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JuleKa

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Kommentare zu Blogbeiträgen von JuleKa

  1. Oh, erst zu spät gelesen, deinen Blog!

    Aber zur weiteren Beruhigung: Auch ICH habe keine Ente und kein Türschild bekommen :confused:

    Ich unterstreiche momentan bei ersten Lesen immer schon einiges mit Bleistift, das ist noch nicht so knallig wie mit Textmarker. Das klappt bei mir beim ersten Lesen auch schon recht gut. Danach gehts dann an die Zusammenfassung, vielleicht auch an die Lernkarten (hab mit sowas bisher noch nicht gearbeitet, einen Versuch wärs wert)...

  2. Habe es ähnlich wie Zitrone gemacht, zwei Ordner für M1. Einen für wissenschaftliches Arbeiten, den zweiten für Forschungsmethoden und Einf. in Psychologie... Was ich gerade bearbeite nehme ich heftweise heraus und solange liegt es bisher einfach dort, wo ich gerade lese, also auf dem Couchtisch, auf dem Küchentisch, auf dem Nachttisch oder (bei gutem Wetter) auf dem Gartentisch. Drin klemmt der Bleistift.

    Bin nicht so besonders ordentlich, also gibt es bisher auch noch keine extra Ablagebox für aktuell zu bearbeitendes Material, aber so eine Zeitschriftenbox, oder eine dickere Aktenmappe wäre sicher ne gute Idee! Werd ich sehen, wenn sich die Zettel- und Stiftewirtschaft beim Bearbeiten häuft :-D

    Gute Nacht allerseits!

  3. Ach cool, jemand aus alten heimatlichen Gefilden :thumbup:

    Hab in Berlin an der HU studiert, würde aber in dem Fachbereich nicht unbedingt ein Uni-Studium empfehlen. FHs (oder ehemalige FHs) sind wohl praxisnäher.

    Meine Schwester und eine meiner besten Feundinnen haben auch an der FHTW studiert, allerdings Bekleidungsgestaltung :)

    Die Bibliothek in Hagen bietet auch Ausleihe über Post an. Ist glaub ich gar nicht so kompliziert.

    Liebe Grüße!

  4. Na, 3 Kinder sind auch nich ohne :thumbup:

    Ich weiß nicht, ob Psychologie-Mathe so schlimm wird wie BWL-Mathe. Denke, dass es in BWL schon mehr Mathe ist.

    Ich hab vorher Rehabilitationspädagogik (=Behindertenpäd) in Berlin studiert. Jetzt wollte ich mich mal ein bisschen breiter "auffächern".

    Wie kams bei dir?

    Wegen der Statistik-Bücher würde ich einfach mal sowohl den Bortz als auch den Sedlmeier/Renkewitz aus der Bibliothek ausleihen und vergleichen. Vielleicht kommst du ja sogar mit dem umfangreicheren Bortz besser klar, weil er u.U. ausführlicher erklärt.

    Viel Erfolg beim Entscheiden :)

  5. Hi!

    Meine Kinder sind 6 und 4. Der Große kommt im Herbst in die Schule. Und deine/deins?

    Berufstätig bin ich auch erst seit Januar und nur für 15 Std/Woche (laut Vertrag zumindest :laugh: ) Also viel Neues! Es wird sich zeigen, ob ich alles unter einen Hut bringen kann, zumal ich auch kein so straightes Arbeitstier bin...

    Ich schau den Sedlmeier/Renkewitz mal durch und sag dir dann Bescheid bzw. vielleicht schreib ich auch ne Rezi dazu im Blog.

    Was ich dazu schon mal sagen kann, ist dass die deskriptive Statistik, die ja Grundlage ist, ein bisschen kurz kommt. Es ist schon ein paar Jahre her, aber nach meinen Erinnerungen ist die im Bortz natürlich umfangreicher und ich glaube auch ein bisschen übersichtlicher. Aber ich würde erstmal abwarten wie die Scripte dazu sind, die wir von der Fernuni bekommen und dann erst entscheiden, ob ich mir den noch Bortz hole.

    Aber davon abgesehen finde ich bei Sedlmeier/Renkewitz super, dass das Buch speziell für Psychologen ist, also genau die Problematiken erläutert werden, die praxisrelevant sind. Der Bortz ist ja für Sozialwissenschaftler UND Wirtschaftswissenschaftler.

    Dein Buch von Renner et al. ist bestimmt ein guter Einstieg und verständlich, v.a. die letzten beiden Kapitel zum Publizieren/Präsentieren und Recht/Ethik klingen ziemlich interessant (findet man auch nicht bei Sedlmeier/Renkewitz).

    Ansonsten kann ich zu Forschungsmethoden noch Andreas Diekmann: Empirische Sozialforschung empfehlen, was ich in meinem ersten Studium hatte. Recht umfangreich, aber übersichlich und mit interessanten Beispielen erklärt. Hab immer gern drin gelesen, auch wenn es durch seine Taschenbuch-Aufmachung zuerst nicht so ansprechend aussieht.

    Soweit erstmal, genug ausgeholt ;)

    VLG, Jule

  6. Nee, bisher hab ich mich nur im "Behindertenbereich" beworben. Bei meinem Job ist es gerade umgekehrt, hier arbeiten als Fachkräfte hauptsächlich Sozpäds und auch ehemalige Lehrer :ohmy:

    Die Assistenten sind dagegen oft studentische Heilpäds...

    Mein Mann arbeitet nahe Freiburg und hat nen ziemlich guten Job, ist quasi mit Abstand der Familienhaupternährer und arbeitet auch noch in einem Bereich, der deutschlandweit relativ überschaubar ist (Laserphysik). Die Kinder gehen beide in die Kita und die Öffnungszeiten sind hier, naja, nicht gerade seeehr flexibel, sprich Offenburg im Norden und Müllheim im Süden wären schon fast das Höchste der Gefühle. Aber eigentlich bin ich mit dem Job, den ich gerade angefangen habe (in Freiburg) recht zufrieden. Nur perspektivisch könnte ich mir vorstellen, mich in ein paar Jahren nochmal woanders umzuschauen. Zumal es momentan auch erstmal nur ne Schwangerschaftsvertretung bis Dez ist :001_unsure:

    Also mal schauen, freu mich jetzt auf jeden Fall zunächst mal auf neuen Input!

    VLG :)

  7. Ja, hab mir da auch schon ein bisschen Sorgen gemacht. Der Master in Hagen kommt also nicht in Frage. Aber in Freiburg kann ich einen Präsenz-Master machen, bei dem nicht klinische Psychologie im Bachelor vorausgesetzt wird, sondern lediglich mind. 40 Credit-Points in Forschungsmethoden, die Hagen locker abdeckt. Außerdem Englisch-Kenntisse mind. B2 und Notenschnitt von mind 2,5. Also den Bachelor kann ich erstmal in Hagen machen, beim Master muss ich zeitlich sehen, was sich machen lässt wenn es soweit ist...

  8. @sasa: Ich studiere Teilzeit. Danke fürs Dauemn drücken :-)

    @Markus: Ich hab nur M1 bestellt, hab erst später gesehen, dass ich ohne Risiko auch hätte M2 dazu bestellen können, trotz Teilzeit. Aber dabei wäre wahrscheinlich auch die Gefahr groß gewesen, dass ich mich verzettele. Also lieber erstmal ein Modul...

    @Lernhilfentk: Rehabilitationspädagogik ist in etwa das Gleiche wie Behindertenpädagogik (z.B. an den Unis Bremen und Hamburg), also schon auf den Bereich Behinderung konzentriert, dabei aber nochmals spezialisiert, in meinem Fall auf Geistig- und Körperbehindertenpädagogik.

    Insofern öffnet ein Psychologie-Studium ein breiteres Feld. So dass ich in zehn Jahren auch nochmal etwas ganz anderes machen könnte.

    Eine weitere Überlegung war evtl. in Richtung Psychotherapie zu gehen. Das könnte ich zwar für Kinder und Jugendliche auch mit meinem Studium, aber ich würde eigentlich lieber mit Erwachsenen arbeiten und ich dem Falle brauche ich einen Psychologie-Master.

    Und zusätzlich hatte ich einfach auch mal wieder Lust, ein bisschen was fürs Köpfchen zu tun...

    Aber da ich Berufsanfängerin bin, habe ich mich bisher noch nicht in anderen Gefilden beworben, zumal der Arbeitsmarkt im sozialen Bereich hier in Freiburg auch ziemlich dicht ist.

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