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KanzlerCoaching

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  1. Doch hat sie. Bzw. hatte sie - den aktuellen Stand kenne ich nicht. Das war Agrartechnik mit dem Ziel, in einer entsprechenden Behörde zu arbeiten. Allerdings war Azurit sich nicht im Klaren, dass vor der Verbeamtung bestimmte Stationen absolviert werden müssen und dass man keine freie Wahl hat, an welchem Ort diese Stationen sind.
  2. Der Wechsel an eine andere private Fernhochschule wird die Situation nicht verändern. Denn die Fernhochschulen sind eine "university of applied sciences" und das waren früher Fachhochschulen und eben keine Universitäten. Dass Präsenzuniversitäten die erbrachten Leistung an einer University of applied sciences nur begrenzt oder gar nicht anerkennen, sollte bekannt sein.
  3. Dazu brauche ich aber keine Angaben über private Vorlieben oder Hobbys. Dazu müsste man sich eher anschauen, wie gut die Manieren des Bewerbers sind. Und wie er mit Menschen umgeht, die so ganz anders gestrickt sind als er selbst.
  4. Ich finde Sympathie im Kollegenkreis angenehm. Aber dass einem ALLE Kollegen, mit denen man zu tun hat, sympathisch sind, das halte ich für die Ausnahme. Emotionale Distanz zu Kollegen halte ich nicht für tragisch. Das bedeutet ja nicht, dass man nicht höflich und wertschätzend miteinander umgeht. Im Gegenteil. Anders ist es, wenn einzelne Kollegen ausgegrenzt, ja gemobbt werden, weil sie nicht zu den anderen passen. So etwas passiert ja auch gerne mal, wenn gegenseitige Sympathie im Team eine herausragende Rolle spielt, ja als notwendige Voraussetzung betrachtet wird, um gut zusammen zu arbeiten. Ich habe in meinem Berufsleben mit Kollegen zu tun gehabt, denen ich als Person eher neutral gegenüber gestanden habe und mit denen ich mich privat nie getroffen hätte, weil es einfach kaum Berührungspunkte gab zwischen uns. Die Zusammenarbeit war trotzdem ausgezeichnet. Auf der anderen Seite gab es Personen, die ich mochte, denen ich sehr nahe stand. Aber mit denen hätte ich nie zusammenarbeiten wollen. Freundschaftliche Beziehungen in einem Team können dazu führen, dass vorhandene inhaltliche Konflikte nicht angesprochen werden, weil man den anderen, den man ja so gut kennt und auch mag, nicht angreifen oder verärgern möchte.
  5. Ich habe schon hunderte von Lebensläufen gesehen, auch in Zeiten, in denen man sich von der Angabe von Hobbys Wunder was versprach. Eine Spezifizierung der eigenen Lektüre war nie dabei. Allerdings kenne ich Geschichten, dass der Interviewer den Bewerber dann nach den Vorlieben der Lektüre gefragt hat. Und bei der Nennung anspruchsvoller Titel dann auch nachgefragt hat, was den davon besonders im Gedächtnis geblieben sei. Wenn man dann das Buch nicht gelesen hat oder nur den Klappendeckel, dann guckt man schon ein bisschen dumm!
  6. Wieso ist "lesen" banal? Kommt es nicht sehr drauf an, was man liest? Und sagt ein Leseverhalten - und die Tatsache, ob jemand überhaupt liest - nicht auch viel über den Menschen aus?
  7. Ein ganzer Kommentar - wow! Aber namentlich ein Mitglied der Community öffentlich an den Pranger stellen. Ein ziemlich schlechter Stil, nicht wahr?
  8. An alle Fans der Angabe von Hobbys: Welches Hobby sollte (oder könnte) man denn Ihrer Ansicht nach angeben? Und welche wären zu banal, um darüber ein Wort zu verlieren?
  9. Ich denke, das sagt in erster Linie etwas über die Vorlieben beim Fotografieren aus. Wo sehen Sie den Zusammenhang für die Eignung, wenn die Stelle eines Buchhalters, einer Führungskraft im Einkauf oder eines Sachbearbeiters in der städtischen Verwaltung?
  10. Wer soll denn ganz vorsichtig sein? Das hier ist ja keine Diskussion um einen konkreten Fall, in dem jemand einen Therapeuten sucht.
  11. Ich möchte doch noch etwas anmerken! Was ich wie in meinen Lebenslauf aufnehme, hängt ja auch damit ab, in welchem Umfeld und für welche Position ich mich bewerbe. Und wie alt ich bin und an welcher Stelle ich in meinem beruflichen Leben stehe. Ein Schreiben an ein Startup würde man ja auch (hoffentlich) anders verfassen als an einen weltweit agierenden Konzern. Es geht mir um die Frage der Angemessenheit. Was in einem Umfeld bei einem jungen Menschen als angemessen und interessant bewertet wird, löst im anderen Umfeld bei einem Menschen Anfang 50, der sich auf eine Führungsposition bewirbt, Irritationen aus. Und wer will das schon in einem Bewerbungsverfahren?
  12. @Lilli_Lavendel Gehen wir das Thema doch mal ganz praktisch an: auf welche Stellen bewerben Sie sich denn?
  13. Und wenn man Klassensprecher war oder Vorsitzender in einem Verein ist, dann ist man für Führungsaufgaben geeignet? Ich denke, dass die Sache mit dem Mannschaftssport und dem Teamplayer Küchenpsychologie ist. Was würden Sie denn antworten, wenn man Sie im Vorstellungsgespräch fragt, warum Sie diese Angabe gemacht haben?
  14. Hallo Wanda! Sie zählen eine Menge an Möglichkeiten auf, die Ihnen prinzipiell alle offen stehen. Da eine Auswahl zu treffen, so lange Sie nicht wissen, was Sie mit Ihrer Fortbildung, Ihrem Studium erreichen wollen, ist schwierig bis unmöglich. Denn im Prinzip sind ja alle Wege interessant und auch sinnvoll. Es kommt also darauf an, in welchem Berufsfeld Sie sich am ehesten sehen und in welchem Sie die Anforderungen, die dort gestellt werden, längerfristig gut und auch gerne erfüllen wollen und können. Da würde ich an Ihrer Stelle bei meinen Überlegungen ansetzen. Hohe Abbruchquoten bei einem Studium eines Anbieters sind kein Kriterium, ob ein Anbieter gut oder schlecht ist. Es kann mit der Lernhistorie der Studenten zu tun haben, mit falschen Vorstellungen, wie ein Studium so ist und was man dafür tun muss, mit der eigenen Lebensgestaltung und Fleiß, Disziplin und Konsequenz, mit der man das Studium verfolgt. Und natürlich auch mit dem Anspruch der Hochschule, ein anspruchsvolles Programm anzubieten, dass die Absolventen befähigt, auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein.
  15. Sonne! Also ist heute Liegestuhlliegen im Garten geplant. Die Rosen gehen gerade alle auf - sehr schön. Und nachdem ich in den letzten Tagen jeweils mehrere Stunden auf den Knien dort zugebracht habe, tut mir heute genügend weh, um eine Pause machen zu können mit der Gartenarbeit.
  16. Wobei ich es eine relativ elegante Lösung finde, um einer solchen "Invasion" Herr zu werden.
  17. Es geht in diese Richtung und deshalb löse ich auf: Ende der 60ger-, Anfang der 70ger-Jahre entwickelte sich Marokko zu einem Dorado für Hippies aus aller Welt. Es war warm, Drogen waren aufgrund des Cannabisanbaus gut zu bekommen und Essaouria war (und ist) eine schöne Stadt. Da die Zahl der Hippies immer größer wurde und die eigene Jugend sich dem wilden Treiben anschloss, war die Regierung not amused und wollte dem ein Ende setzen. Das tat sie, indem sie es den Hippies möglichst ungemütlich machte. Eine Maßnahme war die Verhaftung und das zwangsweise Haareschneiden. Die Maßnahmen hatten Erfolg! marokko hippie stadt - Google Suche
  18. Also noch ein Tipp: Das Ganze spielte sich um 1970 in Marokko ab!
  19. Der nächste Tipp wäre dann schon fast die Auflösung? Soll ich auflösen?
  20. Sagen wir mal so: Es gab keine öffentlichen Vorgaben ... Und es ging auch nicht um eine einzelne Institution.
  21. Nein, die Haare waren ok, bloß eben Hippiehaare. Tipp: Das Abschneiden der Haare war eine Maßnahme, um etwas zu erreichen.
  22. Ja, führt sie. Sie sind im Prinzip schon gut auf der Spur!
  23. Nein. Jedenfalls nicht, weil sie unangenehm gerochen haben. Verfolgen Sie die Spur mit den Hippies weiter. Die ist gut!
  24. Ja, sie haben andere gestört. Jedoch nicht durch besonders mieses Verhalten.
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