich mir bei einigen doch sehr unsicher war.

    Kurz habe ich überlegt, mich doch noch zum Signature Track einzuschreiben, um ein Zertifikat zu erhalten. Aber ich glaube so viel bringt mir das dann doch nicht, dass es mir die 43 Euro wert wäre.

    Gestern wurden schon die nächsten beiden Module freigeschaltet, in denen es um Assessment of Needs und Prioritization gehen wird, also das "A" und "P" in RAPID.
  14. Markus Jung
    Aktuell habe ich die Lektion 10 "Speicherung und Ausscheidung" in meinem Fernlehrgang zu Medizinischen Kenntnissen bei NHAD bearbeitet. Die Lektion werde ich demnächst noch vorstellen.

    Zu dieser Lektion sind für mich einige Fragen offen geblieben, zum Beispiel zum Blutzuckerspiegel und auch zu den Ausscheidungsorganen. Daher wollte ich diese an den Tutor senden und habe dazu nach einer Funktion oder Mail-Adresse gesucht.

    Es hat sich nach einiger Suche herausgestellt, dass das Stellen von Fachfragen nur in Verbindung mit der Einreichung der Hausaufgaben vorgesehen ist. Das finde ich jedoch unlogisch, da ich ja offene Verständnisfragen klären möchte, bevor ich mich an die Hausaufgaben machen möchte.

    Versuchsweise habe ich jetzt nur meine Fragen über die Hausarbeits-Funktion eingereicht, ohne Hausaufgaben beizufügen. Mal schauen, ob das funktioniert. Ich finde es auch interessant, das mal selbst auszuprobieren und eigene Erfahrungen damit zu machen, sowohl was die Dauer bis zur Antwort angeht als auch den Inhalt.
  15. Markus Jung
    Wie berichtet habe ich mich zu einem Online-Kurs (MOOC) für psychologische Erste Hilfe angemeldet, der in dieser Woche begonnen hat.

    Die Aufmachung des Kurses gefällt mir gut. Insbesondere verwendet der Dozent ein sehr gut verständliches Englisch und hat eine angenehme Stimme, was es leicht macht ihm zuzuhören.

    Inhaltlich passt der Kurs dann allerdings doch nicht so gut zu meinen Vorstellungen. Ich hatte gehofft, hier allgemein Hilfen an die Hand zu bekommen, wie Menschen unterstützt werden können, die akute psychische Probleme wie zum Beispiel eine Depression oder Psychose haben. Darauf zielt der Kurs aber nicht ab, sondern es geht ganz gezielt um die Betreuung von Personen, die gerade ein traumatisches Erlebnis hatten, zum Beispiel durch eine Katastrophe oder einen Unfall.

    Entsprechend richtet sich der MOOC auch primär an Menschen aus dem Gesundheitswesen, Notfall-Helfer und Mitarbeiter von Katastrophen-Diensten, die keine formelle psychologische Ausbildung haben. Ich gehöre daher nicht wirklich zur Zielgruppe.

    Dennoch ist das Wissen zwar interessant, aber ich werde mich dann doch auf den Überblick beschränken, den ich in dieser ersten Lektion bekommen habe und die Themen nicht weiter vertiefen und in den Folgewochen nur schauen, ob selektiv Inhalte davon auch unabhängig von den Kurszielen für mich hilfreich sind.

    Spannend fand ich, dass psychologische Krisenintervention in bzw. direkt nach der traumatischen Situation einer nachträglichen Psychotherapie mit mehreren Sitzungen überlegen sein kann und eine Psychotherapie sogar kontraproduktiv sein kann, weil diese normalerweise in eine ganze andere Richtung abzielt.

    Wirklich eindrucksvoll war das letzte Video dieser Lektion. In rund 15 Minuten wurde simuliert, wie so eine Psychologische Erste Hilfe ablaufen kann, am Beispiel einer Person, die beim Hurricane Sandy ihr Haus verloren hat. Schon da wurde deutlich, dass das Wichtigste an dem Konzept wohl zu sein scheint aufmerksam zuzuhören, Verständnis zu zeigen und an den richtigen Stellen nachzufragen.

    Die Aufgabe für diese Woche war es, im Forum einen Beitrag zu schreiben, welche Vorstellung von Psychological First Aid die Teilnehmer vor Beginn des Kurses hatten und welche Ziele sie mit dem Kurs haben. Das habe ich erledigt, auch wenn ich mich schwer damit tue, auf Englisch zu formulieren. Aber auch das kann durch die Übung ja nur besser werden ;-).
  16. Markus Jung
    Bei Coursera beginnt nächste Woche der MOOC (Online-Kurs) Psychological First Aid, zu dem ich mich angemeldet habe.

    Infos zum Kurs gibt es hier. Eine Anmeldung ist noch möglich.
    https://www.coursera.org/course/psychfirstaid

    Die Teilnahme ist kostenlos. Für ein überprüftes Zertifikat müssen 43 Euro bezahlt werden - darauf werde ich wahrscheinlich verzichten.

    Der Kurs geht über sechs Wochen. Pro Woche wird eine Lernzeit von 1-3 Stunden veranschlagt.

    Psychological first aid (PFA) ist dazu gedacht Menschen zu helfen, die gerade eine akute traumatische Situation erleben bzw. erlebt haben und der Kurs richtet sich genauso wie die medizinische erste Hilfe an Laien.

    Im Kurs wird das RAPID-Modell vermittelt (Reflective listening, Assessment of needs, Prioritization, Intervention, and Disposition).

    Ich finde das Konzept interessant. Zwar wäre es vielleicht für mich fast noch nötiger, mal meine "normalen" Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen (seit der Pflichtveranstaltung für den Führerschein ist da nichts mehr passiert), aber das geht halt nicht so bequem vom Schreibtisch aus. ;-) Wobei natürlich auch dieser Kurs nur das theoretische Wissen vermitteln kann und hilfreich dazu sein kann, schon vorhandene Kompetenzen zum Beispiel zur Gesprächsführung in einer Krisensituation auch strukturiert und sinnvoll einzusetzen.
  17. Markus Jung
    In dieser Lektion ging es um das Thema Atmung. Fand ich besonders interessant, weil ich selbst schon mal mit Asthma Probleme habe und da gerne mehr über die Hintergründe wissen und verstehen möchte, zum Beispiel wenn ich im Arztgespräch sitze.

    Dass die Atmung dazu dient, dem Körper Sauerstoff zuzuführen und Kohlenstoffdioxid wieder los zu werden war mir ja noch bekannt. Dass im Körper ein Verbrennungsprozess stattfindet mit dem Brennstoff Glucose und dazu der Sauerstoff benötigt wird, um Energie und Wärme zu produzieren, war mir noch nicht so klar gewesen. Und auch nicht, dass es neben der äußeren Atmung (Luft / Lunge / Blut ) auch noch die innere Atmung (Zellatmung - Zellen / Blut) gibt.

    Zunächst wurde dann näher auf die Zellatmung eingegangen. Die chemischen Formeln dazu habe ich mir erspart, aber es ist angekommen, dass es eine effizientere aerobe Dissimilation gibt (Zellatmung) und eine weniger effiziente anaerobe Dissimilation (Milchsäuregärung) bei starker Muskelaktivität, wenn für die Zellatmung zu wenig Sauerstoff zur Verfügung steht. Anschließend wurde dann die Diffusion erklärt.

    Der nächste große Abschnitt war dem Atmungssystem des Menschen gewidmet. Es wurden die Bestandteile der oberen und unteren Atemwege aufgeführt und anhand mehrerer Grafiken erläutert.

    Darauf aufbauend wurden dann die Atmungsbewegungen erklärt und auf die verschiedenen Lungenvolumen, welche die Vitalkapazität bilden eingegangen. Nun ist mir noch besser klar, was in den einzelnen Teilen des Lungenfunktionstests gemessen wird.

    Abschließend wurde auf die Regulation der Atmung und das Hyperventilationssyndrom eingegangen.
  18. Markus Jung
    Gestern habe ich mich mit den restlichen Lektionen (nicht mit allen) des Zeitmangement-MOOCs beschäftigt und geschaut, was ich noch für mich raus ziehen kann.

    Biorhythmus

    Es wird empfohlen, den eigenen Biorhythmus zu ermitteln und bei seinen Planungen zu berücksichtigen.

    - 1. Die Tagesleistungskurve, die meist zwei Höhepunkte enthält
    - 2. Die Tagesstörungskurfe (Lärm, Müdigkeit, Anrufe, Hunger, etc.).
    - das ganze auch für die Woche, also welche Tage besonders gut/schlecht

    Ich überlege im Moment noch, wie ich das für mich am Besten erfasse. Also ich weiß schon, dass ich zum Beispiel kein Frühaufsteher bin und am Vormittag oft gut und konzentriert arbeiten kann. Aber kann ich das noch genauer erfassen? Und woran genau mache ich das fest? - Da muss ich mir noch überlegen, wie ich das ermitteln könnte und ob ich diesen Aufwand betreiben mag und was es mir bringen könnte.

    Nervig, dass die Formulare auch dazu nur im kostenpflichtigen E-Book enthalten sind.

    Zeiterfassung

    Dann wird die Verwendung der Software KnowSelf empfohlen, um die PC-Verwendung auszuwerten. Hier habe ich mich gerade vor ein paar Tagen für eine andere Lösung, das Programm TimeRescue* entschieden. In der Vergangenheit hatte ich schon mal ein ähnliches Programm (ManicTime) getestet, damit war aber keine Synchronisation und Zusammenführung der Daten mehrerer Geräte (PC und Notebook) möglich. Das geht mit TimeRescue und auch die Smartphone-Aktivitäten (Anrufe, WhatsApp etc.) werden mit erfasst. Die Auswertung gefällt mir nur teilweise, dennoch erhoffe ich mir davon gute Hinweise darauf, wann ich wirklich produktiv bin und auch lange Zeit am Stück an Aufgaben arbeite und wann ich eher Zeit vertrödele und viel springe. Und wie viel Zeit ich denn nun tatsächlich am Tag arbeite.

    Im Moment muss ich vor allem aufpassen, nicht zu viel Zeit damit zu verbringen, mir die Statistiken anzuschauen ;-).

    ARA

    Dann wird noch ein elektronisches Toll Activity Recommendation App (ARA) empfohlen, um sich Ziele zu setzen und Erfahrungen aufzuzeichnen. Dieses werde ich nicht nutzen, da ich meine Erfahrungen in einer einfachen Textdatei notiere und als Minimalist auch mit möglichst wenig Tools auskommen möchte und das Zeitmanagement-Thema nicht selbst zu einem großen Zeitaufwand führen möchte...

    Weitere Methoden

    Es werden einige etablierte Methoden wie ALPEN, Eisenhower, Pareto etc. angesprochen, die für mich vor allem geholfen haben, mich daran mal wieder zu erinnern, da ich mich in der Vergangenheit schon damit beschäftigt habe.

    Was ich mitnehme

    Erstmal möchte ich jetzt Daten sammeln über rund einen Monat um mehr darüber zu erfahren, wofür ich wie lange benötige, wann ich das mache etc. Und dann im nächsten Schritt kann ich vielleicht einiges noch etwas optimaler planen, zumindest von der Reihenfolge her und um einzuschätzen, was an einem Tag realistisch zu erreichen ist. Und auch um zu erkennen, wo ich für eigentlich nicht so wichtige Aufgaben zu viel Zeit investiere, die besser für andere Projekte oder Bereiche eingesetzt werden können. Insgesamt vielleicht eher noch etwas weniger machen und das dafür intensiver, mehr im Flow lange Zeit an Aufgaben arbeiten.

    Mir hat es Spaß gemacht, mich im Schnellverfahren mit den Inhalten dieses Kurses zu beschäftigen und einige Impulse daraus mitzunehmen.
  19. Markus Jung
    Heute habe ich mir die erste Lektion des MOOCs Ganzheitliches Zeitmanagement bei OpenCourseWorld nach der Einführung angeschaut. Sie trägt die Überschrift Selbstorganisation und Zeitmanagement.

    Der Kurs wird von "The Life Artists" angeboten. Mir sind die zwei ja etwas zu geschliffen und gestylt, der Vortrag zu sehr betont. Inhaltlich könnte das Ganze aber durchaus etwas sein.

    Hier könnt ihr euch auch selbst einen Eindruck machen, da es auch einen Video-Kurs bei YouTube gibt:


    Der MOOC selbst ist kostenlos, es wird aber angeregt, dazu ein eBook herunterzuladen, das 27 Euro kostet. Werde ich nicht machen.

    Es gibt auch jeweils ein Skript zu jedem Kapitel, das kostenlos als PDF zur Verfügung steht.

    Der Kurs sieht Zeitmanagement nicht als Selbstzweck, sondern als Ziel um die Zufriedenheit zu erhöhen. Es werden vier Lebensbereiche gesehen, die sich gegenseitig beeinflussen.
    ▪ Karriere & Geld
    ▪ Soziale Beziehungen & Liebe
    ▪ Körper und Gesundheit
    ▪ Persönlichkeit

    Der Schwerpunkt im Kurs liegt auf dem Bereich Persönlichkeit.

    Es wird darauf hingewiesen, dass es notwendig ist die Komfortzone der eigenen Sicherheit zu verlassen, um Veränderungen zu erreichen. Deshalb schließt jede Einheit auch mit einem Handlungsaufruf ab - außer dieser ersten.

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    Wo ich schon mal dabei bin, habe ich mich auch noch mit dem nächsten Abschnitt Work-Life-Balance beschäftigt.

    Das Video beginnt mit einer Wiederholung worum es im Kurs geht - was eine Zeitverschwendung ;-). Genauso wie der Trailer, der wohl auch in jedem Video eingeblendet wird...

    Nach 1,5 Minuten geht es dann richtig los.

    Es wird erwähnt, dass laut einer Studie nur 20 Prozent der Arbeitnehmer zufrieden sind. Leider wird weder im Video, noch im Begleitskript erwähnt, um was für eine Studie es sich handelt.

    Korrekterweise sind die Dozenten der Meinung, dass es eigentlich falsch ist von Work-Life-Balance zu reden, da die Arbeit doch Teil des Lebens ist bzw. sein sollte und daher eine ausgewogene Life-Balance mit allen Lebensbereichen das Ziel sein sollte. Ich denke auch, dass es nicht nur Wortklauberei ist, sondern wirklich wichtig darauf hinzuweisen, da ich genug Menschen kenne, die wirklich nur auf das Ende des Arbeitstages, das Ende der Arbeitswoche, den nächsten Urlaub und den Ruhestand hin leben oder eher vegetieren... Schade.

    Jetzt wird wieder das Thema Zufriedenheit und die vier Lebensbereiche wiederholt. Diesmal der Schwerpunkt auf dem Bereich Arbeit. Die Ausführungen richten sich hier eher an Arbeitnehmer. Sicherlich gilt aber auch für Selbstständige der Hinweis auf die Gefahr, dem Bereich Arbeit zu viel Raum im Leben einzuräumen.

    Gut ist der Hinweis, eigene Ziele zu haben. Da sonst andere die Ziele für uns setzen werden und wir vielleicht sogar meinen, dass es unsere eigenen Ziele wären. Und uns wundern, warum wir dennoch nicht zufrieden sind, obwohl wir doch "unsere" Ziele verfolgen...

    Das Video endet mit der Handlungsaufforderung, drei Kreisdiagramme zu erstellen:
    1. Meine tägliche Ist-Zeiteinteilung
    2. Meine mentale Zeiteinteilung (womit beschäftige ich mich gedanklich)
    3. Meine Wunsch-Zeiteinteilung

    Es wird dabei auf das kostenpflichtige elektronische Handbuch verwiesen. Und angeregt, sich sofort mit der Aufgabe zu beschäftigen. Habe ich dann auch mal im Schnellverfahren gemacht und mir zumindest ein paar Gedanken und Notizen dazu gemacht.

    Die Videos anzuschauen ist auf jeden Fall schon mal kurzweiliger als beim vergangenen Arbeitspsychologie-MOOC, vor allem weil es viel praxisbezogener ist und auch weil die Dozenten lebendiger sind - auch wenn mir das wie schon erwähnt eigentlich zu überzogen ist.

    Außerdem gibt es einen Online-Test bestehend aus fünf Fragen - 40 von 50 möglichen Punkten habe ich erreicht.

    Auch zu diesem Thema gibt es ein Video bei YouTube:


    Nächstes Mal geht es um den Biorhythmus.
  20. Markus Jung
    An einigen Stellen hatte ich schon erwähnt, dass ich über einen Masterstudiengang nachdenke. Hier hatte ich den Master of Arts - Erwachsenenbildung des Fernstudienzentrums DISC der TU Kaiserslautern ins Auge gefasst.

    Nach umfangreichen Recherchen und Überlegungen habe ich mich nun aber dagegen entschieden, mich für den Studiengang zu entscheiden, obwohl die Rahmenbedingungen (wenige Präsenzen, Terminauswahl für die Präsenzen, wenige Klausuren, somit wenig auswendig lernen, akzeptable Kosten) sehr gut gewesen wären.

    Allerdings ist es so, dass sich der Studiengang primär an Personen richtet, die selbst Weiterbildungen planen, organisieren und durchführen möchten. Das ist ja bei mir nicht der Fall, sondern ich würde gerne meine Beratungskompetenz noch weiter ausbauen und auch gerne mit einem Abschluss nach außen darstellen können. Das Thema Bildungsberatung macht aber im Studiengang nur einen kleinen Anteil (explizit nur ein Wahlmodul) aus.

    Schade. Es gibt zwei berufsbegleitende Studiengänge an der Uni Münster und der Uni Heidelberg, die Master-Abschlüsse im Bereich Beratung bieten und inhaltlich und auch vom Praxisanteil her sehr interessant sind. Leider ist dabei der Präsenzanteil für mich zu hoch und zu wenig flexibel, so dass ich das nicht mit meinen privaten Rahmenbedingungen in Einklang bringen kann. Und bei beiden Studiengängen liegen die Kosten jenseits der 10.000 Euro.

    Von daher werde ich wohl auf einen zusätzlichen akademischen Abschluss verzichten und mich weiterhin durch andere Kurse, MOOCs und vielleicht auch mal gezielte Präsenz-Seminare fortbilden.
  21. Markus Jung
    Dem Blutkreislauf sind gleich zwei Lektionen gewidmet und es ist in der Tat auch ein komplexes Thema, bei dem zu Teil auch recht in die Tiefe gegangen wird und ich einige Stellen nur durch einfaches lesen auch nicht komplett verstanden habe.

    In der Einleitung wurde erläutert, dass der Blutkreislauf dafür sorgt, die Organe ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen, dass es dafür ständig fließen muss und das Herz als hohler Muskel diesen Kreislauf in Form einer Pumpe aufrecht erhält.

    Es wurde dann auf die Zusammensetzung der circa fünf Liter Blut eingegangen, die ein Erwachsener hat (Blutplasma, rote/weiße Blutkörperchen, Bluttplättchen und aus welchen Stoffen diese auch jeweils wieder bestehen und welche Aufgaben sie haben. Ein eigener Abschnitt war dann nochmal dem Blutplasma gewidmet, welches aus Wasser, Eiweißen, Glucose, Fetten, Salzen, Hormonen, Vitaminen, Nähr- und Abfallstoffen sowie Antikörpern besteht.

    Weiter ging es mit einer Erläuterung der verschiedenen Funktionen des Blutes (Transport von verschiedenen Stoffen, Abwehr gegen Infektionen und Blutverlust sowie Verteilung der Körperwärme).

    Danach ging es um die Schlagadern, Adern und Kapillaren mit ihren Klappen, bevor dann das Herz mit seinen Kammern und Klappen sowie Abzweigungen beschrieben wurde. Daran anschließend ging es um den Herzzyklus, die Impulsleitung im Herz, das EKG und die Regulierung des Herzrhythmus.

    Damit endete die Lektion 7. In Lektion 8 ging es dann zunächst um den großen und dann um den kleinen Blutkreislauf. Dabei wurden unter anderem die Bezeichnungen für alle Arterien aufgeführt, die ich nur so an mir vorbei ziehen gelassen habe ;-). Dann wurde der Bohr-Effekt beschrieben und als nächstes der Gastransport. Dabei wurden so viele chemische Stoff und Formeln genannt, dass es mein Verständnis beim Lesen überstiegen hat und es mir gereicht hat zu verstehen, dass da halt ein Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid zwischen Blut und Lunge statt findet ;-). Dazu gehörte auch noch die puffernde Wirkung des Blutes.

    Danach ging es um die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes und wovon diese beeinflusst ist (Menge des Blutes und Widerstand durch die Gefäße), um den Blutdruck und wie dieser gemessen wird. War mal ganz interessant, zumindest in Grundzügen nachzuvollziehen, was da bei einer Blutdruckmessung eigentlich passiert.

    Daran schlossen sich Erläuterungen zur Gewebsflüssigkeit, zum kolloidosmotischen Druck und zum Lympgefäßsytem an. Das fand ich ganz interessant, auch um zu verstehen, warum dies bei Krebserkrankungen mitunter eine große Rolle spielt. Zuletzt wurde auf das innere Milieu eingegangen.

    Insgesamt war das eine der bisher kompliziertesten Einheiten und ich bin froh, wenn bei mir so das grobe Konzept hängen bleibt.
  22. Markus Jung
    Für mich war die gestrige Online-Veranstaltung Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss meiner Teilnahme am MOOC zur Arbeitspsychologie, da ich mich nun wieder vermehrt anderen Weiterbildungsinhalten wie meinem Lehrgang bei NHAD zuwenden werde.
     
    Heute habe ich ein Video zu meinem Eindrücken von dem Kurs erstellt, das auch als Fazit dienen kann.
     
     
    Außerdem möchte ich hier nochmal eine Zusammenfassung der Beiträge geben, die es bei Fernstudium-Infos.de zu diesem MOOC gibt:
     
    - Diskussion im Forum
     
    - Blogbeiträge von jedi:
    -- 2. MOOC in 2015
    -- News Arbeitspsychologie
    -- Von Stress bis Burnout
     
    - Beiträge in meinem Blog:
    -- Arbeitspsychologie - ein MOOC ohne MOOC-Gefühl
    -- MOOC Arbeitspsychologie - Woche 2: Paradigmen
    -- MOOC Arbeitspsychologie - Rückblick Woche 3 und Überlegungen zur Vorgehensweise
    -- MOOC Arbeitspsychologie: selektiv weiter
    -- Stress und Burnout zum Einschlafen
    -- Live-Veranstaltung im MOOC Arbeitspsychologie
     
    Die Kursseite bei iversity mit weiteren Infos und dem Videotrailer ist hier zu finden:
    https://iversity.org/de/courses/einfuehrung-in-die-arbeitspsychologie
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