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KanzlerCoaching

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  1. Sie schildern hier ein Problem, das viele Menschen nach dem Berufseinstieg haben: Sie finden sich in einem System wieder, mit dem Sie so nicht gerechnet haben und auf das Sie auch niemand vorbereitet hat. Man lernt im Studium ja eher idealtypisches Handeln, denkt, das das mehr oder weniger den künftigen beruflichen Alltag bestimmen wird (schließlich hat man sich genau dafür seinen Studiengang ausgewählt) und plumpst dann in ein System, das so ganz anders tickt als erwartet. Im Gesundheitssystem ist dieser Realtitätsschock zugegebener Maßen besonders ausgeprägt. Bis zu einem gewissen Grad muss man das aushalten. Aber niemand hält einen natürlich davon ab, nach einem Umfeld zu suchen, das besser zu einem passt. Nur sollte man sich bewusst sein, dass man das Ideal vermutlich nicht finden wird. Es gilt also, die akzeptablen Abstriche auszuloten.
  2. Das war mal (wieder) eine richtig, richtig interessante Veranstaltung! Und ja, die Folien und die gesamte Studie erschlagen einen erst mal mit ihrem Umfang und den darin enthaltenen Informationen. Aber der Ansatz, die Anzahl der Stellenanzeigen in Beziehung zur Größe der Branche, aus der sie kommen, zu setzen und damit die Dynamik der Branchen sichtbar zu machen, ist hochinteressant. Ich hoffe wirklich, dass die KCE diese Trendstudie in den nächsten Jahren fortführen wird. Denn die zwei Jahre, auf die sie sich jetzt bezieht, sind natürlich nur eine Momentaufnahme und damit nur begrenzt aussagefähig. Danke an Prof. Dr. Kayser für den Vortrag und danke an Markus Jung, dass er ihn und das Thema gefunden hat!
  3. Grade, wenn Sie nur drei Stunden am Tag arbeiten dürfen, dann würde ich mit einen Bildungsanbieter suchen, der kurze und auch kostengünstige Angebote im Programm hat. Da könnten Sie dann ohne großen Druck ausprobieren, wie Ihnen das Fernlernen so bekommt und gleichzeitig Grundlagen für eine kaufmännische Tätigkeit erwerben. Das kommt Ihnen dann bei einer Ausbildung - gleich wo und wie Sie die machen werden - zugute. Parallel dazu finden sich sicher zu fast allen Themen Erklärvideos.
  4. Wenn ich mir die Angaben zu den Anforderungen durchlese, die Unternehmen in ihren Anzeigen formulieren, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass das Gros der Bewerber diese Anforderungen erfüllen kann. Stellen werden ja aber trotzdem besetzt. Das führt mich zu meiner Überlegung bzw. meiner Frage: Gibt es Überlegungen, parallel zu den Fragestellungen dieser Untersuchung zu untersuchen, in welchem Umfang Unternehmen bei der Besetzung ihrer ausgeschriebenen Stellen Abstriche an ihren Anforderungen machen (müssen)? Denn grade bei den "granularen" Anforderungen, für die es keine langfristige Ausbildung/Studium braucht, sondern eher punktgenaue Weiterbildungen, wäre es doch interessant, näheres zum Bedarf zu wissen.
  5. Ich habe gerade die Trendstudie gelesen. Sehr interessant! Ich bin neugierig auf das Interview.
  6. Haben Sie denn im Augenblick eine anerkannte Behinderung? Wenn das so ist, dann würde ich auf alle fälle mal bei der Arbeitsagentur nachfragen, welche Berufsausbildungen die denn fördern. Der kaufmännische Bereich sollte da auf alle Fälle dabei sein.
  7. Die Frage ist ja auch, wie Ihre Krankheit sich äußert, wie dauerhaft sie ist und welche Ausbildung Ihnen im Anschluss auch die Möglichkeit einer Berufstätigkeit bietet.
  8. Dafür reicht es auf alle Fälle! Eine wunderbare Sache bei Gymglish ist, dass am Ende jeder Lektion ein Lied, ein Filmausschnitt etc. steht, den man einfach kennen MUSS, weil das zum kollektiven Gedächtnis dieses Sprachraumes gehört. Man erwirbt also ganz nebenbei so etwas wie kulturelle Alltagskompetenz. Außerdem können Sie wählen, welche Themen Sie besonders interessieren. Und wenn Sie sich für Französisch entscheiden: Nehmen Sie die Version "épicé". "Épices" sind Gewürze und die "gewürzte" Fassung enthält so manche umgangssprachliche Formulierung, also Begriffe, die man eigentlich nicht sagt, die einem aber bei so manchem Franzosen (sollte er nicht Mitglied der Academie francaise und in offizieller Funktion unterwegs sein) begegnen. Keine Angst, die Begriffe sind erklärt und gekennzeichnet. Man KANN sie also benützen, MUSS es aber nicht, weil man nichts dazu weiß.
  9. Als ich mit Französisch angefangen habe, war ich der Meinung, dass ich das eigentlich schon recht gut kann. Ich war in der Lage, mich zu unterhalten, die Le Monde zu lesen (ok, bei so mancher Vokabel und so mancher Redewendung musste ich meinen Mann fragen). Ich kam also in Frankreich gut zurecht, auch alleine. Frantastique hat mich auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht, wie wohlwollend "der Franzose" auf so manche grammatikalischen Katastrophe reagiert hat. Wenn Sie Ihre Französischkenntnisse verbessern wollen: Nur zu, der Kurs ist gut gemacht und in vielen Teilen unglaublich witzig. Ich bin unter anderem dran geblieben, weil ich neugierig war, was wohl am nächsten Tag auf Frantastique passieren würde. Wenn Sie wissen wollen, wie gut Ihr Englisch tatsächlich ist, dann werden Sie in den ersten vier Wochen entweder darin bestätigt werden, dass Sie ziemlich gut ist oder ... siehe oben! Wobei ich den Englischkurs nicht kenne!
  10. Es sind jetzt ein paar Monate vergangen und in der Zwischenzeit haben einige User dieser Community das Angebot genutzt Wir haben immer problemlos Termin gefunden, die Entscheidung, ob wir uns am Telefon oder im Videocall treffen wollen, hing von den persönlichen Vorlieben ab. Für den Verlauf der Gespräche gab es aus meiner Wahrnehmung heraus keine Unterschiede. Alle Gespräche drehten sich um Entscheidungen, die die Communitymitglieder treffen mussten oder mittelfristig treffen wollen. Weiter möchte ich zu den Inhalten nichts sagen, die Gespräche sind ja vertraulich. In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass ich Sie ein Stück weit bei Ihrer Entscheidungsfindung begleiten kann, Alternativen suchen kann, mögliche Konsequenzen aufzeigen kann. Ich kann und will aber keine Entscheidungen für den Fragesteller treffen. Erstens, weil es meistens kein absolutes Richtig oder Falsch gibt, zweitens, weil ich nicht die Konsequenzen dieser Entscheidungen tragen muss. Ich weiß, gerade mal, was ich mir zutrauen und zumuten kann. Wie das bei meinem Gegenüber ist, weiß ich nicht und ich habe auch keine Glaskugel, in der ich seine Zukunft sehen kann. 😎 So weit ein kurzer Zwischenbericht. Wenn Sie also ein Thema haben, das Sie besprechen möchten, dann schreiben Sie mich gerne an. Noch etwas zum Schluss: Terminabsagen oder Verschiebungen sind kein Problem, es kann immer mal was dazwischen kommen. Oder man überlegt es sich anders und möchte sich dann doch nicht auf so ein Coachinggespräch einlassen. Wenn das so ist, dann sagen Sie rechtzeitig Bescheid, nicht zwei Minuten vor dem Termin.
  11. Manchmal hilft - meiner Meinung nach - ein Telefonat oder ein Zoom-Meeting von 10 Minuten mehr als ewiges Hin- und Herschreiben ...
  12. Und warum nutzen Sie nicht die Möglichkeit einer virtuellen Meetings, z.B. über Google. Das ist auf alle Fälle einfacher als 168 Messages zu schreiben.
  13. Die probiere ich auch gerade aus - die französische Version. Ich finde auch, dass es sehr langsam voran geht und dass die Aufgaben in aller Regel eher schlicht sind. Es gibt auch keine individuelle Einstufung. Am besten und am meisten lernen würde ich vermutlich, wenn ich konsequent jeden Tag einen Zeitungsartikel lesen würde oder ein paar Seiten in einem Buch.
  14. Haben Sie die kostenlose oder die kostenpflichtige Version genutzt?
  15. Auch im Münsterland soll er sich schämen. Und ganz heiß vor Scham werden!
  16. Bei uns hat es vormittags auch geschneit, aber es ist nichts liegen geblieben. So viel Schnee in Gummersbach am 8. März finde ich irgendwie unanständig!
  17. Klausureinsicht ein "Erlebnis"? Diese Beschreibung macht mich jetzt schon ein bisschen sprachlos. Der Duden definiert so: "Bedeutung von jemandem als in einer bestimmten Weise beeindruckend erlebtes Geschehen" Für mich wäre eine Klausureinsicht eher ein Akt der Information, die mit als Student im Rahmen einer Prüfung zusteht. Nur mal so am Rande bemerkt ... 😉
  18. Ganz egal, in welchem konkreten Umfeld man in beratenden oder therapeutischen oder sozialarbeiterischen Umfeld tätig ist: Es ist absolut wichtig, sich nicht von den eigenen Emotionen leiten zu lassen und sich nicht ins System Familie ziehen zu lassen. Jedes Studium, jede Ausbildung sollte Wert darauf legen, dass die Studenten genau das lernen. In meiner Familientherapieausbildung haben wir genau dazu gearbeitet, gegen unausgesprochene Regeln zu verstoßen. Denn das passiert in Familien oder Gruppen: Man wird durch das ganze Setting dazu "gedrängt", die Erklärungsmuster zu übernehmen, die die Familie anbietet. Das geht stark in den Bereich Selbsterfahrung, und das ist natürlich in einer Online-Ausbildung schwierig bis unmöglich zu vermitteln.
  19. Super! Super, super, super! Ich freue mich für Sie, dass Sie mit der Klausur die Kurve bekommen haben und das Thema jetzt abhaken können. Das mit der Hausarbeit wird auch noch. Dass es Studenten gibt, die beim Lesen einer Fallbeschreibung sich schon emotional überfordert fühlen, schockiert mich auch. Wie soll das werden, wenn sie solchen und ähnlichen Fällen im realten Leben begegnen?
  20. Ich habe Französisch bei Gymglish gemacht und war sehr zufrieden damit. Und ich habe darüber auch einen Blog geschrieben.
  21. Nein, eigentlich nicht, Außer er Beleuchtung mit diesen flaschenähnlichen Gebilden im Treppenhaus ist das Thema "Fenster". Daneben gibt es aber Filme zu allen möglichen Themen wie Herstellung oder Reperatur ..., alles auf französisch, wenn man auf der Seite nach unten scrollt.
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