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Abilifly

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Abilifly

  1. Der Stoff ist absolut nicht gut aufbereitet. Die Skripte verstehe ich absolut nicht. Auch mein Partner tut sich schwer das Skript nachzuvollziehen, obwohl er ein ingenieurwissenschaftliches Studium hinter sich hat. 

    Ich glaube es liegt eher daran, dass ich mich mal ausnahmsweise früh genug mit dem Stoff beschäftigt habe und es tatsächlich trotz des schwer verständlichen Skripts an sich kein schwerer Stoff ist. Und ich bis jetzt zu allem ziemlich viel an Infos im Web gefunden habe. Und ich hab Lösungen zu den Übungsaufgaben. Zwar nicht wirklich mit Lösungsweg, aber eben etwas wo ich vergleichen kann, ob ich richtig gerechnet habe. Das motiviert!

  2. Doch doch das ist möglich und gar nicht mal so schwer ;)
    Zumindest bei den meisten Modellen muss man mit einem Schraubenzeiher, Pinzette oder auch einfach einer abmontierten Taste die Noppen rund um die Tastatur eindrücken, dann kann man die Tastatur entnehmen. Ist manchmal ein bisschen nervig, weil die Noppen oft nicht drinbleiben wollen, aber es geht. Und dann braucht man nur noch das "kabel" zu lösen. Meist ist das mit nem Klickverschluss befestigt. 

     

    Bezüglich der Blogbeiträge. Ich hab das wohl etwas falsch formuliert. Natürlich "muss" ich die nicht Schreiben. Aber ich habe ganz viele Ideen und die muss ich ich einfach niederschreiben. Einfach weil ich dieses Verlangen danach hab und auch alles auf dem Laufenden halten will :)

  3. Ich habe keine entsprechende Berufserfahrung in diesem Bereich. Die einzige "Berufserfahrung" in dem Sinne hab ich durch Praktika und Werkstudententätigkeiten gesammelt. Ich habe eigentlich kaum nennenswerte Berufserfahrung, was wohl auch daran liegt, dass ich "erst 25" bin und normales Abi und dann den Bachelor gemacht habe. Ich bin also vermutlich kein klassischer Fernstudent, sondern eher ein klassischer Präsenzunistudent. 

    Die Steuermodule in Hagen vermitteln wohl nur so die grundlegenden Basics und auch nochmal auf eine andere Art und Weise. Wenn bei Plan B alles perfekt nach meinen Wünschen laufen würde, würde ich wohl bei einer der Big4 anfangen und dort eben meine Berufsjahre ableisten und mich wie dort üblich (Freistellung, Urlaub und eben teure Vorbereitungskurse) vorbereiten.

    Wenn das nicht klappt such ich mir eben ne kleine Steuerkanzlei, mache meine notwendigen Berufsjahre und such mir nach meinen persönlichen Interessen/Vorlieben etc ein entsprechendes Repetitorium und bereite mich so vor.  

     

     

  4. Ich brauche schon die Sicherheit nicht nach zu hinken, weil ich ansonsten nervös werde und versuche die Tatsache, dass ich lernen sollte zu verdrängen, was dann darin resultiert, dass ich weniger lerne als wenn ich weiß, dass ich gut im Plan bin. 

    Zur Zeit achte ich allerdings weniger auf die Seitenzahlen, da ich im Moment besser voran komme als geplant. In fast allen Fächern. 

  5. Meinst du die Studiengänge oder die Module, die man innerhalb des Studiums wählen kann?
    Studiengänge haben sie ja wirklich nicht viele. Aber ich finde man hat gerade im WIWi Studiengang gute Wahlmöglichkeiten. Viel mehr Wahlmöglichkeiten hatte meine Präsenzuni, an der ich den Bachelor gemacht hab, auch nicht und das war ne große Massenuni mit ähnlich großen Erstizahlen wie in Hagen im Bereich Wirtschaft. 

  6. Die entsprechende Tastatur ist bereits bestellt.  Leider wrde sie per Warensendng verschickt nd somit ist noch nklar wann sie ankommt. Da ich keine externe Tastatur habe und ich keine 20 euro für 1 bis 2 tage ausgeben wollte, muss ich noch ein wenig warten. Bin davon ausgegangen sie käme mit hermes/DHL, aber dem ist leider nicht so. Schade. Aber da ich bisher schon 2 tage eh gewartet habe, werde ich nun abwarten. Dann alles noch schnell einbauen und dann kann es wieder losgehen. Hab so einiges zu berichten.

  7. Das ist eine gute Idee und darüber habe ich auch nachgedacht. Es fällt mir nur ziemlich schwer das dann wirklich konsequent durch zu ziehen, weil immer etwas dazwischen kommt. Und oft habe ich das Gefühl, dass das, was dazwischen kommt eben wichtiger ist. Ich stecke oft bei meinen persönlichen Dingen zurück um Sachen oder Erwartungen, die andere an mich haben zu realisieren. 

  8. vor 4 Stunden, hasencl sagte:

    ich denke viele überbewerten, die Meinung der Personaler bezüglich Regelstudienzeit. Je nach Job ist in einem Lebenslauf, eine längere Zeit mehr als gerechtfertigt. Ansonsten könnte auch der Eindruck entstehen den Job für das Studium zu vernachlässigen. Ich habe selbst mehrfach positive Erfahrungen gemacht sogar den Abbruch FOM, trotz über der Regelstudienzeit, zum Wechsel IUBH hat sich nicht negativ ausgewirkt. Alle erklärbar. Ich glaube, dass die Personaler eher die Bereitschaft neben dem Job ein Studium zu machen höher ansiedeln als am schnellsten fertig zu sein. Man darf nicht vergessen ein Studium neben der Arbeit ist "Freizeitvergnügen" aber ein Vollzeitstudium ist etwas anderes, da muss ich natürliche Progress machen.

     

    Das mag schon so sein, da stimm ich dir teilweise zu. Allerdings ist das eine ganz andere Ebene. Nämlich die Ebene bei der man fest im Berufsleben steht. Ich habe nie einen Job hauptberuflich oder nur ansatzweise hauptberuflich gemacht, der irgendetwas mit meiner Studienrichtung zu tun hat und bin auch gerade Vollzeitstudent. 

  9. Ja ich mein klar man kann es unnötig sich unter Druck setzen nennen, aber ich denke nicht, dass ein Master so gut ankommt, bei dem ich am Ende 6 statt 4 Semester gebraucht habe. Ich werd ja auch nicht jünger und bin jetzt schon 25. Nach ursprünglicher Planung wollte ich jetzt im Sommer meinen Master bereits in der Tasche haben. Noch länger studieren, dann kann ich das mit dem guten Job auch vergessen. 

     

    Zudem hab ich ziemlich Angst vor Prüfungen und würde es dann unendlich weit schieben. Ganz im Gegenteil habe ich jetzt sogar beschlossen, dass ich mich - egal wie aussichtslos - trotzdem nicht von der Prüfung abmelde, sondern mitschreibe. 

    Das wird schon alles klappen. Ich erarbeite gerade Strategien um besser klar zu kommen. 

  10. vor 1 Minute, Markus Jung sagte:

     

    Ich habe diese Möglichkeit jetzt deaktiviert. Es war so eingestellt, dass du Kommentare in deinem eigenen Blog komplett moderieren, also auch verändern konntest. Sollte jetzt nicht mehr möglich sein.

    Okay danke :) Das hat mich verwirrt. Und jetzt hat es mich grad verwirrt, dass ich es nicht mehr kann.
    Ich glaube ich kann jetzt nämlich auch meine eigenen Kommentare nicht mehr bearbeiten, was nicht so gut ist, wegen Tippfehler, Formatierungsfehler etc. 

     

     

    EDIT: Doch es geht ;) Sorry. 

  11. Vielen Dank für die Tipps und Wünsche!

     

    ich versteh was du meinst. Letztes Jahr ging es bei mir wirklich drunter und drüber. Haustier sehr krank und letzten endes nach viel Kampf gestorben, Trennung von meinem Freund etc. Ich denke manchmal gibt es einfach Zeiten, wo einfach nichts geht. Ich denke das muss man dann einfach akzeptieren. Dieses Jahr ist im Vergleich dessen schon entsspannter. Ich denke man muss Strategien finden, das ganze von sich wegzuschieben. ich weiß nur noch nicht wie. 

  12. @Hep2000 Sorry, ich hab irgendwie erst meine Antwort in deinen Kommentar geschrieben. Ich bin gerade verwirrt, dass das möglich ist. 
    Du meinst bis wann ich mit dem Studium fertig sein will? 

    Eigentlich bin ich da schon recht unflexibel, einfach von mir selbst aus, weil ich eben möglichst in Regelstudienzeit fertig werden möchte, was ich aber vermutlich eh schon nicht schaffe, da ich letztes Semester nur 1 Modul gemacht hab (hatte beruflich noch einiges zu tun). 
    Aber ich muss auf jeden Fall 2 Module dieses Semester schaffen, damit ich mich fürs Seminar anmelden kann. die Anmeldung wäre ja dann quasi eh erst fürs 4. Semester und somit wäre die Masterarbeit wahrscheinlich sogar erst im 5., es sei denn ich könnte direkt nach dem Seminar mit der Masterarbeit beginnen, was eigentlich auch mein Ziel ist.Als Ziel hab ich aber 3 Module dieses Semester und eigentlich ist auch noch etwas Luft bis zu den Klausuren.
    Werd das ganze mit meinem Freund absprechen heute, dass er mich da etwas entlasten muss. Ich hab eben immer das Gefühl, dass alles an mir hängt, also dass ich die Fäden für alles in der Hand hab und tu mir schwer etwas abzugeben und mache deswegen alles selbst. Selbst wenn ich das weiter delegiere bin ich dennoch mit den Gedanken dabei. 
    Da muss ich einfach lernen davon los zu kommen. Aber leichter gesagt als getan. 

     

     

     

    @ Die Sache mit dem Sport ist, dass ich dann das Gefühl habe "Zeit zu verlieren". Wenn ich von körperlicher Arbeit spreche, mach ich das weil ich immer denke ja dabei macht man seine Arbeit, der Kopf kann mehr oder weniger abschalten und man kommt auf andere Gedanken, kann sich auspowern und verrichtet trotzdem seine Arbeit. 

     

    Café hab ich mal ausprobiert, sagt mir eher weniger zu, weil ich mich da nur schwer wirklich in meine Lernwelt einsinken lassen kann, weil ich mir irgendwie fehl am Platz vor komme. Auf der Arbeit geht das leider nicht bzw. ist dort auch zu wenig Ruhe um zu lernen. Aber ich überlege mal weiter. 

  13. Das stimmt wohl, aber es ist auch nicht unbedingt so, dass man in der Präsenzuni weniger lesen muss. Klar meistens sind die Skripte stichwortartig, aber Begleitliteratur ist oftmals nötig und beim Lernen kommt man ums Lesen nicht drumherum. 
    Aber es kann ja auch nicht alles Spaß machen ;) Ich hab auch einfach Probleme dabei beim Lesen bei der Sache zu bleiben. Wenn ich ein Buch lesen soll, auch einen Fantasyroman oder ähnliches muss ich das fast "lernen" damit ich weiß worum es geht, weil ich schnell mit den Gedanken woanders bin und mich sowas "passives" nicht wirklich fesseln kann. 

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