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KanzlerCoaching

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  1. Seit gestern zurück von fünf Tagen an der Loire. Nein, keine Besichtigungstour im klassischen Sinn der Fahrt von Schloss zu Schloss, sondern eine Tour, um die ausgesuchten und bestellten Weine abzuholen. Mein Mann bietet nämlich über das Ingelheimer Weinkolleg im März eine Weinprobe mit Weinen von der Loire an. Ein bisschen Kultur war aber doch: La cité de vitrail in Troyes ein neues Museum mit Bleiglasfenster aus dem Mittelalter bis in die Gegenwart. Sehr, sehr schön!
  2. Ich denke auch, dass Flexibilität wichtig ist, um die Studenten angemessen betreuen zu können. Aber ohne jetzt kleinlich sein zu wollen: Damit keine Missverständnisse auftreten, sollten Sie Begriffe korrekt verwenden. "Kernarbeitszeit" ist nun mal die Zeit, in der jeder Mitarbeiter am Arbeitsplatz erreichbar sein muss. Die Möglichkeit, in einem bestimmten Zeitkorridor flexibel anfangen oder aufhören zu können, ist die "Gleitzeit".
  3. Wenn zwischen 9.00 Uhr und 17.00 Uhr Kernarbeitszeit ist, dann bleibt ja nicht mehr viel Zeit für eine individuelle Gestaltung der eigenen Termine. Oder definieren Sie "Kernarbeitszeit" anders? Im Normalfall heißt das, dass alle Mitarbeiter in dieser Zeit anwesend zu sein haben. Von Gleitzeit war ja im Interview nicht die Rede.
  4. Ich habe das Interview gestern gesehen und nun würde mich interessieren, wie ganz konkret die normalen Arbeitszeiten der Study-Coaches zu den Bedürfnissen der Studenten der IU passen. Frau Sterzel sagte ja zu Ihrer Frage, Herr Jung, dass die normale Arbeitszeit von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr gehen würde und auf Nachfrage auch Termine um 17.00 Uhr oder 18.00 Uhr gemacht werden könnten. Aber die Hauptangebote sind ja tagsüber. Das finde ich bei Angeboten, die sich an Berufstätige richten, verwunderlich. Ich frage mich, ob die Studenten sich so einfach tagsüber aus ihrem Job ausklinken können, um diese Angebote auch wahrnehmen zu können. Ich hätte das in Zeiten, in denen ich angestellt war, nicht gut gekonnt. Meine Erfahrung mit Beratungsgesprächen ist, dass der Ratsuchende auch innere Ruhe ins Gespräch mitbringen muss, wenn er davon profitieren will. Gespräche zwischen Tür und Angel und immer mit dem Risiko einer Störung durch Anforderungen aus dem Job bringen einfach nicht so viel. Aber vielleicht ist die Nachfrage ja nicht so groß und die angebotenen Termine reichen aus?
  5. Völlig OT, aber ich MUSS es los werden: Als ich Ihren Namen gelesen habe, klingelte es bei mir im Hinterkopf, "Ist das nicht der ...?" Und ja, Sie sind es! 😎
  6. "Ich bin jemand, dem es sehr schwer fällt sich etwas Gutes zu tun. Das geht so weit, dass ich in manchen Bereichen richtiges Vermeidungsverhalten habe. Aber Gesundheit fängt mit G an, wie Gutes und so habe ich angefangen kleinere und Größere Veränderungen vorzunehmen.! Das ist neben allem Studienstress Ihr Thema, nicht? Ich glaube, es wäre ziemlich hilfreich, darauf den Fokus zu legen. Dann wird irgendwo auch der Rest ein bisschen entspannter.
  7. Ist ein Kommentar gelöscht worden? Ich finde nicht, worauf sich HumanHunter bezieht.
  8. Ich behaupte mal, dass Hochschulen und ihre Vertreter von der freien Wirtschaft doch oft einigermaßen entfernt sind und schlecht einschätzen können, was so etwas in der betrieblichen Praxis bedeuten kann.
  9. Mein Mann hat etwa zwei Jahre in Budapest gearbeitet und ich habe ihn manchmal dort besucht. Normalerweise erkennt man ja einiges wieder, wenn man in einem europäischen Land ist, auch wenn man die dortige Sprache nicht spricht. Ungarisch zeichnet sich dadurch aus, dass man NICHTS wiedererkennt. Und dass man, um zum Flughafen zu kommen, dem Schild "repülőtér" folgen muss, darauf muss man erst mal kommen!
  10. Noch eine Ergänzung: Bei der Entscheidung für oder gegen firmenbezogene Haus-, Bachelor- oder Masterarbeiten sollte das Interesse des Unternehmens als Indikator herangezogen werden, nicht das eigene Interesse am Thema.
  11. Bekommen die "Vielleichts" auch den Link? Ich weiß immer noch nicht, ob es klappt!
  12. Arbeiten Sie denn im Bereich Personal? So oder so können Sie mit solchen Themen einer Menge Leuten auf die Füße treten. Entweder, weil die das als (unangemessene) Aufforderung verstehen, mehr oder anderes zu tun, weil sie daraus einen Vorwurf interpretieren, dass sie das Thema nicht richtig im Unternehmen behandeln oder weil sie es als Schlauschwätzerei betrachten nach dem Motto "Da kommt so ein Frischling daher - grade mal ein Jahr begrenzte Führungserfahrung - und will uns erzählen, wie es richtig geht!" Ich würde es an Ihrer Stelle eher lassen.
  13. Ich lerne (immer noch) Französisch. Das wird wohl auch in diesem Leben nicht mehr aufhören. Englisch "lerne" ich nicht, Aber ich lese halbwegs regelmäßig englische Zeitungen.
  14. Wo steht denn auf der Seite etwas über die Ausbildung, das Vorgehen und den theoretischen Hintergrund? Ich habe nichts dazu gefunden. Mir wäre das zu dünn.
  15. Welcher Anbieter ist es denn im konkreten Fall? Und was ist der Grund für eine derart aggressive Werbung für eine sofortige Anmeldung vor? Denn die kommt mir wirklich so vor wie bei einer Drückerkolonne!
  16. Wenn eine Fortbildung mit derartigem Zeitdruck beworben wird, dann ist das eigentlich kein Zeichen von Seriosität. Ich würde die Finger davon lassen, zumal das, was ich von Mimikresonanz weiß und halte, hier bestätigt wird. Buchkritik | Uwe Peter Kanning betreibt Aufklärung für Leichtgläubige (managerseminare.de)
  17. Hängt der vermutete Mord irgendwie mit dem Beruf von Mörder oder Opfer zusammen?
  18. Ist sie in irgendeiner Weise (auch) das Opfer?
  19. Ganz allgemein oder nur bei Neumitgliedern?
  20. Könnten Sie ja trotzdem mit uns teilen :) Die Idee war, dass der Tote ihr Lover ist, der in Spanien bei einem Sturz von einem Felsen bei einer Gebirgswanderung ums Leben gekommen ist. Da sie aber weiß, dass der unter extremer Höhenangst gelitten hat und nie, nie, nie eine Gebirgswanderung unternommen hätte und weil ihr Ehemann gerade in der Region ist, ist sie der festen Überzeugung, dass der werte Gatte ihn betäubt und dann den Felsen runtergeschmissen hat. Die Meldung an die Polizei wäre für sie eine elegante Lösung, den ungeliebten Gatten los zu werden. Geben Sie zu, die Geschichte wäre doch klasse! 😎
  21. Schade, ich hatte so eine feine Lösung im Sinn!
  22. Steht der Mörder in einem persönlichen Verhältnis zu ihr?
  23. Hausaufgabe: 100 x schreiben "Ich soll nicht immer so eine alte Unke sein!"
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