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Babystar

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  1. Ja, Esme, ich glaub, das werde ich machen, kann ja nicht verkehrt sein. Man sieht ja häufig den Wald vor Bäumen nicht. Danke nochmals für die Ratschläge! Ich könnte mir auch vorstellen, dass nach dem Arbeitsplatzwechsel auch mehr Ruhe einkehrt. Also, wenn sich dann alles eingespielt hat, meine ich. Da bin ich dann wieder jeden Tag viel draussen und fühle mich bestimmt insgesamt schon wohler, ich glaube, dann habe ich auch wieder schlicht mehr Lust und Kraft zum Lernen. Bis dahin muss ich eben durchhalten...
  2. Vielen Dank ihr Lieben für euren Zuspruch und euer Interesse! Das tut echt gut, denn in meinem Umfeld kann ich mich darüber mit niemandem unterhalten... Ja Esme, diese "Aufschieberitis" - damit plage ich mich schon gerne mal rum. Eigentlich ist es nicht zu umfangreich, jedenfalls ist es bisher nicht sehr aufgefallen. Jetzt aber schon. Ich verzettele mich häufig in Interessen und Ziele, habe mindestens 1x im Monat einen neuen Plan. Das Studium zwingt mich aber nun, an einer Sache dran zu bleiben und das ist für mich echt nicht leicht. Markus, das BiWi-Studium hat für mich sehr interessante Inhalte, da es sich doch aus verschiedenen Bereichen zusammensetzt. Vieles finde ich sehr spannend und mit etlichen Fragen, die mir beim Lesen der Studienbriefe begegnen, habe ich mich auch schon vorher beschäftigt. Daher ist dieser Studiengang für mich wahrscheinlich optimal. Ein einseitiges Studium würde mich "erschlagen". Das Schuljahr neigt sich schon dem Ende zu und damit muss ich auch an den bevorstehenden Arbeitsplatzwechsel denken. Ab September arbeite ich an einer Klinik und betreue dort die Kinder im Rahmen einer Waldgruppe. Ich freue mich schon sehr darauf, da ich halt selber so gern draussen in der Natur bin. Nach dem Studienabschluss möchte ich als Umweltpädagogin arbeiten. Aus einem weiterbildenden Studiengang habe ich mir das Modul Umweltpsychologie vorgezogen, das wird mir auch später angerechnet. Ich dachte mir, das sei eine gute Einstimmung auf meine künftige Tätigkeit in der Waldgruppe. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich meine Zeit schon auch mit irgendwelchen Dingen verplempere, die nicht wichtig sind. Trotzdem FRISST es aber meine Zeit auf... Die Pferde kommen deshalb zu kurz, weil ich eine extra Betreuung für meinen Sohn bräuchte, damit ich reiten kann. Das ist im Moment eine Hemmschwelle, er ist ja erst 3,5 und geht schon knapp 6 Stunden in den Kindergarten, das reicht mir ehrlich gesagt. Nachmittags arbeite ich z. T. noch als Tagesmutter, da haben wir dann nochmal Kinder zu Hause und den damit verbundenen Remmidemmi.
  3. Erst die Winterdepression, dann Frühjahrsmüdigkeit und nun wohl das Sommerloch - was kommt denn noch? Herbst-Chillout? Fast wäre es ja komisch, aber meine Leistungen (nicht nur im Bezug auf das Studium) zeigen immer noch die Tendenz nach unten. Ich bekomme weniger Zeit zum Lernen zusammen und trotzdem kommt auch alles andere zu kurz: Auto gehört in die Werkstatt (und auch mal wieder ordentlich geputzt), die Wohnung muss mal geschrubbt werden, Pferde u. Stall haben schon seit Monaten Notversorgung. Wo soll das nur hinführen. Und weil das alles nicht reicht, fange ich mir auch noch zusätzliche Sachen an, die sowieso nicht mehr zu schaffen sind. Ich muss verrückt sein. Modul Umweltpsychologie aus einem anderen Studiengang. Pff. Dieses System, dass ich mir Dinge an den Hals hänge, die nun mal nicht wirklich funktionieren können - das kenne ich schon sehr, sehr lange an mir. Ist wohl nun an der Zeit, mich mal damit auseinander zu setzen und rauszufinden, woran das liegen könnte. Und wie ich das abstellen, wenigstens aber eindämmen kann. Vielleicht sollte ich die aktuelle Hitzewelle dafür nutzen, das Denken fällt einem ja eh schwer, wenn das Hirn kocht. Mein Fazit für heute: 1. Ich hätte nicht gedacht, dass das erste Tief schon so schnell kommt - ist aber wahrscheinlich gut so. 2. Ein Fernstudium besteht zu mindestens 50% aus Organisation & Motivation. 3. Arbeite stets an dir selbst, wenn dein Leben sich verändern soll. 4. Überlege dir was du willst, entscheide dich und MACH ES!
  4. Kommt drauf an, wie anstrengend der Tag war und was am nächsten Tag dann ansteht... meist so ab 19.30 , jetzt in den Ferien halt viel später, muss er ja auch nicht frühmorgens aufstehen. Der Punkt ist, dass ich mich mit ihm zusammen hinlege, damit er sich wohl fühlt und einschlafen kann und dabei werd ich halt auch träge...
  5. Vielen Dank ihr Lieben, für die aufmunternden Worte, das tut ziemlich gut. Ich finde es etwas schmerzlich, einsehen zu müssen, dass ich weniger schaffe, als ich mir vorgenommen hatte. 2 Module statt eins - ich dachte, das wäre machbar und mit dieser Idee habe ich mich in die Arbeit gestürzt. Nun ist die Luft erst mal raus und ich muss meine Motivation neu aufbauen. Das mit den Lernzeiten bzw. -situationen, Markus, da habe ich mir bisher nicht so viele Gedanken gemacht. Dass das so irgendwann nicht mehr klappt, das ist allerdings klar. Rein theoretisch hätte ich die Zeit, wenn ich meinen Kleinen täglich nochmal 2-3 Stunden in eine Betreuung schicke. Damit wäre er 6 Stunden am Vormittag (während ich arbeite) plus 3 Stunden zusätzlich praktisch nur noch zum Schlafen zu Hause. Dazu kann ich mich nicht durchringen. Kleine Anekdote: Heut Nacht war bei mir Schlaflosigkeit angesagt, also hab ich mich halt an meine Unterlagen gesetzt, Kaffee + losging's. Hat nicht lange gedauert, da kam mein Söhnchen an "Mami, ich hatte einen Albtraum!" Also haben wir uns zusammen in die Koje gekuschelt und das war's dann. Dass ich mit Lernen einigermaßen schnell voran komme u. mein Kind mir auch den Freiraum dazu lässt, bin ich dummerweise wohl gewöhnt. Zur Erzieherprüfung hatte ich mich vorbereitet, da hat er halt wirklich noch viel geschlafen und ich war noch in der Elternzeit, hatte also keinen Job. Ein Traum. Scheinbar habe ich diese Einstellung noch im Kopf gehabt und nun stehe ich vor ganz anderen Voraussetzungen. "RätselRätsel" Mal sehen, was mir einfällt.
  6. M1A hat "nur" ca. 500 Seiten (hab ich jetzt nicht exakt im Kopf) - ist aber, wie ich finde, schon recht anspruchsvoll, bzw. echt dick mit Inhalten gefüllt.
  7. So, nun ist es also amtlich: Nachdem ich mir ja vorgenommen hatte, meine Zusammenfassungen bis Ende Mai auf Lernkarten zu bringen - und ich weit davon entfernt bin, das geschafft zu haben - muss ich mir wohl eingestehen, dass ich es nicht schaffen werde, in diesem Semester 2 Module zu bearbeiten. Als Teilzeitstudentin muss ich ja eh nur 1 Modul machen, aber ich hatte doch tatsächlich geglaubt, ich könnte schneller vorgehen. Dabei war ich eine Zeitlang echt gut dran, aber dann hat die Selbstdisziplin ordentlich nachgelassen. Ich habe meinen Schlaf- u. Arbeitsrhythmus irgendwie nicht mehr gefunden und war die meiste Zeit nun auf unregelmäßige Lernzeiten angewiesen, nämlich dann, wenn Söhnchen noch ab und zu Mittagsschlaf gemacht hatte. Da das nur alle paar Tage vorkommt und dann ja auch noch andere Dinge zu erledigen sind.... Tja, wenn ich allerdings mehr Disziplin aufbringen könnte! Vielleicht liegt es bei mir am fehlenden Druck??
  8. Danke, euch beiden für die weiteren Tipps! Besonders die Idee mit der farblichen Orientierung, ich glaub, das übernehme ich... werd' mal drüber nachdenken, wie ich das verwenden kann. Dass Handgeschriebenes besser haften bleibt, würde mich nicht wundern, Markus. Ich glaub, das hat wirklich etwas mit "erfassen" oder "begreifen" im weiteren Sinn zu tun, werd mir den Artikel mal ansehen, Danke für den Link.
  9. Die Studienbriefe von Modul 1A sind nun alle durchgearbeitet. Es hat sich herausgestellt, dass ich effektiver arbeite, wenn ich gleich beim Lesen des Skripts die handschriftliche Zusammenfassung mache - zuvor hatte ich doch alles Wichtige markiert und im 2. Durchgang zusammengeschrieben. Ein Kapitel hatte ich am PC erstellt, aber das passt nicht zu mir, das ist irgendwie nicht "meins", als hätte ich das weniger "erfassen" können, als das Handgeschriebene. Auch das Führen des Lerntagebuchs gibt mir einen Rahmen und eine gewisse Sicherheit. Da kann ich gut ablesen, wann oder ob ich auch mal mehr schaffe usw. Besonders interessant wird es, wenn ich einzelne Themen - z. B. zur Sozialisation - durchnehme und Parallelen in meiner Arbeit feststellen kann. Als Schulbegleitung bin ich zwar für ein spezielles Kind zuständig, aber natürlich beobachte ich ja die gesamte Klasse. Das gibt mir sehr viel Denkstoff und somit kann ich die Theorie ein wenig an die Praxis anknüpfen. Da bin ich mal gespannt, wie das ab September wird. Dann arbeite ich ja in einer anderen Einrichtung, wie wird das wohl zu dem dann aktuellen Modul passen?? Vielleicht kann ich das Modul ja an der Praxis orientieren und entsprechend auswählen? Jedenfalls erscheint mir das sinnvoll. So, nun möchte ich also meine Zusammenfassungen weiter zusammenfassen, um sie dann auf Lernkarten zu kriegen. Bloß, wie stelle ich das an? Der Stoff ist ja recht umfangreich, was kann man weglassen? Ich setze mir zum Ziel, das bis Ende Mai geschafft zu haben. Mal sehen, wie ich "das Zeug kleinkriege" - und ob ich den Termin einhalten kann!
  10. Hallo Markus, ja, diese Routinen hätte ich auch gerne, daran sollte ich wohl wirklich arbeiten. Ungestörte Zeit zum Lernen zu haben - wenigstens an einigen Tagen - das wäre echt ein Vorteil. Schneller bin ich nicht wirklich, da ich halt an zu vielen Tagen nix mache. Wenn ich dran wäre, dann hätte meine Umstellung schon was gebracht, das wird aber noch. Meine geplante Wanderung ist leider verschoben, da ich am Wochenende krank geworden bin. Vor allem mein Kleiner tut mir da echt leid, ich hatte es ihm versprochen und er liebt es, in die Wälder zu ziehen... ganz die Mama. Beim nächsten Eintrag will ich wieder positiv schreiben können.
  11. ... hatte ich schon im Zug meiner Erzieher-Ausbildung gelesen / gelernt. Anscheinend ist es nun an der Zeit, dieses Thema persönlich zu vertiefen. "Im Spannungsbogen der unauflösbaren Dialektik meines Selbst schwindet mein ansonsten gut ausgeprägtes, mich tragendes Kohärenzgefühl stetig. Die - dem Anschein nach - unmittelbar entstandenen Schwächeanfälle meiner Kräfte zur Selbststeuerung können trotz intensiver Reflexion derzeit nicht kausal-analytisch erklärt oder hermeneutisch verstanden werden. Daher bleibt mir nur der Rückzug nach Rousseau: "Zurück zur Natur" in die wahrhaft wilden Wälder der Heimat, um dort, geschützt vor den Fordernissen der an mir zerrenden modernen Gesellschaft, über meine Vermutungen über eine gewisse Ursache-Wirkungs-Relation zu sinnen. Sollte ich hierdurch zu einer Art Erleuchtung gelangen, so sähe ich es als meine Verpflichtung an, der Leserschaft hierüber zu berichten. Zuvor sei aber noch gesagt, dass die Ursache des sich zeigenden Kräfteverfalls in zu breiter Streuung der Interessen und Pflichten zu bestehen scheint." So, das wollte ich nur mal loswerden. Ich hatte vor ein paar Wochen meine Arbeitsweise etwas umgestellt und bin dadurch tatsächlich schneller vorangekommen. Das subjektive Gefühl, dass ich zu langsam voran komme, hatte sich durch peinlich genaues Zeiterfassen bestätigt. Auch führe ich jetzt ein Lerntagebuch, auch das hilft mir, einen Überblick zu bekommen bzw. zu behalten. Zudem habe ich festgestellt, dass es für mich auch besser ist, mein tägliches Pensum nicht einfach in den frühen Morgenstunden (also eigentlich nachts ) zu erledigen, sondern über den Tag zu verteilen. So kann ich einzelne Abschnitte besser umfassen und jeweils zu einem - gedanklichen - Abschluss bringen, bevor ich mich an ein neues Thema mache. Blöd nur, dass mir diese Vorgehensweise nur an einigen wenigen Tagen gelingt, wenn ich hierfür also die Zeit finde. Da werde ich mir nun heute oder evtl. morgen eine Auszeit nehmen und mit meinem Sohn wandern gehen, vielleicht erdet mich das wieder ein wenig. Horrido!
  12. Hallo Kiwibaer, vielen Dank für die Auskunft, das hilft erst mal weiter... Dir noch viel Glück & Erfolg weiterhin, ich freu mich auf deine Berichte!! LG
  13. Hallo Kiwibaer, schön, dass du nun schon so weit gekommen bist - du scheinst ja praktisch aus Energie zu bestehen ;-) Darf ich dich fragen, welchen Seitenumfang etwa das Modul 1D hat?? Viele Grüße, Diana
  14. So, der 1. Kurs ist durch, aber meine Methode ist wohl noch anpassungsfähig: Erst lesen und markieren und dann daraus zusammenfassen, sprich, abschreiben, das dauert irgendwie zu lange. Beim Schreiben am PC bin ich kaum schneller. Daher habe ich mir mal angesehen, wie das mit einer Sprachsteuerung klappen könnte und siehe, es klappt nicht wirklich! Das (kostenlose) Programm versteht mich so schlecht, dass ich dauernd am Korrigieren bin, zudem bin ich ja vom Computer-Arbeitsplatz abhängig und das ist ungünstig. Also zurück ans Reißbrett... Auch mein Plan, meine Schlafenszeiten zu verschieben, um mir dadurch freie Zeit für mein Studium zu verschaffen, lässt sich nicht so einfach umsetzen. Durch Zeitumstellung + Ferien kämpfe ich gerade darum, wieder einen Rhythmus zu finden - puh. So, es geht an den nächsten Kurs, tü-tü!
  15. angekommen! M 1a ist da und ich bin begeistert. Super aufgebaut und gegliedert, knall voll mit Inhalten und meistens gut verständlich geschrieben. Also wollte ich noch meine aktuelle Lektüre abschließen und hab nun mit dem Durcharbeiten beginnen können. Nachdem ich bis kürzlich noch ein wenig unsicher war, bin ich nun überzeugt, dass ich den richtigen Studiengang ausgesucht habe, bzw. überhaupt das Richtige gemacht habe. Also grundsätzlich von wegen Fern-Studium und so. Ich freu mich wie ein Schnitzel und hoffe nun, dass mich die Begeisterung über die Hürden trägt. Klingt vielleicht ein wenig abgehoben, aber ich empfinde es halt momentan so. Zunächst muss ich aber mein tägliches Lernpensum auch nach Plan schaffen und das klappt noch nicht so 100%ig. Aber ich kann sagen, dass mein Plan, meine Schlafenszeit zu verschieben, zu funktionieren scheint. Leider wirft die aktuelle Zeit-Umstellung meinen neuen Rhythmus wieder ganz aus der Bahn, aber das werd ich doch wohl in den Griff kriegen?
  16. Hallo Markus Jung, mein Schützling ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein sog. ADHS-Kind, die Diagnose scheint aber noch nicht gesichert zu sein. Ich kenne ihn erst seit Anfang Januar und bin natürlich immer noch dabei, ihn kennen zu lernen. Das eigentliche Problem ist wohl die Aufmerksamkeit bzw. die Konzentration. Er ist aber ein lieber Kerl und ich arbeite sehr gerne mit ihm, leicht ist es aber nicht. Übrigens habe ich schon mal ausprobiert, zu anderen Zeiten zu schlafen als üblich. Von der eigentlichen Dauer her kann ich nicht viel abziehen, das vertrage ich auch nicht. Mal sehen, ob ich mich daran gewöhnen kann...
  17. Kleiner Zwischenbericht: Kürzlich habe ich meine Studienbescheinigung erhalten und warte noch auf das Passwort für den Intranet-Zugang, moodle usw. sowie natürlich die Kurse. Bin schon sehr gespannt und habe mal versucht, mir einen Plan zu erstellen, wann ich denn wie viel lernen möchte usw. Vormittags bin ich in der Arbeit (momentan bin ich Integrationsassistentin, wer das nicht kennt, nennt sich auch Schulbegleitung ) und nachmittags habe ich Haushalt, Erledigungen und natürlich meinen Sohn, um den ich mich dann kümmere. Das wird eine echte Herausforderung, ich seh's schon kommen. Momentan habe ich noch keinen Rhythmus gefunden, ich versuche mich nämlich mal an der Zusatzliteratur und komme nicht so gut voran, wie ich das möchte. Uff. Werd' wohl in Zukunft etwas schneller schlafen müssen...
  18. Hallo ihr lieben Leser und -innen, nach einigem Hin- und Her habe ich mich inzwischen für ein Probestudium an der Fern-Uni Hagen entschieden. Die Unterlagen sind zusammen gestellt und gehen noch morgen raus. Auch die Bücher der Literaturempfehlungen habe ich schon bestellt und freu mich schon darauf, mich damit erst einmal auf die Skripten vorzubereiten. In diesem Sinne - drückt mir die Daumen!
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