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Ghost

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Ghost

  1. 2,5 Seiten sind eigentlich nicht viel für ein Kapitel. Falls der rote Faden fehlt, liegt der Fehler meist im Expose sebst. Da muss man es richtig hinkriegen und es ist IMHO am schwierigsten. Hat man das gut hinbekommen, sollte das Schreiben des Aufsatzes keine große Schwierigkeiten bereiten.Im letzten Kapitel zieht man in der Regel Fazit, fasst das bisher gesagte zusammen und beantwortet die Fragestellung der Arbeit ausführlich und unter Berücksichtigung der bisher gesagten. 2,5 Seiten sollten da locker zusammenkommen. Ich würde beim Schreiben schon ein wenig tiefer in die Materie gehen. So kann man sicher noch die eine oder andere Seite an Text schreiben.

    Den roten Faden kann man auch recht gut schon in der Einleitung aufzeigen und in einer Abschlussarbeit ist das IMHO auch zwingend.

  2. Nur damit ich es richtig verstehe. Der Praktikumsplatz entspricht den eigentlichen Arbeitsplatz?

    Wie genau lauten die Regelungen für den Praktikum? Die müssen in der Studienordnung festgehalten worden sein.

    Auch wenn es blöd klingt, aber so ein Praxismanagement als Hauptpraktikum in einem Studium ist nicht so das gelbe vom Ei.Ist aber vermutlich so in der Grauzone und dürfte mit etwas Reden genehmigt bekommen. Nur im Falle, dass der Platz der eigentliche Arbeitsplatz ist, würde ich es auch nicht genehmigen. Im Studium soll man durch Praktika, eben praktische Erfahrungen sammeln und das auf möglichst unterschiedlichen Plätzen bzw. in unterschiedlichen Betrieben. Der eigentliche Arbeitsplatz verfehlt dabei ganz klar das Ziel.

    Vielleicht habe ich jedoch was überlesen und der Praktikumsplatz nicht den Arbeitsplatz entspricht.

  3. Präsentationen sind immer Übungssache! An der Uni hatte ich auch immer sehr viel Resepkt vor Vorträgen und Referaten. da ist jeder nervös. Manche Vorträge waren dann besser andere wiederum schlechter.

    Heute referiere ich täglich (ok in meinem derzeitigen Projekt fast garnicht mehr) teilweise mehrere Stunden am Tag, 4-5 Tage die Woche. Es wird zur Routine. Hätte ich auch nie im Leben gedacht.

    mit dem heutigen Erfahrungsstand wären meine Präsentationen an der Uni sicher erheblich besser gewesen.

    Deshalb kann ich nur empfehlen: Üben, Üben und nochmals Üben!

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