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worf1155

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  1. Es gibt einen Erfolg zu vermelden, denn im letzen Monat konnte ich den Lehrgang "Journalismus" bei Laudius abschließen. Anfangs war ich skeptisch, denn durch die Probleme bei der NHAD war man misstrauisch geworden. Doch hier hat sich einiges getan. Ein funktionierender Campus und engagierte Fernlehrer. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt einfach. Laudius ist keine Billig-Fernschule, liegt aber preislich deutlich unter dem Marktführer. Positiv hervorheben kann man den Dialog zwischen Fernlehrer, Student und Institut. Emails wurden schnell beantwortet und Arbeiten in Rekordgeschwindigkeit korrigiert. Manchmal noch am selben Tag. Der Campus ist übersichtlich und es gibt eine Vorlesefunktion für die Studienhefte, die man sich per PDF downloaden kann. Wer Lust hat, kann sich die Hefte auch als Loseblattsammlung bestellen. Ein weiteres Gimmick ist die Lehrbuch-Online Bibliothek. Eine gute Idee, die noch ausbaufähig ist. Kritikpunkte gibt es natürlich auch, denn ein "Studienheft" besteht manchmal nur aus 10 Seiten. Das ist anstrengend, wenn man etwas hintereinander weg lesen will. Man sollte hier eine andere Aufteilung verwenden. Mehr gibt es nicht zu meckern. Ein lebendiges Teilnehmerforum und eine Whatsapp-Gruppe runden das Angebot ab. Ein Punkt der mir immer wieder sauer aufstößt ist die Bazahlbarkeit und die Preisentwicklung im Fernunterricht. Es könnte preiswerter sein, wenn man gewisse Dinge abstellen würde. Bei vielen Fernschulen stimmt das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr. Bei Laudius stimmt es noch.
  2. Alles begann 1988 als in dem Sonderheft der Wirtschaftswoche der Fernunterricht und das Fernstudium beschrieben wurde. Als Opfer des "UniMut" Streiks an der FU-Berlin, begann ich ein Fernstudium erst bei der SGD und später bei der Fernuni Hagen. Das war toll. Man hatte zwar noch kein Internet, statt dessen bekam man ein dünnes Heftchen, von Fernstudium Enthusiasten erstellt, das einem die eine oder andere Fernschule vorgestellt hat. Als Berliner hatte man es gut, gab es doch ein Studienzentrum der Uni Hagen und freien Zugang zu den FU-Berlin Einrichtungen. Fernstudium hat mir so gut gefallen, das ich fast alles, was ich je gelernt habe, im Fernstudium absolvierte. Ich arbeitete und lernte parallel. Von der Büro-Aushilfe zum Abteilungsleiter, durch permanentes und stolzes Vorlegen der Zeugnisse beim Chef. Auch für die spätere Selbstständigkeit kam nur das Fernstudium in Frage. Erst Versicherungsvertreter, dann Bankangestellter und Finanzberater. Die Theorie kam vom Fernstudium. Es folgten Lehrgänge im Bereich Psychologie, NLP usw. Sogar bei einer Akademie aus Lörrach habe ich einen Kurs belegt, die sich ja später als Fake und unseriös heraus gestellt hat. Der Kurs war allerdings einer der besten, den ich je mitgemacht hatte. Inzwischen sind es über 10 Zeugnisse, Zertifikate und Diplome, die in meiner Mappe abgelegt sind. Vom 21. bis zum jetzigen 52. Lebensjahr alles mit Fernlehrgängen gepflastert. Es bringt was. Man hat Anerkennung bei den Arbeitgebern. Denen ist es egal ob staatlich oder institutsintern. Die wollten immer das Wissen und die Skills, die man entwickelt hat. Umschulung per Fernunterricht? Ja auch das klappt. Ich habe 3 mal das Berufsfeld gewechselt. Vom Büromenschen zum Finanzdienstleister und von da in die Medien als Medienberater. Heute habe ich mein eigenes Unternehmen. Einiges was ich beobachte, gefällt mir nicht mehr so ganz. Fernstudium und Unterricht werden immer teurer. Das hat nicht nur mit den vielen Lehrgängen zu tun, die mitgezogen werden, sondern auch damit, das Fernlehrer über Agenturen gesucht werden, das diese mehr als fürstlich bezahlt werden. Ich habe auch diese Seite kennen gelernt, denn ich war als Fernlehrer tätig. Ohne Agentur, mit angemessenem Honorar. Ständige Preiserhöhungen lassen diese Form der Weiterbildung unattraktiv werden. Früher tat es finanziell nicht allzu sehr weh. Aber im Zeitalter von mehreren Jobs gleichzeitig, wird es zur Weiterbildungsform für besser verdienende. Und auch ich habe als selbstständiger schon mal um Verdopplung der Zahlungszeit bitten müssen. Aus Holland kamen Fernschulen zu uns, die etwas günstiger sind. Fragt sich nur wie lange. Man nimmt die Preise einfach so hin, habe ich das Gefühl. Inzwischen habe ich mich nach Alternativen umgeschaut. Es kommt auf das Wissen an. Es gibt tatsächlich Alternativen, die mich begeistern. Online Kurse und Webinare zu bestimmten, ganz gezielten Themen. Weiterbildungsportale mit Video-Kursen und flexiblen Lernmöglichkeiten sind aus meiner Sicht genauso gut geeignet, sich erforderliches Wissen anzueignen. Manche bereiten ebenfalls auf staatliche Prüfungen vor. Schriftliches Material gibt es auch dazu. Die Preise sind im Vergleich sehr niedrig. Fragen kann man stellen, ein Zertifikat wird ausgestellt. Ich bin begeistert. Ich will niemandem das Fernstudium ausreden. Besonders das Studium an den Hochschulen nicht. Doch wenn es um einfache Weiterbildungen geht, dann sollte man vergleichen. Meine 30 Jahre Erfahrung im Fernstudium sagen mir, das einiges schief läuft auf dem Sektor. Ich hoffe das fällt irgendwann mal jemandem auf. In Fällen wo der Arbeitgeber die Kosten übernimmt, kann es einem egal sein. Mir tut nur mancher Arbeitgeber leid. Eine tolle Form der Aus und Weiterbildung. Wenn es erschwinglich bleibt. Andreas Kandschur
  3. Vor Allem sollte Fernunterricht und Fernstudium wieder erschwinglicher sein. Preise von mehrerern zehntausend Euro beim Studium und 3 stellige Monatsbeiträge beim Fernunterricht, lassen diese Lernform zur Lernform der vermögenden Leute werden. Das Argument, es sei ja neben dem Beruf zählt heute nicht mehr, wenn viele Leute 3 Jobs haben, um über die Runden zu kommen. Hier sollte auch die neue Technik ansetzen. Institute wie Udemy und Lecturio machen es vor. Eine weitere Unsitte aus meiner Sicht ist, das man Preise massiv erhöht, wenn es auf eine staatliche Prüfung zugeht oder wenn ein und derselbe Lehrgang einmal von der Fernschule angeboten wird und einmal von deren angeschlossener Hochschul-Tochter. . Die Kataloge werden immer glänzender und dicker, das Direktmarketing ist massiv. Das kostet alles Geld. Fernlehrer werden aus Agenturen heraus gebucht. Alles sehr kostenintensiv. Hier sollte sich etwas ändern. Mehr online, weniger Papier und geringere Kosten, sind aus meiner Sicht die Zukunft. Früher konnte sich nur der Adel einen Hauslehrer leisten. Machen wir Fernstudium und Unterricht nicht zur Ausbildung des Hochadels.
  4. worf1155

    NHAD - Das Happy End-

    Hallo Liebe Leser. Ihr seid schon sicher gespannt, wie es denn nun zwischen mir und der NHAD ausgegangen ist. Nach dem der Chef auf meinen Blog gelangt ist, wollte man das Problem nun ein für alle Mail aus der Welt schaffen. Und nun wurde ich sozusagen "Chefsache". Nach einem sehr freundlichen Gespräch mit dem General Manager der Schule, wurde mir versichert, das man eigentlich nicht so arbeite und das hier unglückliche Umstände zusammen gekommen sind. Der Fernlehrer hatte gekündigt, man fand nicht so schnell einen neuen Lehrer, dann wurde der Kurs gleichzeitig überarbeitet und geprüft, so das es zu erheblichen Verzögerungen kam. Man gelobte Besserung und siehe da, ein paar Wochen später kam das ersehnte Studienmaterial. Plus Entschädigung durch einen Rabatt, für die Verzögerung. Mir wurde mitgeteilt, das nun alles funktioniere, was auch stimmt. Ein tolles Beispiel für Kommunikation zwischen Kunde und Anbieter. Wenn man genug miteinander spricht, klappt es auch. So macht man aus einem verärgerten Kunden einen zufriedenen Kunden. Das war gutes Krisenmanagement. Und indirekt muss man auch dem Betreiber dieses Forums danken, denn dadurch bekommen die Fernschüler eine starke Stimme. Problem beseitigt, alle weiter studieren.....
  5. worf1155

    eine schöne Geste

    Leider gibt es bezüglich NHAD nichts Neues zu berichten. Dafür gibt es einen kleinen Lichtblick bei der Suche nach Alternativen. Vor 2 Jahren habe ich den Journalismus Kurs bei Laudius begonnen und nicht beendet. Nach kurzer Schilderung meines Problems, hat man mir kostenlos eine weitere Studienzeit eingeräumt. Nach 2 Jahren ist das schon ganz gut. Besser so, als wieder einen neuen Kurs zu beginnen. Das entschädigt wenigstens ein wenig. Dennoch sollte man mal hinterfragen, welchen "Schutz" der Fernstudent mit dem Fernunterrichts-Schutzgesetz bekommt. Muss man erst zum Anwalt rennen, um sein Recht und seine Leistung zu bekommen? Hier sollte eine Schlichtung-Stelle eingerichtet werden, die ähnlich wie die Ombudsleute bei den Banken arbeitet. Immerhin kosten einige Lehrgänge sehr viel Geld. Ich möchte nicht wissen, wie viel da im Sande verläuft, weil Leistungen und Kommunikation nicht stimmt. So eine Stelle könnte da etwas Leben hinein bringen. Zumal der einzelne Student wohl auch nicht gehört wird. Vielleicht wurde gar keine Möglichkeit zur Beschwerde geschaffen. Anwälte kosten wiederum Geld und so hebelt sich das System aus.
  6. worf1155

    Alles Richtig

    Hallo liebe Leser, hier nun die Fortsetzung meines NHAD Erlebnisses. Nun wurde endlich meine Einsendeaufgabe aus dem letzten Jahr korrigiert. Es stand der Satz "Alles richtig" drunter. Keinerlei Korrekturen, die die Lehrer ja trotzdem anbringen. Oder war es gar kein Lehrer?? Na egal. Ist jedenfalls alles richtig. Nicht richtig hingegen ist, das ich immer noch kein Studien-material bekomme. Der Lehrgang scheint auch "offline" zu sein, denn er wird nicht mehr angeboten. Man bot mir ja seinerzeit die Fortsetzung mit dem überarbeiteten Lehrgang an. Aber da passiert nach wie vor nichts. Es ist auch sehr interessant, wie die ZFU auf ein Schreiben von mir reagiert hat. Nämlich überhaupt nicht. Ich wollte wissen, wie und ob der Lehrgang noch genehmigt ist und was ich tun kann. Keine Antwort. Sind wir nicht mal mit einem Fernunterrichts-Schutzgesetz angetreten?? Auf der anderen Seite bekomme ich aber auch keine Rechnung. Das ist fair. Und so gehen die Monate dahin. Alles wir über-reguliert in Deutschland. Wenn man dann aber wirklich mal ein Anliegen hat, dann stellen sich die zuständigen Stellen tot. Fortsetzung folgt.
  7. Hallo liebe Blog-Leser. Nun haben wir inzwischen Februar und es tut sich weiter nichts. Ich bekomme kein Material, meine Hausaufgaben sind noch immer nicht korrigiert (die von September) und Rechnungen kommen auch keine. Letzteres ist als positiv zu bewerten. Ein ganz klarer Verstoß gegen das Fernunterrichts-Schutzgesetz, wenn ich es richtig gelesen habe. Inzwischen liegt ein dicker grüner Katalog der SGD auf meinem Schreibtisch, denn ich habe gemerkt, das ein Fernstudium bloß mit Videos nicht befriedigend ist (ich hatte zwischenzeitlich einen Video Lehrgang belegt). Also wieder die guten alten grünen Hefte bestellen. Tja das kann passieren, wenn man zu viel Kosten sparen will. Das Institut kann seine Leistung nur schlecht erbringen und ich war wohl auch zu sparsam. Oder sollte ich sagen "geizig"? Geiz ist nicht geil. Jedenfalls nicht im Fernstudium. Nochmal für die, die nicht alles gelesen haben; Ich hatte mich bei der NHAD für den Kurs Online-Shop eingeschrieben und kämpfe dafür, nun auch unterrichtet zu werden. Eine makabere Sache, zumal der Markt ja von nur 2-3 großen Konzernen bestimmt wird. Wer da mitmischen will, sollte Qualität liefern. Aber hier wird ja gar nix geliefert. Den Februar warte ich noch ab, dann wird an offizielle Stellen geschrieben. Notfalls auch mit juristischer Unterstützung.
  8. Was in einem alten Song mal von Rudi Carell besungen wurde, scheint sich für mein Fernstudium (NHAD, Online Marketing) zu bewahrheiten. Im Dezember habe ich wieder ein tolles und klärendes Gespräch mit einem netten Herr´n geführt. Da wurden mir die Probleme erläutert. Der Fernlehrer war weggelaufen und man musste sich um einen neuen bemühen. Dieser neue Lehrer war nun da und wollte schnell meine Aufgaben korrigieren. Und dann wollte man alle Probleme nun endlich beseitigen. Mal eine Rechnung schicken und auch mal wieder etwas neues Material. Der Kurs werde gerade überarbeitet. Fein, dann bekomme ich gleich die neuesten Erkenntnisse zugeschickt. Vor lauter Kummer habe ich mich inzwischen bei Lecturio angemeldet, um wenigstens einigermaßen up to date zu bleiben. Seit diesem Gespräch Anfang/Mitte Dezember tut sich nichts. Wenigstens die Aufgaben könnten doch mal korrigiert werden. Der Kurs müsste eigentlich nochmal neu losgehen. Einen Rabatt hat man mir auch eingeräumt. Das ist alles sehr freundlich und fair. Aber es nützt nichts, wenn sich nix tut. Ich will doch einfach nur loslegen. Will kein Geld zurück und nichts. Ich studiere seit 25 Jahren "fern". Habe schon bei Fernuni, Weber, SGD, ILS, Impulse usw. studiert. Auch hier klappte nicht immer alles, doch es war ein Grund drin. Alles lief irgendwie. Auch wenn ein Fernlehrer mal krank war. Dann machte es eben ein anderer Lehrer. Klar bei den Preisen muss man scharf die Kosten im Auge behalten, doch auch bei preiswerteren Schulen, wie Impulse zum Beispiel klappt es gut. Woran liegt das nur? Das beantwortet uns wohl nur das Fragezeichen....
  9. worf1155

    Lösungen NHAD

    Hallo Leser, inzwischen war ich nicht mehr ganz so locker drauf und habe mich per Mail beschwert. Daraufhin bekam ich einen Anruf, das man eine Lösung mit mir finden wolle. Lösungen sind immer gut, deshalb bin auch auf die Vorschläge eingegangen. Mittlerweile hat man auch wieder einen neuen Dozenten gefunden. Irgend etwas stimme mit meiner Adresse nicht, daher bekam ich noch keine Korrektur. Na gut, auch das haben wir dann geklärt. Einige technische Dinge mit dem Studienzentrum sind wohl auch noch zu regeln. Immerhin bot man mir einen kleinen Rabatt an. Wir sind also auf einem guten Weg, das sich alles bessert. Warum ich nicht kündige? Weil das Material gut ist. Es wird alles erklärt, ohne den Leser mit Informationen zu überfrachten. Und es wird regelmäßig überarbeitet. Hier will man das aktuellste Material verschicken. Und der Preis ist natürlich auch attraktiv. Na mal sehen, ob sie doch noch die Kurve kriegen.
  10. worf1155

    Immer locker bleiben..

    Das rate ich jedem Studenten der NHAD. Nun dachte ich, alle Probleme sind beseitigt, da kommt ihnen der Fernlehrer abhanden. Jetzt weiß ich auch, warum meine eingereichten Hausaufgaben seit einiger Zeit auf "eingereicht" stehen und sich nix tut. Wiederum entschuldigte man sich und versprach, einen neuen Lehrer zu besorgen. Das ist nun aber auch schon wieder ein Weilchen her. Im Studienzentrum tut sich auch nichts. Was bereits gezahlt wurde, was noch zu zahlen ist, alle Felder sind leer. Man bekommt jeden Monat eine Rechnung. Oder auch nicht. Oder jemand dort meint, das das im Moment zu dreist erscheint. Man wirbt mit Qualitäts-Siegeln, bekommt aber die einfachsten Dinge nicht in den Griff. Langsam fallen mir wieder alte Kaufmannsregeln ein. Minderung, Wandlung und vor allem Nachbesserung. Leute, wir sind nicht mehr in den 70ern....
  11. worf1155

    Ratlosigkeit

    Hier mal wieder ein Eintrag von mir. Ich studiere nun schon einige Zeit an der NHAD, das Material ist gut und...das hatten wir schon. Einige Dinge sind schief gelaufen. Persönliche Nachrichten, das man nachbessern werde. OK, auch das nimmt man hin. Kann alles passieren. Aber nun habe ich schon wieder eine Weile nichts gehört. Die Zahlungsübersicht im Studienzentrum ist weiterhin leer, es kommt keine Rechnung und auch die Korrektur lässt auf sich warten. Das kann kein Standard sein. Ich studiere seit 1991 fern und habe mehr als 10 Lehrgänge absolviert. Kleine und Große. Mit der Verwaltung hat eigentlich immer alles geklappt. Ich erwarte mehr Kommunikation. Gerade im Fernunterricht ist das wichtig. Mal sehen, wie es weiter geht.
  12. Die NHAD ist seriös. In Deutschland kann man auf das Fernunterrichts-Schutzgesetz vertrauen. Unseriöse Anbieter hätten keine Chance. Das Tablet ist ein Gimmick. Kein Markenprodukt. Kein 3G, dafür aber Wlan. Ein 7 zoll Tablet, das zu Hause gut genutzt werden kann. Unterwegs nur mit Einschränkungen.
  13. Nach dem ich das Studium habe etwas schleifen lassen, bekam ich eine Mail, das ich doch weiter machen solle. Cool. Natürlich kann man sich das bei der NHAD im Studienzentrum einstellen. Aber es funktioniert. So nebenbei habe ich auf der Webseite erfahren, das mein Kurs auf einmal aus dem Angebot verschwunden ist. Vielleicht zu wenig Anmeldungen? Irgendwie ein komisches Gefühl. Leider kann man immer noch nicht die Zahlungen sehen, die bereits geleistet sind. Und die Rechnung ist überfällig. Positiv zu berichten ist der Kontakt zum Fernlehrer. Nett und auch mal ein privates Wort übrig. Der Lehrgang selbst ist sehr aktuell. Statistiken und Zahlen alle erst ein Jahr alt. Bei manchen Fernlehrgängen sind die Daten erheblich älter. Ein Fazit kann ich leider noch nicht ziehen. Fortsetzung folgt.
  14. Heute ist das Tablet bei mir eingetroffen. So langsam spielt sich alles ein. Auch die Hausarbeit vom letzten Mal steht nun in der Liste an richtiger Stelle. Das Tablett ist ein 7 Zoll Tablet mit WLAN. Leider kein 3G, das das Lernen in der U-Bahn ermöglichen würde. Aber wollen wir mal nicht an Allem rum meckern. Das man ein Tablet dazu bekommt ist nicht selbstverständlich, könnte aber ein Trend der Zukunft werden, denn dann könnte man viel Papier sparen, wenn man den Kurs gleich auf dem Tablet serviert bekommt. Vielleicht sogar mit Lehrvideos. Statt zum Schluss Regale voller grüner oder blauer Hefte zu haben, auch eine Platzersparnis.
  15. Nachdem ich an mir selbst zweifelte, hat sich nun heraus gestellt, das versehentlich die erste Lösung als Korrektur an mich geschickt wurde. Dies hat man korrigiert. Was man alles mit ein wenig Kommunikation regeln kann. Nun warte ich weiter auf das Pad, das ja im Preis inbegriffen ist. Bei einem Auto würde man von Kinderkrankheiten sprechen, die sich mit der Zeit abstellen lassen. Also geht es frisch und fröhlich weiter, in der Hoffnung, das nun alles klappt. Wie gesagt, das Material ist Klasse und deshalb sehe ich auch gerne über Angangs-Schwierigkeiten hinweg.
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