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KanzlerCoaching

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  1. Und was hab ich gesagt? "Es hört sich gut an!" Und wer wollte das nicht akzeptieren? Sie!
  2. Und ist es relevant, dass die Frau eine _junge_ Frau ist?
  3. Klingt doch gut, weil vor 15 Stunden seit dem Wochenende erst etwa zwei Tage vergangen waren und Sie in dieser Zeit ganz offenbar der Vollendung ein gutes Stück näher gekommen sind. 😉 Den Rest machen Sie jetzt doch mit Links! Oder besser: mit Links und mit Rechts. Zum Tippen braucht man ja zwei Hände!
  4. Nach Ihrem letzten Blog klingt Ihre heutige Meldung doch außerordentlich erfreulich - auch wenn nicht alles schon fix und fertig auf dem Tisch bzw. auf der Festplatte liegt.
  5. Was Sie schreiben, widerspricht ja nicht dem, was ich geschrieben habe. Der zuständige Prof muss sich intensiv mit der Arbeit des Studenten auseinander setzen. Ganz gleich, ob er eine Kritik der Peers teilt oder ob er eine andere Meinung hat.
  6. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Pflicht zum Peer-Review positiv auf die Bereitschaft der zuständigen Dozenten wirkt. Man kann ja als Prof oder Tutor nicht immer gegen die Rückmeldungen der Studenten hinten runter fallen.
  7. Wenn alles nicht geht, dann passiert auch nichts Produktives - sachichmaso. Oder anders: Sie drehen sich im Kreis. Ich glaube, da hilft nur, Entscheidungen zu treffen. Und sei es die, ab sofort - also ab jetzt, 16.54 Uhr - eine Stunde etwas für die Hausarbeit zu tun (Wie weit sind Sie denn da?), dann eine Pause zu machen z.B. fürs Abendessen, dann noch ne Stunde in die Hausarbeit investieren. Und dann, nach noch einer Pause, z.B. ein paar Lernkarten abzuarbeiten oder anzulegen. Ich weiß nicht, wie Ihr Lernrhythmus ist, deswegen ist das jetzt natürlich einfach mal so hingeschrieben.
  8. Rein vom Verstand her haben Sie natürlich recht. Dagegen steht, dass Sie oben schreiben, dass Sie sich ausgebrannt fühlen. Was wäre denn der Lösungsansatz? Ein strammer Lern- und Arbeitsplan? Und können Sie sich auf den konzentrieren? Ihr Blog las sich so, als würden Sie sich gerade selbst blockieren.
  9. Mir scheint, Sie kommen sich vor wie das Kaninchen vor der Schlange. Die hat das Maul schon weit offen und ist bereit, sie zu verschlingen. Weghoppeln (um im Bild mit dem Kaninchen zu bleiben, ist keine Alternative. Denn da liegen in alle Richtungen, in die Sie entkommen könnten, noch zwei weitere Schlangen. Auch alle mit aufgesperrten Maul. Und so sitzen Sie denn dazwischen und starren auf die Schlange Klausur, Hausarbeit und Anforderungen aus dem Job und sind so bewegungslos erstarrt, dass sie bei keinem Thema weiter kommen. Könnte an dem Bild was dran sein? Wenn ja, dann ginge es ja in erster Linie darum, wieder handlungsfähig zu werden.
  10. Dafür gibt es ja schon eine Anzeige. Die Anzahl der Beiträge wird ja schon lange angezeigt. Das zeigt ja auch die Verbundenheit mit der Community.
  11. England wäre ja nicht aus der Welt!
  12. Wohin will das Kind denn? Und in welchem Rahmen? Schüleraustausch?
  13. @Markus Jung Die Diskussion nimmt einen von mir nicht beabsichtigten und auch nicht erwarteten Verlauf. Das tut mir leid. Meine Beiträge können Sie gerne löschen. Es wäre mir sogar sehr recht.
  14. Ok, kann man so sehen. Allerdings sehe ich die Gefahr im konkreten Fall eher weniger.
  15. @Explorer Ich hab den Auftritt von Frau Strack-Zimmermann gesehen. Mir erschließt sich nicht, wo Sie den Zusammenhang zur Entscheidung in Groningen sehen. Helfen Sie mir auf die Sprünge?
  16. Nicht im konkreten Fall, da die Becket-Stiftung die Maßgabe des Autors, dass in seinen Stücken Männerrollen ausschließlich von Männern gespielt werden dürfen, durchsetzt. Mit Klagen.
  17. Schon gelesen? In Groningen kann ein Theaterstück nicht aufgeführt werden, weil fürs Casting nur Männer zugelassen sind. Es gehe nicht an, dass Gruppen von Menschen ausgeschlossen werden, sagte eine Sprecherin des Zentrums gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Der Witz: Es dreht sich um das Stück "Warten auf Godot" In diesem Stück gibt es nur Männerrollen. Becketts „Warten auf Godot“ abgesagt (faz.net)
  18. Smetana hat ja viele Anleihen bei der bömischen Volksmusik genommen - und er ist Romantiker. Da kann nicht viel schief gehen!
  19. Meinen Sie, es würde helfen, wenn Sie ein bisschen mehr Geduld und Nachsicht mit sich selber hätten? Und vielleicht ein paar Verpflichtungen, die nicht sein müssen, überdenken? Dass Sie gesundheitlich angeschlagen sind, ist nun mal so und lässt sich nicht wegdiskutieren. Deswegen sollten Sie auch besonders nett zu sich sein! 💕
  20. @Azurit Wie wäre es mit "Vielen Dank für die vielen Impulse, die ich hier teilweise sehr umfangreich von Euch auf meine Frage bekommen habe!" als Einleitung? Nur mal so als Anregung!
  21. Wir haben gestern und heute Theaterkartengutscheine (wir haben ein Abo in Wiesbaden) "abgearbeitet": Gestern Konzert, heute Oper und zwar "Rusalka" von Antonin Dvorak. Das ist die Geschichte von Undine oder der kleinen Meerjungfrau. So schön! Und stimmlich so ziemlich das Beste, was ich je in Wiesbaden gehört habe. Ich bin noch ganz geflasht!
  22. Ich brauche einen echten Baum. Und der wird bis zum zweiten Adventswochenende spätestens besorgt, weil wir wollen ja einen schönen Baum haben. Also eigentlich den schönsten Baum aus der ganzen vorhandenen Auswahl. Da muss man sich beizeiten kümmern, damit nicht ein anderer den schönsten Baum vor uns findet.
  23. Die Sache mit Mariä Lichtmess ist bei mir in erster Linie die Ausrede für ausgedehntes Prokrastinieren. Außerdem gilt der Termin für mich sowieso nicht. Ich bin evangelisch! Wir haben es da nicht so mit Marienfeiertagen! ;-)
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