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bydgo

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Blogbeiträge von bydgo

  1. bydgo
    Jedes Heft hat am Ende Einsendeaufgaben, die man lösen soll und dann einschicken.

    Die Aufgaben beinhalten entweder Wissensfragen oder Transferaufgaben. Manchmal ist die Fragestellung nicht ganz präzise.

    Die Lösungen kann man per Post oder über das Onlinestudienzentrum senden.

    Die Korrektur dauerte in der Regel 2 Wochen. 3 Ausnahmen gab es, da bekam ich die korrigierte Arbeit am nächsten Tag über das Onlinezentrum gemailt, ansonsten kamen sie ausgedruckt per Post zurück.

    Mein Bemühen bei den Einsendeaufgaben war es, sie stets so korrekt wie möglich zu machen. Deshalb kann ich auch wenig über die Korrekturart sagen, weil es meistens nicht viel zu korrigieren gab.

    Ich liebe es wenn bei den Fragestellungen die Punktezahl steht, die zu erreichen ist, dann weiß ich ungefähr wie ausführlich ich schreiben muss. Dies war bei den Einsendeaufgaben unterschiedlich: es gab welche, wo die Punkte angegeben waren, welche wo die Punkte nicht angegeben waren, jedoch auf der Lösung standen die zu erreichende und erreichte Punktzahl und solche wo einfach stand "Sie haben bewiesen, dass Sie die Thematik verstanden haben".

    Noten schlecher als 3 gibt es nicht, diese Arbeiten bekommt man unbenotet zurück und hat die Möglichkeit sie noch einmal zu bearbeiten und einzusenden.

    So und das war es für heute. Jetzt arbeite ich an meinem letzten Studienheft "Personalmanagement", das ist sowieso mein Spezialgebiet und bei der hohen Fluktuation im Gesundheitswesen auch leider zur Zeit meine tägliche Arbeit.

    Bis morgen, hoffentlich fällt mir noch ein Thema ein.
  2. bydgo
    ...und schon war die 1. Mentorenveranstaltung in Statistik. Der Dozent ist schon aus Wirtschaftsmathematik bekannt und weil er da so gut war, werde ich in Statistik wieder hingehen.

    Das Statistikskript ist bisher das beste Skript, Theorie und Aufgaben wechseln sich ab und obwohl eine Menge neuer Begriffe dabei sind, hat man nicht den Eindruck, dass man den Überblick verliert. Der einzige Wermutstropfen: es gibt 13 Kurseinheiten (inkl. Aufgaben)

    Makroökonomie ist der 1. Teil Wiederholung aus dem Modul Einführung in die Wirtschaftswissenschaften und vom selben Professor geschrieben, d. h. sehr anschaulich dargestellt und von den 5 Kurseinheiten sind 2 nur Aufgaben.

    Das vielleicht erfreulichste ist aber, dass die 1. Klausur schon nach 17 Tagen korrigiert war. In externem Rechnungswesen gibt es ja mehrere Lösungsmöglichkeiten bei den Buchungen. Da es keine Musterlösung gibt, kann man nur davon ausgehen, dass entweder viele Lösungsmöglichkeiten anerkannt wurden oder die Klausurnote heraufgesetzt wurde, ansonsten kann ich (und viele andere auch) die guten Noten nicht erklären.

    Jetzt warte ich auf das offizielle Ergebnis von den 2 restlichen Klausuren und dann kann ich endlich vom Akademiestatus in den Studentenstatus wechseln und mein Stipendium beantragen.
  3. bydgo
    Anmeldung für das 3. Semester ist raus.

    Anmeldung für die Klausuren im März erledigt. Leider ist der Klausurort diesmal Stuttgart und nicht Karlsruhe, d. h. doppelte Fahrzeit hin und zurück und natürlich nicht so gute Bahnverbindungen. In Karlsruhe werden die Hörsäle renoviert (wieso alle auf einmal???). Hoffe nur, dass im September wieder Karlsruhe Klausurort ist, da habe ich nämlich 3 Module belegt.

    1 Einsendearbeit korrigiert zurückerhalten.

    Englische BWL läuft auch ganz gut.

    Werde nächste Woche nur ganz wenig machen und meinen Urlaub genießen und ein wenig weihnachtliche Stimmung erzeugen. Brauche im Moment etwas Abwechslung, Karteikarten schreiben und BWL-Rechnen ist nicht grade meine Lieblingsbeschäftigung.
  4. bydgo
    Und diesmal hatten wir tatsächlich in Bayern 7 Tage Sonnenschein. Das hieß auch 7 Tage jeden Tag eine 2-stündige Bergwanderung mit anschließendem Mittagessen auf einer Alm und dann zurück nach Garmisch-Partenkirchen. Da unsere Tochter Aufstiege haßt, gab es diesen immer mit der Gondel aber dafür wunderschöne Kammwanderungen und Abstiege.

    Leider blieb die Lernerei etwas auf der Strecke (hatte eigentlich wie immer mit schlechtem Wetter gerechnet und massenweise an Arbeit eingepackt), es reichte grad mal für 1 Stunde am Abend, wenn der Rest der Familie erschöpft vor dem Fernseher saß.

    Dafür muß ich jetzt bis 6.9. was tun, da steht nämlich die 2. und letzte Klausurvorbereitung an und die 2 Wochen danach bis zu der Klausur sind eigentlich zum Feilen an den Sachen, die noch nicht so gut sitzen gedacht.
  5. bydgo
    Gestern fand die allerletzte Prüfung statt, das Fachgespräch.

    Gewählt hatte ich Sozial- und Gesundheitsökonomie. Da hatte ich in der Prüfung die beste Note und das Gebiet ist mein tägliches Brot.

    Im Vorfeld machte ich mir Gedanken, welche Fragestellungen es geben könnte.

    Vor der Prüfung bekam ich 2 Fragestellungen und konnte mich dann für eine entscheiden.

    Und das eine Thema war wie für mich speziell ausgesucht:

    Machen Sie Vorschläge für Einsparungen im Gesundheitswesen, zeigen sie Vorteile und Nachteile dieser Vorschläge auf.

    Die Prüfung hat einfach Spaß gemacht. Zuerst habe ich ein Präsentation gemacht mit meinen Vorschlägen und dann fand eine rege Debatte zwischen den Prüfern und mir statt, die leider unterbrochen wurde, weil die Prüfungszeit um war. Die Prüfer entließen mich mit einem "sehr gut" und einem Dank für das tolle Gespräch. Und ich bin total begeistert, dass es noch Menschen gibt, die offen für andere Ideen sind und diese auch positiv aufnehmen, wenn man sie richtig begründet.

    Und jetzt habe ich eine Riesenmotivation für mein Studium an der Fernuni Hagen und nebenbei kann ich meine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse bei dem Lehrgang zur Fremdsprachenkorrespondentin Englisch super einsetzen.
  6. bydgo
    Jetzt beginne ich mal mit einem sogenannten Erfahrungsbericht. Ich werde ihn ganz persönlich aus meiner Sicht beurteilen.

    Die Weiterbildung zur Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen stand fest. Wichtig war mit der Abschluss mit einer Prüfung, schade ist es eigentlich, dass die Ärztekammern dies nicht anbieten.

    Fernstudium musste es unbedingt sein. Der nächste Ort für Präsenzunterricht war 33 km entfernt und 2 x die Woche hinzufahren war mir dann doch zu kostspielig und zeitaufwändig.

    Also alle Fernstudienanbieter angeschrieben und um Kostenvoranschläge und Informationen gebeten.

    Ausschlaggebend war dann letztendlich der Preis, dass es eine Onlineplattform gab und das der Anbieter mit einer IHK zusammenarbeitete.

    Aus heutiger Sicht wäre meine allererste Frage: "In welchem Abstand oder wie häufig werden die Studienhefte aktualisiert?"

    Die Wahl fiel dann auf ILS. Kurz nach der Anmeldung rief mich dann auch eine Betreuerin an und fragte, ob ich den Antrag für die Zulassung für die Prüfung schon bei einer IHK gestellt habe. Sie riet mir den Kurs erst zu beginnen, wenn ich die Zusage der IHK habe. Da ich aber die verlangten Voraussetzungen schon seit langem erfülle habe ich auf eigenen Wunsch gleich begonnen.

    Die Lehrgangsinformation in Form eines Heftes war sehr ansprechend gestaltet. Der Umschlag mit Farbfotos, der Inhalt in schwarz, weiß und verschiedenen Blautönen, der Text sehr gut lesbar, mit genügend Abstand zwischen den Zeilen, gute logische Aufgliederung, übersichtliche Tabellen und rechts ein breiter Rand mit wichtigen Informationen.

    Danach kamen die Studienhefte für die ersten 6 Monate.

    Schöne Umschlagsgestaltung mit bunten Fotos. Doch, oh Schreck, der Inhalt ist nur noch schwarz weiß, der Zeilenabstand ist kleiner und irgendwie habe ich das Gefühl da steht nur Text, ohne Gliederung. Ach ja, ein paar Tabellen sind auch noch dabei, aber irgendwie reingequetscht, so dass ich langsam das Gefühl kriege hier wird an Papier gespart.

    Na ja, nicht so pingelig sein. Hauptsache der Inhalt stimmt.

    Es beginnt mit betriebswirtschaftlichen Grundlagen. Der Inhalt ist gut aber die Aufbereitung katastrophal. Das Heft ist nach dem Motto geschrieben: Hauptsache alles drin auf so wenig Platz wie möglich." Von didaktischer Aufbereitung weit entfernt. Zum Glück gibt es zu diesem Thema genügend Sekundärliteratur und im Internet so schöne Tabellen und so gute Seiten.

    Dieser Eindruck zieht sich durch alle Hefte, Ausnahme Präsentation, Moderation, Kommunikation und Konfliktmanagement. Da steht auch ein Autor auf der 1. Seite und man spürt derjenige hat Ahnung wie Wissen effizient übermittelt wird.

    Mit der 1. Lieferung wird auch ein Plan zugeschickt in welchem Zeitraum man die Hefte bearbeiten sollte (muss nicht sein, da man ja sowieso überziehen kann, 12 Monate).

    Es gibt auch eine Onlineplattform auf der man sich austauschen kann, Fragen an Mitstudierende stellen kann und leider auch, wenn man es darauf anlegt Einsendeaufgaben austauschen kann. Da man aber nachher eine Prüfung bei der IHK ablegt ist es sowieso Selbstbetrug.

    Die Einsendeaufgaben sind im 1. Teil fast alle Wissensabfrage nur bei ganz wenigen sind es Transferaufgaben.

    Im Onlineforum wird auch ersichtlich mit welchen Heften die meisten Schwierigkeiten haben: Buchhaltung und Moderation im 1. Teil. Im 2. Teil sind die Beiträge sehr rar gesät und ich vermute mal, dass sehr viele abspringen. Kündigung nach der Probezeit ist erstmals nach 6 Monaten möglich.

    Aber was mich am meisten an den Heften gestört hat ist die Aktualität. Recht, Steuern und Gesundheitswesen sind bei weitem nicht auf dem Stand, die der Rahmenstoffplan der IHK fordert. Auf meine Feststellung, dass der Inhalt in Steuern nicht dem aktuellen Stand entspricht, wurde mir geantwortet, ich müsste mir die aktuellen Daten selbst zusammensuchen.
    Als das aber so weiter ging in Arbeitsrecht und Gesundheitsökonomie machte ich der ILS den Vorschlag, dass sie doch eine jährliche Zusammenfassung zum Thema Änderungen in diesem Bereich erstellen könnte. Dies wurde zum Glück auch aufgegriffen und so bekamen wir eine Zusammenfassung Mitte 2007 für das Jahr 2007.

    Ich bin heute davon überzeugt, dass ich ohne die zahlreiche gut aufbereitete Zusatzliteratur, das Prüfungsziel für den 1. Teil nicht erreicht hätte.

    So dass wäre es heute. Morgen geht es dann weiter, vielleicht mit der Korrektur der Einsendeaufgaben oder vielleicht interessieren euch andere Dinge...
  7. bydgo
    Nachdem auch die Einsendeaufgabe für Wirtschaftsinformatik bestanden ist, heißt es jetzt volle Fahrt voraus. 2 Monate Prüfungsvorbereitung um dann 2 Klausuren zu schreiben (Einführung Wirtschaftswissenschaften, Grundzüge Wirtschaftsinformatik).

    Eine Menge Sachen sind zum Auswendig lernen in beiden Fächern. In Wirtschaftsinformatik waren leider bei der letzten Klausur 60 % Wissensfragen, d. h. Theorie. Sogar die Informatiker in unserem Kurs haben Probleme mit dem Lösen der Multiple Choice Aufgaben. Wenn man im Skript nachschlägt findet man die Antworten. Bei der Klausur sind jedoch keine Hilfsmittel erlaubt.

    Schöne Sachen gibt es auch z. B. Gozintogaph, Geschäftsprozessmodell, Regelbaum, Struktogramm. Diese sind sogar für einen nicht Informatiker machbar.
  8. bydgo
    Voller Schwung habe ich das neue Jahr begonnen, mit viel Spass beim Lernen, vorletzte Einsendeaufgabe fertiggestellt, Zusammenfassung Gesundheits- und Sozialökonomie fertiggestellt und die Zusammenfassung für die rechtlichen Bestimmungen im Sozial- und Gesundheitswesen begonnen.

    Die Fahrkarten für die Vorbereitung im Februar in Nürnberg und Unterkunft gebucht ebenso für die Prüfung Ende März in Stuttgart. Den Urlaub dafür schon beantragt und genehmigt bekommen, dabei fällt die Prüfung in die Osterferien. Das ist insofern gut für mich, da ich unsere Tochter bei meinen Eltern unterbringen kann und mein Mann nicht extra Urlaub nehmen muss.

    Und jetzt freue ich mich auf dieses Jahr.
  9. bydgo
    Juhu!! Heute lagen die Ergebnisse der handlungsfeldübergreifenden Qualifikation im Briefkasten. Genauso wie ich meine Stärken und Schwächen einschätze war dann auch das Ergebnis. Meine Stärke und somit der Teil für den ich am wenigsten gelernt habe wurde mit der Höchstnote bewertet.

    Und damit ihr auch erfahrt um was es sich handelt: es ist die Weiterbildung zur Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen, natürlich im Fernstudium.

    Nach meiner letzten längeren Weiterbildung vor 10 Jahren (Arztfachhelferin), habe ich mir geschworen: nie mehr nur Präsenzunterricht. Das war immer Samstags vormittags. Mehr als die Hälfte des Unterrichts bestand im Austeilen von kopiertem Material, das man dann selbst lernen mußte.

    Heute genieße ich mal das Ergebnis und vielleicht schreibe ich in meinen nächsten Einträgen einen Erfahrungsbericht, ganz persönlich.

    Ach ja, und weil mir das selbständige Arbeiten und Lernen so viel Spaß gemacht habe, habe ich ab April auch gleich das Modul Wirtschaftmathematik an der Fernuni Hagen belegt. (Ende März schreibe ich die handlungsfeldspezifische Prüfung für die Fachwirtin). Mein Ziel ist es als Akademiestudentin die Zulassung für den Studiengang Wirtschaftswissenschaften zu erlangen.

    Ich weiß, dass ich mit meiner Fachhoschulreife gleich an einer Fachhochschule BWL studieren könnte. Aber mein Ziel ist der Weg und vor allem reizt mich das Thema Mathematik. Meine Fachhochschulreife habe ich im Bereich Pädagogik/Psychologie, ich hatte gar kein Mathe in der Prüfung und das liegt auch schon 20 Jahre zurück. Aber ich lass mich überraschen. Aus diesem Grund habe ich für das 1. Semester auch nur 1 Modul gewählt.

    Ach ja und am Wettbewerb für das Buch wollte ich ja auch noch teilnehmen. Das besitze ich zum Glück noch nicht.

    Und heute zuallerletzt vielen Dank an dieses tolle Forum, das mir bei der Entscheidungsfindung für mein weiterführendes Studium sehr geholfen hat.

    Einen schönen Gruß an alle Leser
  10. bydgo
    Letzte Einsendeaufgabe zurückerhalten. Damit ist offiziell heute Lehrgangsende, obwohl ich im Februar noch am Vorbereitungsseminar für die IHK-Prüfung teilnehme.

    Heute habe ich dann sofort nur für mein Ego das Abschlusszertifikat angefordert. Nach der IHK-Prüfung fragt niemand mehr danach.

    Mit den Zusammenfassungen komme ich auch gut voran. Vieles wird jetzt verständlicher und meine Gesetzestexte voller Klebezettel. Die sind sogar bei der Prüfung erlaubt. Allerdings dürfen nur §§ darauf stehen.

    Mein Fazit bei ILS: es hat mir gezeigt, dass man heutzutage dank Internet sehr viel selbst recherchieren kann und eine Menge Material im Bereich VWL und BWL vorhanden ist. Werden die Themen aber spezieller, wird es schwieriger. Bei den ständig sich ändernden Regelungen im Gesundheitswesen ist auch kaum Literatur vorhanden, so dass gut aufbereitete Studienhefte sehr wichtig sind. Ich habe in diesem Bereich viel von meiner langjährigen Berufserfahrung zehren können.
  11. bydgo
    Feiertage vorbei, alle gesundet und die Arbeit ruft.

    Zwischenzeitlich habe ich begonnen mir Zusammenfassungen nach dem Lehrplan der IHK für die Prüfungen im März zu machen. Angenehme Wiederholung. Auch kann ich sofort sehen wo ich noch Defizite habe.

    Auch habe ich noch 1 Einsendeaufgabe fertig zu machen (hat noch Zeit bis zu dem Vorbereitungsseminar im Februar).
    Was zählt sind ja nur die Prüfungsnoten.

    Von der Fernuni Hagen kam auch schon wieder Post, der Belegbogen für das Sommersemester 2008.

    Eigentlich warte ich dringend auf die Termine aus dem Studienzentrum Karlsruhe, wenn das nämlich so ist, dass die Betreuung für Wirtschaftsmathematik Samstags stattfindet, muss ich mir einen Abend für den Englischkurs aussuchen.

    Na ja irgendwie werd ich ja alles wieder unter einen Hut kriegen.

    Und jezt weiter an den Zusammenfassungen in Sozial- und Gesundheitsökonomie.
  12. bydgo
    Nachdem ich jetzt 2 Tage lang die letzten schriftlichen Prüfungen für den Fachwirt geschrieben habe bin ich richtig fix und fertig.

    Vor allem bin ich um eine Erfahrung reicher. Das Fach Marketing, das ich im Vorfeld als leicht empfunden hatte, war in der Prüfung das schwierigste und das war nicht nur meine Meinung. Teilweise konnte ich mit den Fragestellungen nichts anfangen, auch wurden viele Fachbegriffe benutzt, die ich nicht mehr einordnen konnte. Ich kann nur hoffen, dass der Prüfer irgendwie die 50 Punkte findet, die für das Bestehen notwendig sind.

    Dagegen war Recht, von mir als schwierigster Fach eingstuft, eigentlich nur Wiederholung von der Fortbildungswoche. Die Dozentin hat den Nagel auf den Kopf getroffen!

    Und als ich heute zurückkam lagen auch schon die Unterlagen von der Fernuni Hagen da.

    Bearbeitungsbeginn ist allerdings erst am 07.04.08. Bis dahin werde ich sie mal einordnen und den Leitfaden lesen. Ist auch eine gute Abwechslung nach den bisherigen Themen.
  13. bydgo
    Zulassung für die Klausur in Wirtschaftsmathematik geschafft.

    Den Stoff in Algebra habe ich durch.

    Bis Mitte Juli noch Analysis den Stoff fertig bearbeiten.

    Und dann bis 23. September bis zur Klausur üben und üben und immer wieder üben.....

    Für das nächste Semester habe ich mich auch schon angemeldet und folgende Module belegt:

    - Einführung Wirtschaftswissenschafften
    - Wirtschaftsinformatik

    In BWL muss ich sehen ob es im Wintersemester einen anderen Mentoren gibt, der jetzige soll katastrophal sein. Ansonsten muss ich mich alleine durchschlagen (es gibt ja in dem Bereich zum Glück massenweise Alternativskripte)
  14. bydgo
    Heute werde ich meinen Koffer packen, denn morgen geht es für eine Woche nach Nürnberg zum Prüfungsvorbereitungsseminar.

    54 Stunden in 6 Tagen, d. h. 9 Stunden jeden Tag (08.00 - 16.15 Uhr). Die ersten zwei Tage ist Recht dran. Die anderen 3 Fächer dann verteilt auf die restlichen Tage ( Marketing, Management u. Gesundheits- und Sozialökonomie).

    Was ich mir davon erhoffe? Meine Schwächen zu verbessern (ich weiß ja wo sie liegen) und natürlich wertvolle Tipps für das Fachgespräch.

    Bisher wußte ich gar nicht, dass Nürnberg so eine teure Stadt ist. Da nächste Woche dort Messe ist, war keine Unterkunft zu bekommen, die meinem Budget entspricht und von der ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln in relativ kurzer Zeit das Bayerische Bildungswerk erreichen kann. So bin ich halt nach Fürth ausgewichen und werde von dort jeden Tag ca. 15 Minuten mit der U-Bahn pendeln.

    Werde dann nach dieser gehaltvollen Woche wahrscheinlich eine Menge zu berichten haben.

    Gruß und schönes Wochenende
  15. bydgo
    aber Management im Sozial- und Gesundheitswesen ist so ein weites Thema, dass ich noch immer am zusammenfassen bin.

    Geschafft habe ich:
    - Spezifische Unternehmensformen
    - Angewandte Planungs- und Steuerungstechniken
    - Aktuelle Organisationsstrukturen/Organisationsentwicklung
    - Führungs- und Managementtechniken
    - Rechnungswesen/Controlling
    - Personalwesen
    - Kommunikation und Informationstechniken

    Noch zu erledigen sind:
    - Projektmanagement
    - Qualitätsmanagement

    Kennt ihr das Gefühl, man lernt und lernt und es nimmt kein Ende? (Ich meine die Zusammenfassung)

    Zur Abwechslung lese ich dann einfach Spotlight und Spotlight business.

    Na ja bis 17.02.08 schaffe ich es ganz bestimmt.
  16. bydgo
    Nachdem ich bisher mit Mathematik erstaunlich gut zurechtgekommen bin, jetzt ein Dämpfer.

    Ich blicke einfach die Isohöhenlinien nicht.

    Jetzt muß ich mir doch noch Zusatzliteratur (Fabiance-Skript) zuziehen um es irgendwie zu verstehen.

    Sonst bleibt eigentlich nur eines noch, Bild und dazugehörige Funktion auswendig lernen, obwohl ich eigentlich alles verstehen will....
  17. bydgo
    1 Woche Prüfungsvorbereitungsseminar.

    Für mich hat diese Woche vor allem im Fach Recht sehr viel gebracht. Da einige Teilnehmer schon die Prüfungseinladung bekommen hatten, konnte die Dozentin anhand der in der Einladung angegebenen Gesetzesbücher das Gebiet schon stark eingrenzen. Dann wurde auf die Sachen eingegangen, die erfahrungsgemäß die meisten Schwierigkeiten bereiten, z. B. Haftungsrecht.

    In Sozial- und Gesundheitsökonomie wurde die aktuelle Lage dargestellt, da die Lehrbücher leider die Gesetze nur bis 2000 berücksichtigen.

    In Management und Marketing wurde auf die Basics eingegangen.

    Anhand von vorherigen Prüfungen wurde dann der Aufbau analysiert und aus welchen Bereichen immer wieder Fragen kommen, somit das Gebiet noch einmal eingeschränkt.

    Für das Fachgespräch bzw.die Präsentation wurden Tipps gegeben, wo man z. B. Punkte "geschenkt bekommt".

    Die Dozenten waren vom Bayerischen Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, führen die Korrekturen bei dieser Prüfung bei der IHK in Nürnberg durch und nehmen die mündlichen Prüfungen und das Fachgespräch ab. Dementsprechend wussten sie genau wo die Schwächen im Allgemeinen liegen und konnten gute Tipps geben.

    Zusammenfassend war für mich diese Forbildung aus folgenden Gründen nützlich: besseres Verständnis im Fach Recht, Eingrenzung der Themenbereiche, Tipps für das Fachgespräch.

    Und jetzt werde ich 2 Tage Lernpause machen, so wie von den Dozenten empfohlen und dann mich an die Arbeit machen (meine Schwächen verbessern)
  18. bydgo
    Von Anfang an war klar. Ich muß die mentorielle Betruung in Anspruch nehmen. (Mathe liegt 20 Jahre zurück).

    Während der Durcharbeitung des Skriptes lineare Algebra bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen.
    - Grundwissen BWL wird vorausgesetzt (da hatte ich Glück mit dem Fachwirt)
    - das Skript ist halt auf Uni Niveau geschrieben (Verallgemeinerung), d. h. im Prinzip ist vieles einfacher als es dargestellt ist.
    - es sind viel zu wenig Übungsaufgaben

    Die Sachen, die mir nicht 100% verständlich waren hatte ich mir im Skript markiert.

    Die Veranstaltung fiel zu meiner vollsten Zufriedenheit aus.

    Es wurden die wichtigsten Sachen aus dem Skript vorgetragen und anhand von Übungen gemeinsam geübt, danach gab es Übungen zum selber lösen, die gemeinsam besprochen wurde.

    Der Stoff wurde so vorgetragen, dass er auch für einen Laien verständlich war.

    Empfehlenswert ist auf jeden Fall, dass man das entsprechende Kapitel vorher durchgelesen hat (obwohl der Mentor dies nicht für erforderlich hält).

    Zugleich wurden Selbstkontrollaufgaben gelöst und die Einsendeaufgaben, die mit dem bisherigen Wissen möglich waren. Dabei (und das finde ich sehr wichtig) wurde nicht die ganze Aufgabe gelöst, sondern nur ein Teil, der Rest soll bis zur nächsten Veranstaltung in Eigenregie gelöst werden und wird dann besprochen.

    Es waren ca. 30 Leute da, sogar ein paar in meinem Alter.

    Ich lass mich von dem weiteren Verlauf mal überraschen!!!!
  19. bydgo
    Diesmal Analysis

    Da muß man jede Menge auswendig lernen:

    - Ableitungsregeln
    - Monotonie wachsend
    - Monotonie fallend
    - Krümmungsverhalten
    - Extremwerte
    - Wendepunkte

    Durch Übung lernt man dann die Bedingungen.

    Da die im Skript vorgeschlagenen Übungen und die Übungen bei der Veranstaltung mir nicht ausreichen um die notwendige Sicherheit zu erlangen habe ich mir noch zusätzlich die Übungsaufgaben vom Lehrstuhl runtergeladen.

    Auch bin ich am überlegen, ob ich mir die Übungs-CD kaufe, die von der Uni angeboten wird.

    Mal sehen wie es weitergeht.
  20. bydgo
    Zusammenfassung für Marketing im Sozial- und Gesundheitswesen abgeschlossen.

    Morgen beginne ich mit der Zusammenfassung für Management im Sozial- und Gesundheitswesen.

    Ziel: bis 18.02.08 (Beginn der Prüfungsvorbereitungswoche) alle Zusammenfassungen fertig zu haben.

    Da im Januar und Februar ein paar Geburtstagsfeiern anstehen, werden entsprechend die dazugehörigen Tage für das Lernen ausfallen.

    Aber noch liege ich gut im Plan...
  21. bydgo
    Heute habe ich die Zusammenfassung für die rechtlichen Bestimmungen im Sozial- und Gesundheitswesen fertiggebracht.

    Jetzt folgt die Zusammenfassung von Management im Sozial- und Gesundheitswesen.

    Im Buch "Einführung in die Grundelemente der Mathematik" bin ich jetzt bei der Funktionslehre, d. h. letztes Kapitel (auch wenn es sehr umfangreich ist).

    In Englisch habe ich mir jezt zur Gewohnheit gemacht, während des Bügelns entweder CNN oder BBC zu hören (sehen, muss ich ja nicht).

    Es ist eigentlich sehr angenehm, wenn man mehrere Sachen macht.

    Läuft eigentlich bis jetzt alles nach Wunsch.
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