Zum Inhalt springen

Abilifly

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    163
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Kommentare zu Blogbeiträgen von Abilifly

  1. Natürlich kann man das soo konkret nicht vorher fest machen, ob es jetzt eine 2,3 oder 1,7 wird. Das kommt ja auch immer wieder auf vieles an, was man nicht beeinflussen kann, Glück, Konzentrationsvermögen in der Klausur, Schwierigkeit der Klausur oder auch was grad in der Klausur kommt. Ob es einem liegt oder nicht. Also sehr vieles was man nicht vorhersehen kann. 

    Ich denke keiner weiß vorher, was er in der Klausur schreiben wird, außer man weiß, dass man durchfällt. ?

    Aber so im großen und ganzen hat man ja schon ein Gefühl dafür, ob man richtig gut vorbereitet ist oder eher so lala oder eher schlecht. Zumindest geht es mir dabei so. 

    Ich habs eben auch im Bekanntenkreis oft erlebt, dass Leute wirklich für ein bestimmtes Fach gebrannt haben, das Wissen perfektioniert haben, jedes Detail gelernt haben und für Mathe in der gleichen Klausurphase eben gesagt haben "hauptsache bestanden". Das ist eben dann was wo ich mir denke wieso?. Selbst wenn du ne 1,0 in dem einen Fach schreibst und in Mathe ne 4,0, hast du trotzdem nur ne 2,5. Wenn du ne 1,7 Schreibst und in Mathe ne 3,0 hast du trotzdem ne bessere Durchschnittsnote. Und eine 1,0 ist eben mit utopischem Aufwand verbunden, wohingegen der Aufwand um von na 4,0 auf ne 3,0 zu kommen nicht so groß ist. 

  2. Ich verwende - wenn ich zum Buch greife - schon seit meinem Abi den Papula. Das ist ne Buchreihe "

    Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium.

    Ich komm damit super klar, die Reihe enthält kurz und knapp zusammengefasst eigentlich die ganze Mathematik, die ich bisher gebraucht habe und noch einiges mehr. Es ist kurz und knapp erklärt, immer mit nem Beispiel versehen, welches so gestaltet ist, dass mans eigentlich auf anhieb verstehen kann. Für konkretere Probleme oder wenn ich mal was nicht verstehe hilft eigentlich Youtube. 
    Und dann hab ich noch meinen Schatz, wenn ich mal was garnicht versteh. mein Schatzi ist ziemlich intelligent, selbst wenn er die Inhalte im Studium nicht hatte und selbst wenn es schon fast 10 Jahre her ist, wird es kurz angeschaut und verstanden, sogar aus den bescheuerten Skripten. Aber will auch nicht immer nerven. Aber als letzte Hilfe ist das ne gute Möglichkeit bevor ich es gar nicht verstehe. 

  3. Kurz gesagt: Ich studiere eh nicht BWL bzw. wiwi weil mich es intressiert, sondern weil es der einfach das Leistung/Erfolg-Verhältnis stimmt. Ich brauch nicht extrem viel leisten um nachher nen gut bezahlten Job zu bekommen.
    Interessieren tu ich mich für Medizin, Informatik. Aber Medizin dauert nicht nur ewig, sondern wär auch teuer, weil ich an ne normale Uni nicht käme wegen dem NC. Und informatik hab ich 1 Semester studiert, war mir aber viel zu aufwändig. Das geht nicht mit meiner Art zu leben. Das hat mich sehr viel eingeschränkt - auch wenn am Ende die Noten passten, hatte ich für mich kein Leben mehr. Und da ich mir einige Prüfungen wie Mathe, Wirtschaftsinformatik und Datenbanken für den Wiwi Bachelor anrechnen lassen konnte habe ich das getan und habe gewechselt. 


    Ich bin ein sehr stress empfindlicher Mensch und mir geht es bei Stress nicht gut. und wenn ich merke, dass ich einen Berg vor mir habe, den ich selbst bei größer Anstrengung eventuell nicht schaffe macht mich das langfristig kaputt. Da krieg ich zukunftsängste etc. 

    Für mich ist das Studium eher sowas wie Haushalt machen. Es gehört zu meinem Leben, es ist eher nicht so geil und wenn es ohne ginge würde ich es auch nicht machen, aber es ist okay und manchmal macht saugen ja auch Spaß ;) 

  4. Hmm vielleicht ist mein Vorteil - oder vielleicht auch mein Nachteil, dass ich generell kein ausgeprägtes Interesse für die Fächer habe. Also generell für keine Fächer. Ich schreibe beispielsweise gerne. Also nicht literarisch, sondern einfach Buchstaben zeichnen - also schreiben - das macht mir Spaß. "Vorankommen" gefällt mir auch. Und wenns auf die Klausuren zu geht wirds eben immer stressig. 
    Aber wenn ich auf dem Sofa liege, denke ich irgendwann "oh ich könnt ja mal bei xy" weiter machen und dann mach ich da weiter. Aber wenn ich jetzt lieber rausgehe, wandern oder mich mit Freunden treffe, dann tue ich das. natürlich nicht unmittelbar vor der Klausur, aber die Klausuren sind ja noch gefühlt ein Jahrhundert weg. Ich kann auch powern - so ist es nicht. Aber das heb ich mir für unmittelbar vor der Klausur auf, falls es nötig ist. Denn gesund ist es nicht sich so zu stressen. 

  5. Wenn man das ganze allerdings wieder auf die beruflichen Chancen bezieht wird eigentlich recht schnell deutlich, dass ein 1,7er gegenüber einem 2,3 er Abschluss zwar deutlich schwerer zu erreichen ist, aber doch kaum bessere Berufschancen mit sich bringt. Meine Erfahrung und Recherchen und Gesprächen im Freundeskreis und unter Kommilitonen zeigte zumindest eher, dasses soetwas wie einen "Cut" gibt, der so etwa bei 2,5 oder 2,7 liegt. Der nächste Cut dann bei rund 3,0, wo wirklich die Chancen der Bewerbung sinken. Wirklich top Abschlussnoten wie 1,0 bis 1,5 kommen natürlich schon etwas besser an, wobei ich oft erlebt hab, dass solche Abschlussnoten eher mit einer seltsamen Art von Mensch assoziiert werden.  Ich denke solang man 2,5 oder besser hat ist die Abschlussnote was redundant, zählen tut dann die Studieninhalte, Schwerpunkte, Uni/FH, praktische Erfahrungen und letztlich auch die Persönlichkeit. 

  6. Natürlich bedeutet Minimalprinzip nicht, dass man mit "4 gewinnt" in die Klausuren gehen muss, sondern dass man sich ein festes Ergebnis setzt und dafür so wenig versucht wie möglich zu tun. Bei mir ist das der 2,x Bereich, den ich anstrebe. Denn damit krieg ich nen Job und es ist für mich noch tolerierbar.

    Natürlich ist es was anderes wie wenn man wegen des Wissens und des Stoffes wegen studiert. Gerade das findet man denke ich häufiger an der Fernuni. Da ist es irgendwie was persönlicheres was einen reizt. Für Jemanden, der wie ich nach dem Abi direkt studieren geht für den Beruf sieht das ganze häufiger wie auch beim Abi. Hauptsache passabel abschließen, aber mehr als muss als als persönliche Erfüllung. 
    Richtig ist ja, dass nur ein winziger Bruchteil - gerade im Wirtschaftsstudium - später im Beruf nochmal gebraucht wird. Also vom Stoff her. Und hat man erst mal nen Job gefunden und ist darin länger tätig ist der Studienschnitt fast egal. 
    Deshalb seh ich eigentlich das Studium - klar auch als persönliche Erfahrung - aber vor allem auch als Eintrittskarte in die Arbeitswelt, in den von mir präferierten Job. 
    Zudem hat man als Vollzeitstudent eben wirklich viele Freiheiten, die man so nie wieder haben wird vermutlich. 

  7. Danke für euer Feedback. Ich sehe das Problem eher darin, dass wenn ich das Lernen erzwinge, dass ich dann generell eine Abneigung dafür entwickele. Natürlich gehört eine gewisse Disziplin dazu und ich bezweifle auch nicht, dass Jemand der Jeden Tag 3 Stunden lernt nicht am ende besser ist als ich, der auch mal einfach ne halbe Woche Pause einlegt oder gar ne Woche.
    Aber ich lebe eher so, dass das Lernen sich an mein Leben anpassen muss, nicht das Leben an mein Studium. Wieso ich so lebe? Weil es mich glücklicher macht. 

  8. Ich bin zwar gerne am PC und auch viel im Internet unterwegs, aber lernen und planen tu ich in aller Regel auf Papier und tippe maximal die Endversion ab. 
    Keine Ahnung ehrlich gesagt, ob das verstärkt dazu beiträgt, dass ich mich auch wirklich an den Plan halte. 
    Aber ich mag es vor allem zu sehen, dass ich eben in Verzug bin und wieviel. Also ein abänderbarer Plan macht es eben ziemlich leicht umzuplanen. Aber man kann die Klausur ja auch nicht verlegen. 

  9. Hey, also jetzt nur kurz, auf den Rest werd ich wohl im nächsten oder übernächsten Blogartikel mal eingehen. Sprengt sonst hier den Rahmen bei den Kommentaren.

    Ich liebe Pläne. Soviel vorweg und ich studiere Vollzeit. Ich arbeite lediglich 18 Stunden nebenher, also wie jeder normale Präsenzstudent vermutlich auch irgednwann mal in seinem Studium.
    Ich komme außer in der Klausurzeit damit eigentlich hin.
    Angefangen hab ich noch gar nicht, was aber eher nicht am Planen liegt. Die Pläne hab ich dieses Wochenende gemacht, jetzt druck ich alles Unterlagen, suche alles zusammen und dann kanns bald los gehen. 

  10. @jennys: Ja mir ist grob bekannt worum es im Modul Steuern und ökonomische Reize geht. Danke für den Tipp Wirtschaftsprüfung und Business Intelligence. Ich werds mir mal anschauen und überlegen. Es ist ja noch ein wenig hin. 

    @CrixECK: Im Prinzip ist es mein 2. Semester. Ich habe bereits letztes Semester 1 Modul abgelegt, war allerdings als Akademiestudent eingeschrieben und hab nebenher gearbeitet.
    Ich denke in Vollzeit sollten 30 ECTS machbar sein. War es zumindest an der Präsenzuni und ich kam auch letztes Semester mit dem einen Modul ziemlich gut zurecht auch wenn das Skipt eklig geschrieben war.

    Danke :)

  11. Das ist richtig. Die Skripte wurden bereits vor einiger Zeit versendet, wurden von mir allerdings nur mit Schreck in Empfang genommen, aus Spaß gewogen und standen dann in der Ecke, bis sie - wie geschrieben - mittlerweile einen Platz auf meinem Schreibtisch eingenommen haben.
    Nein das ganze ist nicht als Tagebuch vorgeschrieben. Alle Beiträge hab ich seit meiner Registrierung hier - also seit Freitag verfasst. 

    Ich weiß, dass die EAs bald fällig sind. Mathe/Statistik allerdings erst im Juli.
    Ich hatte beruflich noch zu tun und komme daher jetzt erst zum Lernen. Was aber für mich kein Problem darstellt eigentlich. Es reicht ja eine EA zu bestehen und ja ich bearbeite auch die 1. EA: Damit beginne ich heute Abend. 
    Klappt schon, keine Sorge ;)

  12. Bei den Seminarplätzen hab ich noch nicht ganz durchgeblickt. Wieso bekommt man bei dem Status "Teilzeitstudent" einfacher einen Seminarplatz?
    Ja belegen und abschließen habe ich da wohl vertauscht bzw. ist das bei mir noch so drin von der Präsenzuni. 
    Aber ja richtig, an der FU Hagen ist belegen ja, dass man die Unterlagen bestellt/bezahlt. Abschließen tut man mit der Klausur und das muss man bei 2 der 3 Pflichtmodule tun.

     

    @Markus: Ich hab die Beiträge alle erst nach der Registrierung verfasst. Also seit Freitag. Hoffe es sind nicht zu viele Inhalte. Ich bin eher so ein Mensch, der wenn er was macht, es richtig macht und mit Elan, Motivation. Gerade so etwas was ich freiwillig und eigentlich nur für mich mache wie diesen Blog schreiben. 

  13. Ich kannte Fernstudium-Infos bereits aus meinem Zeiten des Fernabis mit der SGD. Damals bei Recherchen hab ich da viel zum Fernabi etc gefunden, was mir half. 
    Beim Störbern auf Fernstudium-Infos habe ich auch erstmals von der FU Hagen gelesen wie auch von den ganzen anderen privaten Anbietern. Mir war da allerdings noch nicht bewusst, was es mit der Akkreditierung usw. auf sich hat. 

    Ich weiß nicht mehr alle Seiten aber ich kann mal ein paar auflisten.
    Uni-Protokolle.de

    studieren.de

    studienservice.de

    studis-online.de

    fernuni-hilfe.de 

    studium-ratgeber.de

    und so weiter.. hab mich eben überall durchgewühlt

×
  • Neu erstellen...