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Julikäfer

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Alle Inhalte von Julikäfer

  1. Ja wie gesagt ich habe es ja schon eingesehen, dass ich mir zu viel Arbeit mache und so nicht schnell genug voran komme. Vor allem behalte ich beim "kürzen" genau so wenig oder viel, wie wenn ich den Stoff nur lese. Aber das Bild eines Kapitels konstruiert sich schneller, wenn ich es einfach flüssig durchlese. Also alles in der Optimierungsphase
  2. Diese Methode finde ich wirklich gut @Henryette. Und vor allem brauch das Lesen dann nicht so lange. Kein Wunder, dass ich teilweise zwei Monate für ein Modul brauche. Danke für die Anregung
  3. Julikäfer

    Umdenken

    Hallo alle zusammen, ich melde mich aus dem Urlaub zurück. Eigentlich bin ich schon seit einer Woche wieder da. Aber die Posturlaubpale Depression hatte Einzug gehalten und so brauchte ich meine Zeit, um mich wieder an das normale Leben zu addaptieren. :-) Ich befinde mich gerade in einer Phase, die für mich persönlich einige Veränderungen bereit hält. Ich habe zum einen, wie schon tausend mal erwähnt, jetzt die Aufgabe Schüler auzubilden. Meine ersten Anleitungen hatte ich schon und was ich total cool fand: Die Schüler haben mir jedes Mal ein positives Feedback über meine Art des Anleitens gegeben. Ich hab mich sehr darüber gefreut, denn das ist schon alles sehr aufwendig und anstrengend und ich finde es schön, wenn ich dann die Rückmeldung bekomme, dass meine Bemühungen nicht umsonst sind, sondern das sie wirklich etwas lernen. Das motiviert mich wirklich extrem. Als zusätzliche Veränderungen könnte sich EVENTUELL (denn ich habe noch keine klaren Vorstellungen davon, wie sich das gestalten wird) zutragen, dass ich als Mitarbeiterin für das wissenschaftliche Arbeiten an der Uni miteinbezogen werde. Im Rahmen des Praxisanleiterseminars musste ich ja einen Hospitationsbericht schreiben. Die Mitarbeiterin, die ihn geprüft hat befand ihn als besten des ganzen Kurses und darauf hin folgte eine Einladung zu einem Gespräch. Das wird erst Ende des Monats statt finden. Ich bin sehr gespannt, was mich da erwartet. Aber fest steht, dass ich somit einen Fuß in die Tür bekommen würde. Was fantastisch wäre. Warum ich den Blogeintrag "Umdenken" genannt habe ist allerdings, dass ich mich immer wieder frage, ob ich die Zeit, die ich für das Studium habe, tatsächlich effektiv und effizient nutze. Ich frage immer wieder andere Mitstudenten, wie sie sich den Stoff erarbeiten. Oft sagen sie, dass sie sich die Fallaufgabe zu erst angucken und dann nur die Kapitel bearbeiten, die dafür relevant sind. Auch zusätzliche Literatur ziehen sie nicht zu Rate sondern ausschließlich aus den Studienheften. Ich sehe diese Vorgehensweise etwas kritisch, da ich die Befüchtung habe, dass mir dann andere interessante Dinge entgehen und ich nur sehr begrenzt über das Modul Kenntnisse erlangen. Außerdem erfüllt diese Vorgehensweise ehrlich gesagt nicht gerade den Sinn eines Studiums für mich, sodass diese Methode nicht für mich in Frage kommt. Alllerding muss ich zugeben, dass mein aktueller Umgang mit dem Studienmaterial auch ein bisschen sinnlos ist. Ich setze mich hin und kürze 300 Seiten Studienhefte auf 150 Seiten handschriftliche Notizen. Und dabei lese ich dann jedes Kapitel sehr genau. Das benötigt wie ihr euch vorstellen könnt wahnsinnig viel Zeit. Und erhlich gesagt kann ich mich gerade nicht daran erinnern, was ich vor zwei Wochen irgendwo über irgendwas hingeschrieben habe. Wenn ich mir dann die Fallaufgabe anschaue, bekomme ich teilweise leichte Beklemmungen, weil ich mir denken: Du weißt nichts mehr von dem, was du gelesen hast. Deshalb brauche ich eine neue Vorgehensweise. Ich verstehe jetzt das erste Modul "Wissenschaftliches Arbeiten" bzw. "erarbeiten von wissenschaftlichen Texten" besser. Ja ich weiß: Das hat ganz schön gedauert. Aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Ich werde also einen Mittelweg zwischen dem, was ich bis jetzt gemacht habe und dem, was andere machen, finden. Ich werde mir die Fallaufgabe nehmen und die geforderten Aufgaben rausarbeiten. Dann werde ich die Studienhefte gewissenhaft lesen. Die Sachen, die für mich persönlich wichrig sind, kann ich notieren und ansonten werde ich mir nur Notizen für die Sachen machen, die für die Fallaufgabe wichtig sind. Denn erhlich gesagt, ist alles andere totale Ressourcenverschwendung. Das ist dann ja kein wunder, das ich nicht vorran komme. Ich weiß, ein Fernstudium ist super, weil wir so flexibel sind und weil wir so wenig Zeit haben. Das habe ich eingesehen. Aber umso wichtiger ist es ja auch, dass man die weniger Zeit effektiv nutzt. Nicht wahr? LG, Juli
  4. Ja das ist auch mein Hauptproblem. Das man einspringen oder seinen Dienst ändern muss ist ja leider Gang und Gäbe in der Klinik. Aber da ich ja auf mich achte und auch darauf, dass mein Leben im Gleichgewicht von geben und nehmen ist, erlaube ich es mir hin und wieder auch mal NEIN zu sagen, wenn ich eben nicht tauschen kann. :-D
  5. .... aber wir können nicht überall sein. Ich habe ja die Apollon als Hochschule gewählt, weil ich hier so schön flexibel mit dem Studienmaterial und der gesamten Organisation sein kann. Das hat Vor- und Nachteile. Ich für meinen Teil mag es schon sehr , mir für die kommende Woche einen Plan zu machen. Das war auch am Sonntag mal wieder so. Und ich weiß, dass Änderungen immer sein können und man flexibel sein muss. Aber wenn mich was tierisch nervt, dann ist es die Tatsache, dass ich mich eigentlich nie hundert prozentig darauf verlassen kann, dass mein Dienstplan so bleibt, wie er von der Stationsleitung geplant war. Montag und Dienstag war eigentlich Spätdienst geplant. Das ist immer super, weil ich vormittags einfach richtig gut vorran komme. Und dann? Zack- jemand krank. Nachtdienst. Der Dienstag war dann natürlich hin und auch heute ist nicht an kognitive Leistung zu denken. Ich habe dann Montag etwas vorgearbeitet und es ging auch ganz gut. Aber diese Unsicherheit, wie man nun tatsächlich arbeiten muss nervt mich schon gewaltig. ABER jetzt ist das erstmal wieder vorbei und ich widme mich meinem wohlverdienten Lanzaroteurlaub. 1 Woche Rennradfahren bei Sonne und milden 20°C. Das bruache ich, um meinen Akku aufzuladen und das Hirn durchzupusten. Die letzten drei Monate waren sehr anstengend. Angefangen von meiner OP und der Genesung und meiner hoffendlich bald ausgeheilten Schulter bis hin zum halten der praktischen Notfallschulungen und der Praxisanleiterweiterbildung. Diese Weiterbildung hat mir nich nur pädagogische Kompetenz gebracht, sondern ich hab noch mal ein Stück weit mehr über mich selbst gelernt. Mehr Geduld zu haben mit mir selbst und meinem Lernen. Mich selbst besser zu reflektieren und zu überlegen, wie ich Dinge anders und besser machen kann. Ich bin ziemlich motiviert mich nach meinem Urlaub wieder verstärkt auf das Studium zu konzentrieren. Aber da ich noch die Herausforderung habe, noch mehr in den Praxisanleiter reinzuwachsen und mich auch noch auf der Kinderkardiologie einzulesen, um dort zukünftig Anleitungen durchführen zu können, habe ich mir vorgenommen, wieder auf einen Wochenplan zurück zu greifen. Denn mir ist beim Erstellen desselben in dieser Woche aufgefallen, dass ich kaum Zeit für mich habe, sondern immer beschäftigt bin. Wir wissen ja, dass das nicht gut ist. So. Jetzt werde ich erstmal die Woche Urlaub genießen und melde mich demnächst entspannt zurück. LG, Juli
  6. Ja ich bin zufrieden. Wie gesagt: Ich wusste, wie der Dozent benoten würde. Und ich wusste, dass ich keine außergewöhnlich Aufsehen erregende Präsentation vorbereitet habe. Das war auch in diesem Rahmen nicht mein eigener Anspruch. Und somit wurde es total fair benotet. Und wenn man weiß, dass das eine zwei ist, dann fühlt es sich fast wie eine eins an. ;-)
  7. Guten Abend, einige, die den Blog immer mal wieder mitverfolgen wissen: Heute war der "große" Tag. Heute musste ich meine Präsentation halten. 20 Minuten "Unterricht" zu einem von mir selbstgewählten Thema Das Ergebniss? So, wie ich es erwartet hatte. Die Note setzte sich zusammen zu 1/3 aus den Beurteilungen von 4 Seminarteilnehmern und 2/3 entschied der Dozent. Wir Seminarler untereinander haben uns natürlich viel besser bewertet, als wir es eigentlich innerhalb dieses Seminars gelernt haben. Der Dozent bewertete es so, wie er es machen muss: Wenn etwas den Erwartungen entspricht, dann ist das eine 2. Wenn etwas über die Erwartungen hinaus geht ist es eine 1. Somit kam im Durchschnitt der verteilten Noten eine 1,7 zustande. Also aufgerundet eine zwei.... also.... kann ich doch eindeutig damit zufrieden sein, wenn ich etwas den Erwartungen entsprechend gemacht habe. Eine solide Leistung. :-) Rückblickend muss ich sagen, dass mir sowohl die Vorbereitung als auch das Halten des Vortrages Spaß gemacht hat. Vor allem weil es ein Thema war, von dem ich Ahnung habe und das mir am Herzen liegt. Und weil ich ja eigentlich sowieso mal vorhatte in die Pädagogik zu gehen. Das einzige schwierige war, dass 20 Minuten wirklich eine sehr kurze Zeit sind und man da sehr komprimierte Informationen weitergeben muss. Das kann auch seine Vorteile haben, aber ich denke prinzipell 10 Minuten mehr Zeit wären kein Luxus. Das Feedback der Gruppe war ziemlich gut, vor allem, weil von einer Teilnehmerin die Rückmeldung kam, dass sie bis jetzt auch immer "Vorurteile" gegen das Fernstudium hatte und heute zum Umdenken angeregt wurde. Das hat mich eigentlich am meisten gefreut. (Was ja auch irgendwie der Plan) Ich habe also diese "hürde" hinter mir. Fehlt nur noch am Freitag die mündliche Prüfung und dann kann ich mich wieder ohne größere Freizeitfresser dem studentischen Leben widmen. (Nachdem ich aus dem Urlaub wieder komme- ja es ist immer irgendwas und es ist das Leben. Aber es wäre trotzdem schön, wenn mal wieder was vorran ginge.) Gute Nacht :-)
  8. Ich glaube, es nervt mich nicht mal, dass ich dann sagen muss, dass ich gerade nicht "im Plan" bin. Es ist zwar schon etwas unangenehm, aber ich fühle mich oft auch nur noch reduziert auf dieses Fernstudium, Meine Eltern fragen immer gezielt danach (klar, sie sind stolz, dass ich das angefangen habe), meine Kollegen fragen auch ständig (weil sie neugierig sind, wie das so funktioniert)... vielleicht bin ich auch einfach nur zu empfindlich Richtig, zeitich befristet, und das ist jetzt schon mal wenigstens zum Teil rum. :-) Wie es gelaufen ist berichte ich im folgenden Blogeintrag :-)
  9. Guten Morgen, ich kann es grad nicht mehr hören. Alle fragen mich nach dem Studium und ich sage immer: Es läuft gerade gar nicht, weil mich dieser Praxisanleiterkurs in Beschlag nimmt. Um ehrlich zu sein: Wenn ich gewusst hätte, dass die Weiterbildung solche Ausmaße angenommen hat, hätte ich es vielleicht doch nicht gemacht. Denn jetzt liegt das Studium schon wieder brach und das nervt mich schon ein bisschen. Am 1. Weihnachtsfeiertag habe ich das letzte mal ein Studienheft aufgeschlagen. Und auch wenn immer alle sagen, das ist normal, dass es Zeiten gibt, an denen es nicht so vorran geht... es nervt, nervt nervt. Mit dem Unterricht für den Praxisanleitungskurs bin ich jetzt immerhin fertig, außer dass ich die Doktorhutmuffins noch backen muss und die Handouts ausdrucken. Ich denke es wird ganz gut. Es sehe eben nur ein paar Probleme darin, dass ich diese 20 Minuten einhalte. Ich bin ja Montag früh gleich als erste dran. Das ist doof, wenn ich dann auch noch überziehe. :-D Ich muss nun nur noch den Hospitationsbericht ordentlich schreiben. Grob ist er schon fertig, aber eben einfach nur so drauf los geschrieben. Ich kann ja schon froh sein, dass die dafür nicht solche Formvorgaben wie die Hochschule bei den Fallaufgaben verlangen. :-D Da muss ich nicht zitieren. Das ist schon mal viel wert. :-D In diesem Sinne werde ich die nächste Woche einfach noch mal so durchs Land ziehen lassen und mich wegen des Studiums nicht stressen, denn: Ich muss ja auch noch eine mündliche Prüfung über alle 4 Praxisanleiterweiterbildungswochen ablegen und dafür lernen. Und danach schau ich dann mal, wie ich wieder in der großen weiten Welt des Fernstudiums Fuß fassen kann. In diesem Sinne: bis bald
  10. Das fände ich total toll. Auch gerne per Mail wenn dir das lieber ist Beetlejuicine
  11. Hallo Markus, danke für deine Info. Das mit dem Vortrag das klären wir lieber mal in einem privaten Gespräch. :-)
  12. Ja so ganz genau kann ich nicht planen, weil noch ein paar Termine fehlen, die ich mit kalkulieren müsste. Aber ich hab jetzt mal in so fern geordnet, dass ich an Tagen, wo ich eh schon nur vormittags Zeit habe, nicht noch irgendwelche Verpflichtungen mit aufnehmen. Es sei denn, es geht nicht anders. An Tagen, an denen ich komplett frei bin bis jetzt, kann ich dann auch noch jeweils einen Termin berücksichtigen.
  13. Guten Abend die Herrschaften (und natürlich auch die Damenschaften), wo soll ich denn mal wieder anfangen? Das dritte Paket ist heute gekommen und ich bin 3 Module bezüglich des Zeitplans im Rückstand. Ich könnte es ja jetzt echt auf die OP schieben, aber das würde nicht der Wahrheit entsprechen. Die Wahrheit ist: ich hab mich viel zu sehr von meinem Privatleben ablenken lassen. Von Freunden und Unternehmungen. Da mein Freund momentan auch sehr viel arbeiten muss und ich krank geschrieben war, bin ich auch noch jeden Tag frisch einkaufen gegangen und hab jeden Tag frisch gekocht, hab mich mit Freunden getroffen, bin über Nacht weg gefahren. Ziemlich viel auf einmal, sodass ich vor zwei Wochen sogar langsam an einem Freizeitburnout angelangt war. Ich war erledigt von meinen Verabredungen, dass ich nur noch zu Hause sein wollte und nix mehr machen. Ich habe es meinen Freunden kommuniziert, dass mir grad alles zu viel wird und das Studium total vernachlässigt wird zur Zeit. Alle haben total toll darauf regaiert und zeigten dafür Verständnis. Ich bin dafür sehr dankbar, dass ich so tolle Freunde habe, die mich da verstehen und mir keine Vorhaltungen machen, dass ich nicht rumjammern soll, weil ich es mir ja so ausgesucht hätte. Das nimmt einem enorm den Druck immer für alle da sein zu müssen. Also hab ich mich dann intensiver mit PfleWi und Mathe auseinandergesetzt, aber es ging doch sehr schleppend. Mathe brauch momentan viel Zeit und viel Wiederholung, weil ich, wie damals in der Schule sehr viele Flüchtigkeitsfehler mache und dann immer falsche Ergebnisse rauskommen. Manches ist für mich auch nicht ganz so einfach zu verstehen (Logarythmus zum Beispiel) Da brauch ich einfach länger. Also bin ich momentan bei Mathe immer noch bei Heft 1 von 4 und bei PfleWi Heft 2 von 4. Irgendwie alles nicht so prickelnd. Hinzu kommt jetzt noch, dass diese Woche der erste Teil des Praxisanleitermoduls statt findet und ich bis zum 9.1.2017 sowohl einen Hospitationsbericht über 16 Stunden Hospitation bei einem Praxisanleiter einer anderen Station und dessen Methoden schreiben und abgeben muss und zusätzlich auch noch einen Vortrag/klinischen Unterricht von einer Länge von 20 Minuten vorbereiten muss (inklusive Handout/Skript/Arbeitsblatt und schriftliche ausgearbeiteten zeitlichen Ablaufplan mit Thema und Methode). Und das alles in der Freizeiit. Ihr könnt euch vorstellen,was das für eine Vorbereitungszeit ist. Als Thema habe ich etwas eher theoretisches Gewählt, was wir vor allem alle hier kennen: Der Fernstudent studiert zu Hause in Jogginghose ;-) Und bekommt trotzdem einen Job. Ich will damit auf die altbekannten Klischees eingehen, die wir so kennen, oder die uns so vorgeworfen werden, was es heißt, fernstudent zu sein und wie es sich auf dem Arbeitsmarkt auswirkt. Es gibt ja einige Diskussionen und Erfahrungsaustausche zu dem Thema, auch hier im Forum und ich habe auch schon eine Idee, wie ich die 20 Minuten nicht langweilig gestalte. Für uns mag das Thema auch eher langweilig sein, weil schon so oft behandelt. In dem Praxisanleiterseminar sind allerdings gar keine weiteren Studenten und der Dozent fand das Thema sehr spannend, weil er der Meinung ist, dass es notwendiger Weise für einige noch kommen wird, dass sie studieren, da die Pflege ja im Allgemeinen immer mehr die Tendenz zur Akademisierung annimmt. Die einzige Sache, die ich noch gerne hätte, wäre eigentlich eine repräsentative Studie zu den Meinungen der Führungspersönlichkeiten. Ich habe gelesen, dass die Euro-FH und die ILS die Forsa ja beauftragt haben, da eine Studie durchzuführen, die wohl sogar ausgezeichnet wurde. Allerdings habe ich auch mal gelesen, dass solche in Auftrag gegebene Studien eventuell nicht immer so objektiv sind. Ich bin jetzt noch nicht so erfahren wie andere. Kann mir da jemand einen Rat geben? Am Endehat dasPublikum die eh keine Ahnung von Wissenschaftlichkeit, aber ich habe ja für mich den Anpruch, ordentliche Quellen anzuführen. Auch falls ihr irgendwelche Statistiken kennt, wie viel Pflegefernstudierende letztendlich einen Arbeitsplatz gefunden haben, würde ich mich freuen, wenn ihr mir sowas zukommen lassen könntet. Mein Plan für heute und für die nächsten 4 Wochen (weil dann geht es nach Lanzarote in den Urlaub) ist auf jedenfall wieder meine Woche besser zu planen und zu strukturieren, sonst werde ich bald ein dickes Problem bekommen. Ich hab ja jetzt quasi dopppelte Arbeit. Studium UND Praxisanleiter. In diesem Sinne wünsche ich noch einen schönen Abend und bis bald. Eure Julikäfer
  14. Das ist natürlich total cool. Die Uhr zählt auch in der Hosentasche Schritte, aber nicht so zuverlässig. Im Krankenhaus darf ich die Uhr ja nicht am Handgelenk tragen und steck sie in die Kitteltasche
  15. Die Forerunner 35 ist das. Gibt's mit verschieden farbigen Armbändern. Is auch wasserdicht zum schwimmen und duschen. Nur wenn das GPS an ist, dann hält der Akku nicht lange
  16. Nee die uhr misst am Handgelenk die HF. Ich hab am Anfang mit dem Finger am Hals nachgemessen und es hat sogar relativ überein gestimmt. Ich finde vor allem auch gut, dass die Uhr mir immer anhand meiner zurück gelegten Schritte an einem Tag die Schrittzahl für den andern Tag anpasst. Das heißt, wenn ich die Schritte erfüllt habe oder sogar mehr gemacht hab, ist das Ziel für den nächsten Tag höher. Habe ich die Schritte nicht geschafft, ist das Ziel wieder niedriger. Das mit den Aktivitätsminuten(AM) hab ich noch nicht so ganz raus. Ziel sind 150 AM in der Woche. Bei Aktivitäten mit moderater Belastung, das heißt, wenn ich nebenbei noch reden kann, wird ab eine Bewegung von 10 Minuten jede Minute gezählt. Bei starker Belastung (wenn ich nicht mehr reden kann) zählen die AM doppelt. Ich hab noch nicht ganz rausgefunden, welche HF für welches Level gilt. Aber ich hab bis jetzt immer die 150AM überboten. Das macht einen dann ein kleines bisschen stolz.
  17. Der letzte Eintrag hier ist ja schon ein Weilchen her. Ich habe mal wiederneue Erkenntnisse für mich selbst erlangt: Zum einen habe ich mir auch einen Fitnesstracker gekauft. Um genauer zu sein ist es eigentlich eine Laufuhr von Garmin, die aber auch die Schritte zählt, wenn man gerade nicht im Sportmodus ist. Ich habe schon das Gefühl, dass es mir mehr Bewegung bringt, weil ich es eigentlich so gar nicht mit meinem Ego vereinbaren kann, wenn ich es nicht mal geschafft habe, die 8000 vorgegebenen Schritte am Tag zu laufen und somit doch noch mal ne Runde spazieren gehe. Außerdem sind von dem Programm 150 Aktivitätsminuten in der Woche vorgegeben. Diese Aktivitätsminuten werden automatisch befasst, sobald ich länger als 10 Minuten über einer bestimmten Herzfrequenz bin und das Gerät auch noch Bewegungen erfasst. Das ist auch ein bisschen motivierend. Die zweite Neuigkeit, die ich für mich entdeckt habe ist, dass meine Krankenkasse Onlinekurse zu bestimmten gesundheitlichen Zielen anbietet, die, wenn man sie bis zu 80%erfüllt hat, sogar in das Bonusprogramm mit einfließen und man somit von Prämien profitieren kann. Hab mich gleich mal angemeldet. Schon wieder viel zu viele Projekte. Typisch Julikäfer. Unter anderem gibt es dort einen Kurs um fitter zu werden oder um die Ernährung umzustellen. Das ist vielleicht hier in diesem Thread besonders interessant. Vielleicht gibt es das auch bei eurer Krankenkasse? Es kostet nix zusätzlich, man kann es zu Hause machen und sich selbst einteilen.
  18. Das langfristige Ziel ist schon abnehmen. Aber da da ja viele kleine Sachen mit reinspielen, setze ich mir lieber kleine Ziele und hab nun auch aufgehört, mich jeden Tag zu wiegen (ja ich weiß das ist sowieso krank). Auf jeden Fall ist ein Ziel wieder beweglicher werden und das andere ist fitter zu werden.
  19. Ich hab ja eh das Jahresabo gekauft. Deswegen muss ich auch ein bisschen was davon in Anspruch nehmen. Mir geht es ja auch gut nach der OP. Ich mach das, was ich machen kann.
  20. Julikäfer

    Neues Programm

    Guten Morgen, nach dem mein Einsteigerprogramm bei Gymondo ja dann ziemlich im Sand verlaufen ist, möchte ich noch mal einen neuen Anlauf wagen. Aufgrund meiner OP darf ich die Schulter noch nicht belasten. Aber das hindert mich ja nicht daran, Bauch, Beine und Po zu trainieren. Es gibt ja meistens für alle Übungen eine leichte Variante. Und wenn auch die zwecks aufstützen nicht geht, dann mach ich halt ne andere Übung zum ausweichen. :-D Das Programm dauert sechs Wochen und es sind immer so ca 20 minütige Krafteinheiten. Von der Ernährung her ist das Program wieder ähnlich wie das davor: Kein Zucker, Alkohol und Weißmehl; abends in der Woche keine Kohlehydrate. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mir zwar immer mal wieder Anregungen hole, was Rezepte und so angeht. Aber diese strikte Ernährung kann ich in dem Rahmen nicht durchhalten. Gestern war nun ein 16 minütiges Bauchworkout dran. Ich finde die Trainerin recht unsympatisch. Sie zeigt immer ganz kurz die Übung am Boden für drei Wiederholungen, steht dann auf und zeigt auf die wundervollen Körper ihrer Komparsenmitsportler. Dann legt sie sich wieder hin und macht die letzten zwei Wiederholungen der Übung mit. Ich hab auch nicht alle Wiederholungen geschafft. Das war zu viel. :-D Heute meldet sich ein kleiner angenehmer Muskelkater im Bauch, der aber nicht zu massiv ist.
  21. Ja das mit der Note werde ich wohl nie herausfinden. . Vor allem kann sowas ja auch ein bisschen Dozentenabhängig sein. Denke ich. Vielleicht bin ich es einfach nur nicht gewohnt, mich in was richtig reinzuhängen und dann dafür belohnt zu werden. Ich kann das gut ignorieren, wenn sich das Zeug stapelt. Jedenfalls Unterlagen. Aber ich guck schon gar nicht mehr aus den Plan, den ich mir am Anfang gemacht hab, weil ich dann ein unbehagliches Gefühl bekomme.
  22. Danke Henryette, Ja viel Arbeit und ich bin so ungeduldig
  23. Hallo Leute, mein letzter Blogeintrag ist ja nun schon ein paar Wochen her. Seit des ist einiges passiert- vor allem in meine Leben. Meine Schulter-Op hat endlich statt gefunden und es geht mir rein schmerztechnisch viel besser als vorher. Dasist schon mal eine sehr große Erleichterung. Der volle Bewegungsumfang ist noch nicht wieder. Wäre auch zuviel verlangt nach 2 Jahren chronischen Schmerzen und Schonhaltung. Aber der Physiotherapeut tut sein bestes, um auch das wieder hinzubekommen. Die OP ist seit Dienstag 2 Wochen her und laut Chirurg hätte ich schon wieder arbeiten können. Das kann ich allerdings nicht bestätigen, da sich rein von der Belastungsmöglichkeit und dem Bewegungsumfang noch nichts geändert hat. Klar bin ich vor OP auch in dem Zustand arbeiten gegangen plus Schmerzen. Aber es dankt mir ja eh keiner. Also warum sollte ich mich dahin quälen. Abgesehen davon, was ich in den ersten zwei Wochen so im Freizeitstress, dass ich trotz Krankschreibung nicht mal zum studieren gekommen bin :-D Ich habe mich dann vor der OP noch dazu gezwungen die BWL Fallaufgabe zu machen und habe das Modul sogar sehr gut abgeschlossen. Das hat mich verwundert, da ich mich nicht als so gut eingeschätzt habe. Und auch, wenn das jetzt eventuell Kritik und Diskussion hervorrufen könnte, werde ich jetzt folgendes schreiben: Auf Grund meiner Zweifel an mir selbst, habe ich mich gefragt, ob an diesem Vorurteil, dass sich Fernstudenten privater Hochschulen mehr oder weniger ihre Noten erkaufen, was dran ist. Ich habe es mir definitiv nicht leicht gemacht mit der Fallaufgabe. Ich habe viel zusätzlich gelesen und versucht, mich in die Fallaufgabe reinzuversetzen. Ich habe lange daran gearbeitet. Aber ich fand es einfach nicht gut. Ich weiß, es klingt total krank, dass man selber nicht mit einer guten Noten zufrieden ist und dann bin ich auch noch so frech und äußere, mir meine Note erkauft zu haben. Schön blöd. Wie wenig man sich selbst doch wertschätzt.7 Auf jeden Fall habe ich nun das erste Paket entgültig abgeschlossen. Das zweite Paket ist ja schon seit September da und bis jetzt habe ich erst ein Thema davon absolviert. Allerdings ist nun das komplette große Modul "Kompetenzen fürs Studium" fertig. Ich bearbeite nun gerade gleichzeitig, um ein bisschen Abwechslung reinzubekommen Pflegewissenschaften und Mathe. PfleWi ist für mich schon sehr interessant und auch relevant, weil ich viel davon in meinem Beruf anwenden und wiedererkennen kann. Es ist sehr relevant für meine Pflegepraxis. Mathe hingegen zieht sich sehr. Ein Pluspunkt ist, wie ich finde, dass das Modul tatsächlich in der 5. Klasse ansetzt, Bruchrechnen mit Variablen, Mengenlehre, Potenzrechnung, binomische Formeln, Wurzeln etc. Das frustrierende daran ist, dass ichwie früher in der Schule immer ganz doofe Schusselfehler mache, die mich dann auf ein falsches Ergebniss bringen. Ende Dezember müsste dann das dritte Paket kommen und ich hänge rein planmäßig 2 Monate hinterher. Ich glaube nicht, dass ich das aufholen kann. Aber ich wäre ja nicht die erste Studentin, bei der das alles ein bisschen länger dauert, nicht wahr? Heute ist mal wieder Stammtisch angesagt. Wir treffen uns am Weihnachtsmarkt und ich freue mich schon sehr auf den Austausch mit den anderen. Das motiviert immer ein bisschen. Ich habe fest vor, in Zukunft wieder öfter zu schreiben. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Vorweiihnachtszeit. LG, Juli
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