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Julikäfer

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Alle Inhalte von Julikäfer

  1. Hallo zusammen, Nachdem ich ja letzte Woche so frustriert war wegen diesem "Mathe", habe ich den Rat der Menschen, die meinen Beitrag kommentiert haben zum Teil angenommen. Ich habe zwar keine Pause in dem Sinne gemacht, dass ich gar nichts für Mathe gemacht habe, aber ich habe in der gesamten letzten Woche einfach mal ein paar Übungsaufgaben von dem durchgearbeitet, was ich bis jetzt schon gelernt habe. Sprich bis zur Hälfte des 3. Heftes circa. Da sieht man dann erstmal, was man eigentlich schon alles begriffen hat. Das hat mich schon ein bisschen motiviert und hat auch ein bisschen den Druck rausgenommen, weil ich erkannt hab, dass ich gar nicht mehr sooooo viel zu lernen habe. Ich fahre weiterhin sehr gut damit, mir den Wecker auf 50 Minuten zu stellen und dann Pause zu machen. Je nachdem, wie ich diese Woche an den einzelnen Tagen drauf war, hab ich dann nur eine oder zwei Einheiten gemacht. Nächste Woche werde ich dann weiter mit dem neuen Stoff machen. LG, Juli
  2. Ich habe die Befürchtung, dass, wenn ich pausieren mit Mathe, ich wieder alles vergessen habe. Habe mich auch für Juni für die Klausur angemeldet und zieh es jetzt auch durch. Ich hatte auch darüber nachgedacht erstmal was anderes zu machen, aber ich konnte mich zu nichts aufraffen. Bleibe ich mir also die Frage schuldig, ob es allein am Modul lag?
  3. Wenn ich schon immer etwas ganz besonders gut konnte, dann war es mich selbst zu verarschen. Ich meine das in dem Sinne, dass ich mir etwas vornehme, mir etwas verspreche und es dann nicht halte. Ich würde nie auf die Idee kommen, mit anderen so umzugehen. Aber mir bin ich es nicht wert, respektvoll zu agieren. Schön blöd, was? Warum ich das erzähle? Weil schon wieder 2 Wochen um sind seit meinem letzten Blogeintrag und ich nicht wirklich viel weiter gekommen bin. Ich hatte schon erwähnt, dass ich nur noch müde bin. Das lag höchst wahrscheinlich zum einen an diesem wahnsinnig langen Nächteblog, nach dem ich mich einfach nicht wieder umstellen konnte und zum anderen von der ohnehin schon vielen und anstrengenden Arbeit. Ich hatte jetzt eine Woche Urlaub. Ich hatte mir vorgenommen, mich intensiv mit Mathe zu beschäftigen. Was soll ich euch sagen? Ich weiß nicht mal, ob es nur faule Ausreden sind oder zumindest ein kleines bisschen gesunde Selbsteinschätzung dabei ist, aber ich hab kaum was geschafft, weil ich total fertig war und mich zu nichts aufraffen konnte. Nicht mal Freunde wollte ich eigentlich sehen. 2x 90 Minuten Mathe hab ich gemacht. Und weit gekommen bin ich dabei auch nicht. Ich lag den Großteil der Zeit auf der Couch und habe Serien geguckt (eine Erfindung des Teufels). Immer wieder diese inneren Monologe: Nach der nächsten Folge machst du aus. Naja ein bisschen Zeit ist ja noch, aber wirklich nur noch ein Folge.... etc. Heute war der erste Tag, an dem ich den Fernseher ausgelassen und tatsächlich Matheerfolge zu verzeichnen habe. Ich las letztens über einen Arbeits-Pausen-Intervall von 52-17. Das heißt, 52 Minuten habe ich gelernt und 17 Minuten habe ich Pause gemacht. Das ganze heute Vormittag 2 mal und heute Nachmittag 1 1/2 Mal. Dann war einfach die Luft raus. Dennoch habe ich somit eine Lernzeit von 3 Stunden zu verzeichnen. Die kürzeren Lerneinheiten verbunden mit den Pausen lassen mein Hirn nicht ganz so sehr rauchen, wie wenn ich 90 Minuten durchacker. Ich werde es weiter ausprobieren. Habt ihr eine bestimmte Lern-Pausen-Regelung? Ich hatte mir beim letzten Post ja eigentlich schon vorgenommen, die Lerneinheiten zu planen. Hab ich natürlich nicht gemacht, aber heute für die nächsteWoche wieder damit angefangen. Außerdem habe ich mir fest vorgenommen, dass ich in der kommenden Woche den Fernseher für Serien wenn ich alleine bin auslasse und nur Fernsehen schaue, wenn mein Freund und ich planen, einen Film zusammen zu sehen. Ansonsten möchte ich meinen Blick wieder mehr der Achtsamkeit widmen, mehr Entspannungsübungen und Yoga machen und auch wieder jeden Tag lesen. (Und zwar nichts, was mit dem Studium zu tun hat) Dafür bin ich heute mal durch den Buchladen gestiefelt und habe ein paar Bücher rausgesucht, die mich interessieren. Ich werde dann gleich schauen, ob ich sie mir online ausleihen kann. Ich liebe es, ein Buch in der Hand zu halten und zu blättern. Aber nachdem ich es gelesen habe, sehe ich mich immer wieder vor dem Problem, dass es in meinem Bücherregal einstaubt und ich eigentlich davon wegkommen möchte, Dinge anzuhäufen. Die Bücher werden gelesen und stehen dann im Schrank. Keiner kauft sie mir zum Originalpreis oder ein bisschen weniger ab. So bliebe nur noch verschenken. Ich halte das irgendwie für verlorenes Geld. In diesem Sinne.... Adieu und bis bald
  4. Während ich gerade im Fernsehen Sharknado schaue und mir überlege, ob ich mir diesen Schund wirklich weiter antun soll, seniere ich ein wenig über das vergangene Jahr. Heute ist der letzte Tag des ersten Studienjahres. Es fing "damals" super an. Ich hatte viel Freizeit, weil ich noch Überstunden abzubummeln hatte und ich war voll motiviert. Ich habe die ersten drei Teilmodule ziemlich schnell über die Bühne gebracht. Sie fielen mir leicht und ich dachte, dass das alles ein Kinderspiel wird. Dann kam BWL, es war stressig, es war viel, aber auch das habe ich gut über die Bühne gebracht. Sogar mit einer sehr guten Fallaufgabe, was ich nie erwartete hätte. So war im September das erste Paket abgearbeitet und ich war stolz. Danach hat sich das Tempo ziemlich gedrosselt. Der Praxisanleiter, die OP, mehr Arbeit... das alles hat mich müde und auch ein bisschen antriebslos gemacht und es hat sich alles gezogen. Nach einem Jahr Studium habe ich das zweite Paket immer noch nicht fertig. OK es ist nur noch Mathe, aber die Klausur im Mai schaffe ich von der Zeit her nicht. ich werde sie erst im Juni machen können. Ich weiß, dass alle sagen, dass es nicht schlimm ist in Verzug zu sein, aber das ist mir jetzt schon etwas zu viel. Ich werde mit dem Studienservice einen Sendestopp der Pakete vereinbaren, denn das setzt mich ziemlich unter Druck, dass schon das vierte Paket im Schrank liegt. Ich werde auch wieder aktiv Lernzeiten einplanen müssen. In letzter Zeit habe ich immer nur was gemacht, wenn ich "Lust" hatte. Momentan bin ich eher Lustlos.und müde. Immer bin ich müde. :-( Ab August werde ich die Station wechseln. Von Chirurgie auf Kardio. Einfach weil es mir Spaß macht und mich interessiert, seit dem ich des Öfteren dort aushelfen muss. Das heißt allerdings auch wieder zusätzliche Belastung. Deswegen möchte ich nach der Einarbeitung ein bisschen Arbeitszeit reduzieren, damit ich vom Studium nachholen kann und in der Freizeit wieder mehr Energie dafür habe. In diesem Sinne, auf ein neues Jahr
  5. Ok nachdem ich das jetzt von so vielen gehört habe.... Werde ich es wohl auch so machen. Das erleichtert es ja schon ein bisschen.
  6. Guten Morgen, es ist mal wieder soweit: Ich habe Nachtdienst. Ich als absoluter Nachtschichtmuffel habe mich tatsächlich für 6 Nächte am Stück eingetragen. Bis jetzt geht es besser als erwartet. Ich bin nicht so müde wie sonst, wenn ich die Nachtarbeit antrete und ich kann auch besser schlafen, als die Male in den vergangenen Monaten. Damit steigt auch meine Laune proportional an. Diese war Samstag Nacht sogar so gut, dass ich die Einsendeaufgabe angefangen habe zu rechnen. Mit ein paar Mal im Studienheft spicken habe ich sie auch ganz gut hinbekommen. Mein Problem ist allerdings das gleiche wie auch schon auf dem Gymnasium: Meine Schusselfehler: Ich schreibe die Aufgabentherme teilweise schon falsch ab, vergesse Variablen mit hinzuschreiben, achte nicht auf die Vorzeichen oder mache Zahlendreher. Das verursacht natürlich eine Menge Aufwand, weil ich alles doppelt und dreifach rechnen muss. Zum Glück kommen mir die falschen Ergebnisse dann immer so unmöglich vor, dass ich es nochmal überprüfe. Aber wenn mir das in der Klausur passiert, reicht mir die vorgegebene Zeit nicht zur Bearbeitung. Das mir Hep ja empfohlen hat die Einsende aufgaben einzuschicken, steht in den nächsten Tagen an die ganzen Rechnereien in Word einzuspeisen. Gibt es zur Darstellung von Koordinatensystemen und linearen Funktionen eine Möglichkeit in Word? Oder wie haben das Diejenigen gemacht, die das schon hinter sich haben? Über ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße, Juli
  7. Julikäfer

    Mathe

    Guten Morgen, nachdem ich nun eine Woche hatte, um mich von meinem "Rückschlag" zu erholen, werde ich das Projekt "Mathe" angehen. Im Dezember/Januar hatte ich bereits parallel zu Pflegewissenschaften damit angefangen, musste heute morgen aber feststellen, dass ich mich nicht mehr so 100%ig an den Stoff erinnere, sodass ich wohl oder übel wieder von vorne, wenn auch im Schnelldurchlauf, anfangen muss. Für die Klausur hab ich mich für Mai angemeldet, bezweifel aber, dass ich den Stoff bis dahin drauf habe. Denn 6 Nächte im April und dann auch noch ein Kurzurlaub in Hamburg verzögern das Lernen schon ein bisschen. Für Juni hab ich mir mal das Klausurenwochenende auch sicherheitshalber frei gewünscht. Das einzige, dass mich dabei beunruhigt: Ich gerate immer mehr in Verzug. Aber so ist das nun mal, wenn man nebenbei noch sein Leben lebt. Nicht wahr? Gestern fand das vor ein paar Wochen von mir erwähnte Gespräch bezüglich des Pflegeforschungsmodules statt. Es war relativ schnell klar, dass es keine Option ist, dass ich das unterrichte, denn nach dem ich mir den Unterrichtsstoff von der Hochschule hab schicken lassen, wusste ich zum einen, dass ich definitiv nicht die Qualifikation dazu haben, die Inhalte zu vermitteln, zum zweiten hatte sie sich geirrt: Sie dachte ich studiere Pflegewissenschaften. Sie überlegte dann noch eine Weile, welche andere Unterrichtseinheit sie mir anbieten könnte und kam dann auf Projektmanagement. Sie will mir die Lehrinhalte schicken und ich soll es mir überlegen. Nachdem sie mir die Rahmenbedingungen genannt hat, war mir eigentlich schon klar, dass ich es nicht machen werde: Diese Dozentenstelle wäre eine Zweittätigkeit. Das heißt weder Vorbereitung noch die 2x16 Stunden Unterricht gingen von meiner regulären Arbeitszeit ab. Nein: Es wäre zusätzlich. Wäre ich der absolute Projektmanagement-Crack, der schon 100 Projekte gemacht hat, würde ich mich vielleicht dazu hinreißen lassen. Aber ganz ehrlich: Nur weil ich eine Fallaufgabe über ein fiktives Projekt mit einer sehr guten Note abgeschlossen habe, macht mich das nicht zu einem Spezialisten in Sachen Projektmanagement. Ich wäre weder authentisch, noch selbstsicher, noch kompetent. Und ich weiß genau, wie ich selber auf inkompetente Dozenten reagiere. Ich denke es würde mich noch mehr stressen und unter Druck setzen. Es ginge mir nicht gut damit und es wäre den Weiterbildungsteilnehmern nicht fair. Somit sieht es wohl so aus, dass der Schuster erstmal wieder bei seinen Leisten bleibt und sich auf Mathe konzentriert. In diesem Sinne: Einen schönen Tag euch.
  8. Ihr seid echt super Leute, danke.
  9. Ja ihr habt ja alle recht. Ich weiß "Rückschlag" war vielleicht etwas übertrieben (ich lese zu viel Klatschprresse). Ich denke es ist eine Erziehungssache. Zu Hause gab es immer Ärger wegen einer drei. Das ist halt geblieben. Ich hab jetzt halt selber am eigenen Leib mal erfahren, was anderere meinen, wenn sie sagen, dass sie neben der Arbeit dann nicht noch zu viel Energie in die Fallaufgaben stecken. Und dann bekomme ich natürlich die Quittung. Ich glaube das nervt mich am meisten, dann ich in diesem Fall in einer gewissen Art und Weise resigniert habe. Auf jeden Fall bin ich froh, dass die FA jetzt rum ist. Danke für euer Worte und Sorry für das "Drama", aber wenn man Nachtdienst hat ist alles drei mal so schlimm. Meine Belohnung : Blumen für den Balkon.
  10. Es ist passiert: Ich habe die erste schlechte Note bekommen. Ich bin schon ein bisschen niedergeschlagen deswegen. Und ich weiß, dass es Blödsinn ist, aber irgendwie schäme ich mich. Weil ich der Meinung bin, dass das kein Act sein sollte, wenn ich doch alle Infos nachlesen kann. Also woran lag es? 1. Es war nicht mein Thema. Es hat mich echt null interessiert. Alte Menschen sind einfach nicht mein täglich Brot und somit war die Motivation schon dementsprechend nicht vorhanden. 2. Meine ersten Erfahrungen mit Citavi haben mich regelrecht gestresst. Es ist anstrengend herauszufinden, was gerade ein Onlinedokument ist und was graue Literatur etc.. Zudem hat Citavi dann auch noch zusätzliche Infos, die ich in das Inhaltsverzeichnis eingefügt hab wieder zurück gesetzt, sodass ich heute zwei Mal anfangen konnte, das Literaturverzeichnis zu überprüfen. Ich war einfach irgendwann so genervt und gestresst, dass ich es einfach nur noch hinter mich bringen wollte und ehrlich gesagt auf jeden Formfehler gesch**** habe. Da brauch ich mich dann ja nicht wundern, wenn ich eine schlechte Bewertung bekomme. 3. Falsche Anwendung von Citavi: Ich habe den Sinn des Literaturverwaltungsprogramms einfach zu spät verstanden. Und dann war es mir zu umständlich noch mal von vorn zu beginnen. Also alles in allem ist es natürlich meine Schuld und ich mache auch keinen anderen verantwortlich. Aber auch wenn ich das alles weiß, habe ich schon dran zu knabbern. Eigentlich wollte ich mir was gutes tun dafür, dass ich die Fallaufgabe und das Modul erledigt habe. Aber bei der Note bin ich mir das gar nicht mehr wert. Wie geht ihr denn so mit schlechten Noten um? Lg, Julikäfer
  11. Es beruhigt mich ja schon irgendwie, dass es auch allen nicht anders geht. Ich glaube, das Problem, warum ich mich immer so ausbremse ist, dass ich denke, ich mache es falsch. Aber an sich glaube ich, kann man gar nicht so viel falsch machen bei den Fallaufgaben. Vielleicht mal was vergessen oder eben formale Fehler. Aber DIE Antwort gibt es ja oft nicht. Jeder schreibt halt anders und geht anders an das Verbalisieren des Stoffe ran.
  12. @Beetlejuicine ich glaube nicht, dass das im Sinne eines positiven Sozialosationsprozesses ist.
  13. Ja richtig. Soziologie. An sich ist es einfach. Quellen gibt es genug vom Bund. Aber ICH WILL EINFACH NICHT! Ihr dürft euch nun vorstellen, wie ich heulend und zappelnd auf dem Boden liege.... ?
  14. Nein ich brauche keine Therapie- denke ich jedenfalls. Der Titel des Blogs sollte eher mein Verhältnis zur Fallaufgabe deutlich machen. Ich habe Zitavi leider zu spät richtig verstanden. Ich habe erstmal alle Literatur die ich hatte überflogen und Textpassagen, die ich nehmen wollte einfach blind markiert und zitiert. Jetzt stehe ich da und muss nochmal alles durchlesen, damit ich es zusammen fassend zitieren kann. Das macht mich etwas "depressiv".Abgesehen davon sträubt sich mein Trotzkopf immer noch dagegen, dass er sich schon wieder mit alten Leuten auseinander setzen muss. Der ist so sturr! Und ich denke dann immer, was soll ich da schreiben, ich hab doch keine Ahnung. Was aber eigentlich überhaupt nicht stimmt. Aber erklärt das mal dem Trotzkopf. Nachdem ich also ganz viel gelesen habe und sowas wie ne Schreibblockade hatte, ist heute der erste Tag, an dem es mal "läuft". Die erste Aufgabe habe ich gerade fertig gestellt. Kommen nur noch 5 andere plus die PPP. Zusammengefasst kann man sagen: Ich stehe mir selbst im Weg. Das nervt. Ich habe aber das Gefühl, dass es, nachdem ich gestern tatsächlich einfach mal Urlaub gemacht habe, heute alles ein bisschen besser geht. In diesem Sinne: Zurück an die Arbeit. LG, Juli
  15. Ich habe mir soeben Tutorials auf YouTube angesehen und finde es gar nicht mal so verkehrt. Da ich wie gesagt in den kommenden 10 Tagen Zeit habe, werde ich es einfach mal ausprobieren. :-)
  16. Guten Tag, mit meiner neuen "Art" die Studienhefte zu bearbeiten, habe ich es tatsächlich geschafft innerhalb von insgesamt 5 Tagen die beiden Hefte für Soziologie durchzuarbeiten. Ich habe sogar ziemlich viel mitgenommen. Wobei man ehrlicher Weise sagen muss, dass diese empirischen Erkenntnisse im Prinzip nichts neues für mich waren und somit die Inhalte einfach zu merken und nachzuvollziehen sind. Jetzt werde ich mich auf die Fallaufgabe stürzen, die meines Erachtens schon wieder einer ganz andere Hausnummer als die vorhergehenden ist. Denn die Anforderung eine Power Point Präsentation und eine schriftliche Ausarbeitung dieser von jeweils 20 Seiten anzufertigen ist nicht ganz ohne. Hinzu kommt, dass ich den Eindruck habe, dass ich nicht wirklich viel Inhalt aus den Studienheften nehmen kann, sondern sehr viel auf "externe" Literatur zurück greifen muss. Das ist noch mal viel mehr Aufwand. Aber da ich ja nun eine Woche "Ruhe" habe, werde ich die Zeitdafür auch nutzen, um mich mal mit diesem Zitavi, von dem alle schwärmen, auseinander zu setzen. Ich habe wieder richtig Spaß am Studieren. Das ist gerade irgendwie eine kleine Erleichterung. Denn ich habe zwischendrin wirklich mal drüber nachgedacht, ob das das richtige für mich ist. Euch ein schönes Wochenende.
  17. Habe jetzt beim Studienservice angerufen. Einzelne Module schicken geht leider nicht. Sie schicken mir jetzt das ganze Paket zu. Naja, das liegt dann eben mal 2 Jahre im Schrank ?
  18. Musst dich dafür nicht entschuldigen @Beetlejuicine. Ich fühle mich da nicht angegriffen. Vielleicht geht die ganze Sache ja auch damit einher, dass wir Forschungsfragen gemeinsam bearbeiten und ich dadurch Erfahrung sammel. Ich werde trotzdem zu dem Termin gehen und dann weiter sehen.
  19. Julikäfer

    Was tun?

    Als ich meine Praxisanleiterausbildung absolvierte, hatte ich hier geschrieben, dass sich jemand für mich im Rahmen der wissenschaftlichen Mitarbeit interessiert. Ich konnte mir noch nichts darunter vorstellen. Ich habe heute mit der Dame telefoniert und wir haben einen Gesprächstermin vereinbart, um über die ganze Sache zu sprechen. Sie hat mir grob berichtet, dass es in dem Fortbildungsinstitut ein Lehrmodul für den Bereich Pflegeforschung gibt, bzw. aufgebaut werden soll und sie den quantitativen und qualitativen Forschungsansatz vermitteln wollen. Für den Unterricht brauchen sie noch eine zusätzliche Person, da es bei unvorhergesehene Ausfällen zu Engpässen kommt. Mein Problem: Ich habe das Modul Pflegeforschung noch gar nicht bearbeitet von der Hochschule. Ich habe schon überlegt, ob ich beim Hochschulservice anrufe und frage, ob Sie mir nur dieses Modul schon mal vorab schicken könnten, damit ich mich einlesen kann. Es ist schwer an Bücher ranzukommen, weil viele in der Bibliothek nicht ausgeliehen werden. Extra ein Buch kaufen möchte ich mir jetzt auch nicht, wenn noch gar nicht klar ist, dass ich mit ins Boot steige. Vielleicht ist auch einer von den ApollonStudenten so freundlich und schickt mir das Modul als Email? Die Frage, die sich für mich gerade stellt ist, was würdet ihr tun? :-D Würdet ihr sagen, dass eure Erfahrungen begrenzt sind`? Denn sie möchte auch Ideen hören, was ich mir so vorstelle. Leider habe ich noch keine genauen Vorstellungen. Das ganze ist an sich kein Bewerbungsgespräch, aber ich habe Angst, dass ich doch nicht die Person bin, die sie sich so vorgestellt haben. Vor allem, weil ich uuuuuuuunbedingt wenigstens ab und zu mal aus dem Schichtdienst draußen sein will. Vielen Dank schon mal im Vorraus für euren Senf. :-)
  20. Hallo, meine Note kam mal wieder sehr zügig nach zwei Tagen warten. Ich bin sehr zufrieden. Obwohl ich mich mal wieder gar nicht so eingeschätzt hätte. Und wieder taucht die Frage auf: bin ich so gut,oder die Bewertung so nachsichtig? Seit gestern beschäftige ich mich mit Soziologie. Habe vorher die Fragen für die FA rausgeschrieben, dann hab ich beim durchblättern schon mal dafür relevante Kapitel und Abschnitte markiert. Bevor ich die Kapitel lesen schaue ich vorher auf die Fragen zur Selbstkontrolle, mache mir dazu beim lesen Notizen und beantworte sie anschließend. Ich empfinde das gerade als sehr effizient. Und es hilft mir, wichtiges von nicht so wichtigen Informationen zu trennen. Super Sache
  21. Ja @Lumi das könnte ich wirklich machen ich werde kommende Woche gleich mal einen Verbesserungsvorschlag senden. @jennys: alle Unterlagen auf einmal fände ich auch nicht so schlimm. Nur dieses regelmäßig Zuschicken suggeriert mir immer mal, dass ich im Verzug bin ( auch wenn der normal ist) ? ?
  22. Es ist vollbracht: ich habe gestern Pflegewissenschaften abgeschickt. Seit dem aktualisiere ich jede Stunde meinen Emaileingang, obwohl ich weiß, dass es schier sinnlos ist. Die Dozenten haben schließlich auch ihr Wochenende verdient. Ich habe überhaupt keine Gefühl bei der Fallaufgabe. Ich weiß nur, dass es nicht einfach für mich war, dass ich neue Seiten an mir entdeckt hab (nämlich dass ich nach dem FD noch was schaffe), und das ich in Zukunft anders an die Bearbeitung heran gehen werde. Ich hoffe aber dennoch, dass ich bestanden habe und dass es eine ordendliche Note ist. Ich hab jetzt von dem Paket, dass eigentlich am 31.12.2016 abgeschlossen hätte sein "sollen" noch zwei (Teil-)Module übrig: Mathe und Allgemeine Soziologie und Gesundheitssoziologie. So: Pest oder Cholera? Ich habe mir die Fallaufgaben und den Stoff angeschaut und habe mich für Sozi entschieden. Ich habeim März eine Woche Urlaub und ich denke, das ist dann ganz gut, um dieses Teilmodul fertig zu machen. Mein Problem ist: Es ist alles immer auf die Altenpflege und demografischen Wandel und Alte Leute oder alte Bevölkerung ausgelegt. Alles dreht sich immer um die Alten. Ich hoffe es fühlt sich keiner angegriffen. Für mich als Kinderkrankenschwester ist das irgendwie alles nicht so spannend. Ich weiß es gehört zum Studium dazu und spielt auch eine große gesellschaftliche Rolle, aber irgendwie fände ich es schön, wenn es auch mal Fallaufgaben geben würde, die die Kinderkrankenschwester in mir ansprechen. Für Mathe hab ich den Plan, dass ich das nach Sozi angreife. Im Mai habe ich WIEDER eine Woche Urlaub und das zweite Wochenende fällt auf die Klausur. Das heißt, es wäre ja mal eine Überlegung wert, wenn ich mir die mal als Ziel setze. Sollte mir das nicht gelingen, werde ich mit dem Studienservice mal einen Sendestopp für die Pakete vereinbaren. Ich merke, dass es mich nervös macht, wenn ich die anderen Module im Nacken sitzen habe. Übrigens: Ich weiß, dass sich Pläne ändern, ich weiß, dass ich manchmal so wirke, als würde ich mir WAHNSINNIGEN Druck machen. Ich persönlich empfinde es nicht so. Mir geht es eigentlich ganz gut. Klar ich ärgere mich oft über Dinge. Aber ich kann sie auch gut annehmen und willkommen heißen und dann dran arbeiten. Aber ich schaue auch genügend auf mich und bin gut zu mir. Also alles easy... :-) Schönen Sonntag euch noch
  23. Hallo, hier nur mal ein kleiner Zwischenbericht aus Pflegewissenschaften. Ich ärgere mich eigentlich nur noch über mich selbst, dass sich so sturr war zu denken, dass meine Art des Lernens gut wäre. Ich hänge nun seit mehr als einer Woche an der Fallaufgabe für Pflegewissenschaften, weil ich jedes Kapitel nochmal lesen und durcharbeiten muss. Das fände ich prinzipiell nicht so schlimm, wenn ich nicht schon beim Lesen der Hefte so viel Zeit vergeudet hätte. Ich hab auf jeden Fall daraus gelernt und werde die Bearbeitung der Module in Zukunft anders angehen. Wobei ich zugeben muss, dass ich schon immer leichte Beklemmungen bekomme, wenn ich mir vorher die Fallaufgaben anschaue. Aber das ist vermutlich auch nur eine Gewöhnungssache. Eine gute Nachricht ist, dass ich ja am Anfang des Studiums immer der Meinung war, es würde sich nicht lohnen, unter 3 Stunden was für die uni zu machen. Und am Nachmittag nach dem Frühdienst wäre ich auch nicht mehr fähig. Nachdem ich letzte Woche 7 Frühdienste am Stück hatte, habe ich es einfach mal ausprobiert und siehe da: Ich habe von Montag bis Mittwoch jeden Tag nach dem FD 1 1/2 bis 2 Stunden geschrieben. Fokusiert und konzentriert. Und es war gar nicht mal so schlimm. Und jetzt bin ich immerhin schon weiter, als wenn ich auf den nächsten freien Tag gewartet hätte. (Der dann am Freitag kam und an dem ich zu NICHTS in der Lage war., weil ich so fertig von meinem 10Tage- Block war. Mir fehlt jetzt noch die letzte Aufgabe zu bearbeiten. Was ich heute noch schaffen will. Danach geht es an die Einleitung und an die Zusammenfassung, formatieren und die Feinheiten und dann hoffe ich, dass ich Ende dieser Woche Pflegewissenschaften endlich abgehakt habe. In diesem Sinne, euch eine schöne Woche
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