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KanzlerCoaching

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  1. Und? Ist der Weihnachtsbaum schon abgeräumt? Zwar ist der 2. Februar schon vorbei, aber noch nicht lange. In katholischen Gegenden ist es Mariä Lichtmess, das ist der letzte Tag der Weihnachtszeit und also wird der Weihnachtsbaum abgeschmückt und kommt raus.In Frankreich ist am 2.2. La fête de chandeleur, das Fest der Crèpes. Schön, nicht?
  2. Azurit, Ihre Auswahlkriterien für eine Stelle (Arbeitsort, Inhalte etc.) scheinen mir sehr rigide und damit einschränkend. Unter diesen Voraussetzungen werden Sie mit jedem Job Probleme bekommen, wenn Sie nicht grade mitten in einem Ballungsraum wohnen. Und da haben Sie dann Staus auf dem Weg zur Arbeit.
  3. Wenn Sie nicht prinzipiell sich auf Arbeitsorte einstellen wollen, die nicht Ihre Wahl sind, dann verzichten Sie auf die Promotion. Denn spätestens danach werden Sie auf das gleiche Problem stoßen wie jetzt: Freie Post-Doc-Stellen sind nicht unbedingt da, wo man hin will. Und man muss sie erst mal bekommen, denn davor steht die Bewerbung. Gleiches gilt dann für Juniorprofessuren.
  4. Und: Es geht nicht um irgendeinen Job im ÖD, man wird doch nach dem Referendariat verbeamtet, oder?
  5. Eine Beamtenstelle ist ja nicht die einzige Möglichkeit zu arbeiten. Machen Sie Ihren Master und schauen Sie, was Sie mit dieser Qualifikation in Jobbörsen so finden. Oder Sie überlegen es sich noch mal und bewerben sich für den Vorbereitungsdienst. Der dauert ja nicht ewig.
  6. Ist es wichtig, dass er an einem Fenster vorbei kam?
  7. Hat das, was er vielleicht in dem Fenster gesehen hat, seinen Tod ausgelöst?
  8. Keine Panik! Ich wohne im Erdgeschoss in einer kleinen Wohnanlage und die Tiefgarage ist der ehemalige Keller eines Weingutes. Der wurde "überdacht" und darauf der Garten für die Erdgeschosswohnngen angelegt. Ich bin also keine Einfamilienhäuslebauerin! ;-)
  9. Ein Zweit- oder Drittauto stört ja nicht besonders, wenn es steht. Die Familie, die sich zusätzlich zum "normalen" PKW noch einen VW-Bus kauft und den dann nur für den Urlaub nutzt, hat zwar Ressourcen fürs Auto verbraucht, aber nicht seinen CO2-Abdruck erhöht. Ansonsten: Es stimmt, was Sie schreiben. Ohne mehr Fahrradwege steige ich trotzdem nicht aufs Fahrrad um. Ich denke, es geht einer ganzen Reihe von Menschen so wie mir. Wenn jeder seine Autofahrten mehr planen würde (z.B. für Einkäufe) und kurze Strecken zu Fuß gehen würde, dann wäre vermutlich schon eine Menge gewonnen.
  10. In Frankreich ist die Infrastruktur auch sehr gut, zumindest dort, wo wir Urlaub machen. Und unser Chambre d'hôte, unsere regelmäßige Übernachtung im Sommerurlaub, hat seit zwei Jahren aufgerüstet mit einer eigenen Ladestation am Haus. Der Hybrid ist erst mal zum Üben. Wenn der Leasingvertrag ausgelaufen ist, sehen wir weiter. Wir sind ja mehr oder weniger auf den ehemaligen Arbeitgeber meines Mannes bei der Auswahl der Modelle angewiesen, wenn wir die Vorteile vom Mitarbeiterleasing nutzen wollen.
  11. Lohnt sich für uns nicht. Und ich sehe da auch keinen Vorteil für ein pures Elektroauto. Denn wir können mit dem Hybrid ja jederzeit im Elektromodus fahren. Als eigenes "Sommerauto" haben wir ja noch ein Cabrio. (Ich weiß, ich weiß! Purer Luxus! Aber ich liebe das Cabrio!)
  12. Das ist genau unser Problem. Wir fahren nämlich entweder kürzere Strecken, für die dann eine Elektroladung reichen würde, oder aber Langstrecke, die eigentlich fast nur im Urlaub anfällt. Und an unsere Urlaubsorte kommen wir ohne Auto nicht hin und die sind ohne Auto auch so gut wie gar nicht "nutzbar", weil wir kein All Inclusive in einer Ferienanlage buchen, sondern immer irgendwo im Hinterland wohnen und dort dann kein Nahverkehr existiert.
  13. Schwieriges Thema! Unser nächstes Leasingauto wird ein Hybrid - mit eigener Wallbox in der Tiefgarage. Ich bin neugierig! Für die kürzeren Strecken geht dann Elektro und gegen die Panik vor dem Liegenbleiben ist Benzin im Tank. Ich wohne in einer Kleinstadt, in der alles in die Fläche gebaut ist. Das liegt daran, dass der Ort bis 1939 aus vier Orten bestand und erst seitdem eine einzige Stadt ist. Im Klartext: Es gibt erst seit ein paar Jahren eine Stadtentwicklung, in der in EINEM Zentrum alles vereinigt ist, was man so braucht. Man fährt also, denn zum Laufen mit Einkäufen sind die Strecken zu weit. Dazu ist es in den Ortsteil, in dem wir wohnen, hügelig. Wenn wir uns vom Zentrum wegbewegen, geht es für uns bergauf. Nicht dramatisch, aber so, dass es mit zunehmendem Alter anstrengend wird. Fahrrad ist für mich problematisch, weil es Fahrradwege nur auf den Hauptachsen gibt und ich ohne Fahrradweg Angst habe. Autofahrer sind nicht unbedingt rücksichtsvoller geworden in den letzten Jahren. Bleibt also Auto. Eigenes Auto. Carsharing ist in der Innenstadt. Bus fährt. Alle 30 Minuten, am Wochenende so gut wie gar nicht. Bahnverbindungen sind (eigentlich) sehr gut. Aber die Pünktlichkeit hat in den letzten Jahren so sehr abgenommen, dass man beim Umsteigen fast immer irgendwo hängen bleibt oder mit Gepäck im Dauerlauf über Treppen und Bahnsteige rennt. Aus dem Alter, in dem mir so etwas nichts ausmacht, bin ich raus.
  14. Ich zitiere: "Der Verzehr der Petersilienblätter stelle in der Regel keine Gefahr dar. Im Gegenteil, der hohe Gehalt an Vitamin C und K sei sogar besonders gut für den Körper. Doch habe die Petersilie eine dunkle Seite, sagt Helge Masch, von der immer weniger Menschen eine Ahnung hätten. Der Gärtner sieht darin ein Symptom der zunehmenden Entfremdung des Menschen von der Natur und den Lebensmitteln. Es ist nämlich so: Die Gefahr tritt bei der Petersilie erst im zweiten Jahr nach der Blüte ein, wenn aus der Rosette – die wir normalerweise längst aufgegessen haben – Blütenstiele und schließlich Dolden emporwachsen. Bald kommen hübsche gelbgrüne Blüten hinzu – und aus denen entwickeln sich Saatkörner, die giftiges ätherisches Öl enthalten können. Apiol wird dieser Stoff des Petersilienöls genannt, er findet sich auch in der Wurzel. In geringen Dosen wirkt er anregend, in hoher Konzentration aber giftig. Darm, Blase und vor allem die Gebärmutter können geschädigt werden, da es die glatte Muskulatur beeinflusst. Im Mittelalter wurde Petersiliensud sogar verwendet, um Abtreibungen vorzunehmen. Bei Männern soll er angeblich aphrodisierend wirken. Aus jener Zeit überliefert ist folgende Weisheit: Petersilie bringt den Mann aufs Pferd und die Frau unter die Erd.
  15. Es gibt ja die gesetzliche Bestimmung, dass man für ein Vergehen nicht zwei Mal angeklagt werden kann. Ich weiß aber nicht, ob das auch gilt, wenn man für ein Verbrechen schon (unschuldig) im Gefängnis gesessen hat und dann später dieses Verbrechen tatsächlich begeht. Im konkreten Fall wäre das also so: Er ist des Mordes an der Frau angeklagt und dann auch dafür verurteilt wurde und hat seine Strafe abgesessen. Die Polizei könnte ihn also nicht noch mal für den Mord einsperren.
  16. Da Sie ja schon die Sache mit dem inszenierten Tod bestätigt haben: Die Lady hat ihren Tod inszeniert und dazu hat vermutlich der abgeschnittene Finger gedient, um wenigstens ein bisschen von der Leiche als Beweis ihres Todes der Polizei anzubieten. Ist der Mann verdächtigt worden, die Frau umgebracht zu haben?
  17. Gerade gelesen: Petersilie ist zur Giftpflanze des Jahres 2023. Das hat zwar nichts mit dem Thema Fernstudium zu tun. Aber vielleicht isses ja doch interessant. 😉 Petersilie ist Giftpflanze des Jahres 2023 (faz.net)
  18. Natürlich gibt es große Unterschiede je nach Einrichtung. Und die sollte man auch im Auge behalten, je nach dem persönlichen Freiheitsgrad, den man bei der Auswahl seines Arbeitsumfeldes hat. Aber wir beide, Herr Jung, wissen doch auch, was eine Soloselbständigkeit bedeutet, nicht wahr? Und welche Risiken sie birgt, je nachdem, welches finanzielle Netz man hat bei Krankheit und/oder anderen Unbillen des Lebens.
  19. Ich glaube, dass es auch Typsache ist, ob man wo auch immer unter die Räder kommt oder nicht. Desolate Zustände kann man überall finden, auch in einer Selbständigkeit.
  20. Also: Die beiden kennen sich. (Stand doch irgendwo schon, oder?) Aber der Mann hat die Frau erst umgebracht, als sie den Handschuh ausgezogen hat. Die Frau hat aber wohl den Mann nicht erkannt, sonst hätte sie wohl den Handschuh nicht ausgezogen. Die Tat, die die beiden miteinander verbindet, muss demnach also Jahre zurückliegen. Richtig bis hierher?
  21. Ist der Finger denn erst kürzlich abgeschnitten worden?
  22. So weit bin ich auch schon. Aber mir fehlt die Verbindung. Aber vielleicht träume ich sie ja heute Nacht!
  23. Wenn wir also im Bild bleiben: Die Dame hat ihren Tod inszeniert, indem sie sich den Finger abgetrennt hat. Richtig?
  24. Ich lese gerade im Berliner Kurier, dass eine junge Frau ihren eigenen Tod inszeniert hat. Geht die Geschichte in diese Richtung? "23-Jährige ermordet ihre Doppelgängerin – Sie wollte damit ihren eigenen Tod inszenieren"
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