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Abilifly

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Abilifly

  1. vor 16 Stunden, jennys sagte:

    Ich lasse mir für das WS Kapitalgesellschaftsrecht schicken, weil ich das interessant finde und absolut zu Steuerrecht, Rechnungslegung usw. passt und sich perfekt ergänzt.

    Alle anderen Module finde ich eher öde;-)

     

    Hmm ja hab ich ja eben auch überlegt, aber würds egtl gern vorher wissen, was die beste Wahl ist ;)

  2. vor 16 Stunden, abitierchen sagte:

    Wenn du ernsthaft mit dem Gedanken spielst, irgendwann mal Jura auf Staatsexamen zu studieren, würde ich dir Gesellschaftsrecht empfehlen. Das ist (von den drei zur Auswahl stehenden Rechtsgebieten) noch das "dogmatischste", also das, was am ehesten mit dem Stoff vergleichbar ist, den man im Jurastudium durchnimmt (Gesellschaftsrecht ist dort nur ein kleines Nebenfach, aber hat halt viele Bezüge zu den großen Gebieten des Zivilrechts). Wäre also ne ganz gute Wahl, um mal in Jura reinzuschnuppern.

    Allerdings ist dies vermutlich nicht das sinnvollste Kriterium für deine jetzige Wahl. Aber da du nach Tipps gefragt hast ;)

     

    Mit dem Gedanken spiel ich schon es irgendwann mal zu machen. Aber eben irgendwann. Und das soll jetzt eher keinen Einfluss auf meine jetzige Wahl haben, denn jetzt heißt es erst mal nen guten Abschluss in Wiwi schaffen. Dann jobeinstieg und dann irgendwann mal schauen, ob ich noch Bock auf Jura hab. Hast du denn das Modul absolviert oder woher weißt du das? Wie siehts denn mit benötigten Vorkenntnissen bei dem Modul aus?

  3. Generell bin ich auch eher der Mensch der früher anfangen würde, passt bei mir nur nicht, da mein Partner erst um kurz nach 8/viertel nach 8 zur Arbeit fährt und ich würde ich um 8 beginnen ohnehin nur aufgehalten werden würde, weshalb mein "Arbeitstag" erst um 8:30 starten kann. Denn konzentrieren kann ich mich nicht wenn Jemand die ganze Zeit um mich rumwuselt, seine Sachen zusammen packt, sich verabschiedet.

  4. Mir scheint es eher fast auf einen Arbeitstag ausgeleght, wobei das auch irgendwie seltsam wäre. Denn "Bresprechungen" "etwas mit Kollegen" klären hört sich für mich irgendwie mehr nach Arbeit an. 

    Man kommt tatsächlich auf nicht ganz 8 Stunden, was mich doch gerade verwundert hat, denn mir scheint der Tag total vollgepropft.

    Mittagpause brauche ich auch immer mindestens eine Stunde, wobei es bei mir praktisch ist, da ich Nachmittags eine leichtere Tätigkeit habe und somit da auch mal noch gerade zu Ende essen kann oder ähnliches. 

  5. Hmm danke für eure Antworten.
    Also ich kenne es eher nicht, dass ich etwas lerne und es partout nicht verstehe. Klar muss ich mal was nachschlagen oder es 2x lesen, aber wie in Statistik gings mir bisher noch nicht.

    Und ich vergleich ja auch nicht Studium mit Schule, sondern Studium mit Studium. An der Präsenzuni war ich übrigens meistens auch nicht präsent, weshalb es für mich jetzt nicht sooo den Unterschied macht. Außer, dass die Skripte leider im Fließtext sind. Ist logisch, weil sie ja Erklärungen enthalten sollen, aber irgendwie find ich Stichpunkte und Schaubilder schon deutlich ansprechender auch wenn ich die Erklärung idR googlen muss. 

     

    Bzgl Lernbeginn. Ich hab ja dieses mal schon ultra früh angefangen. Mehr als 2 Monate vor der ersten Klausur. Klar ich hab nicht ansatzweise die hälfte der Skripte gelesen bisher, aber in der Präsenzuni hab ich mir die Materialien meist auch erst irgendwann im Semester ausgedruckt, wenn die Klausuren näher rückten. 

    Bin ja mal gespannt. Da heute Mathe dran war, bin ich wieder recht zuversichtlich. Die Wirtschaftsmathematik geht mir so leicht von der Hand.. 

  6. Also die EAs hab ich ja auch gemacht und ich denke auch bestanden. Da bei Mathe bzw. Statistik jetzt erst die Deadline war, hab ich die noch nicht zurück. Rechnungslegung hingegen schon.

    In Mathe kann ich jetzt 1/3 des Stoffs ziemlich gut. Also da würde ich sagen, wenn ich noch einmal drüber lese hätt ich die erste KE von Mathe schon klausurmäßig im Kopf. Statistik kann ich dafür praktisch noch nichts. Steuern hab ich ganz gute Vorkenntnisse auch aus meinem Fach "Grundlagen der Besteuerung" aus dem letzten Semester. Da hatte ich mir versehentlich eine Altklausur von dem Modul "steuerliche Gewinn- und Vermögensermittlung" ausgedruckt, was ich ja dieses Semester erst mache. Und hab es nicht gemerkt und diese aber trotzdem zum Teil richtig bearbeiten können. Von daher bin ich da eher zuversichtlich auch wenns einige Seiten zu lernen sind. 

    Rechnungslegung ist ja hauptsächlich auswendig lernen. Da fasse ich aktuell nur zusammen. auswendig gelerntes habe ich sonst eh wieder vergessen bis September.

    Meine Klausurtermine sind - wenn ich es richtig in Erinnerung habe - 18.09, 23.09 und 28.09. 

     

    Von der Präsenzuni kenn ichs auch eher, dass nur die "Streber" schon Ewigkeiten vorher anfangen. Da wurden regelmäßig fragen gestellt was die anderen empfehlen um Fach xy in 4 Tagen sich noch in den Kopf zu prügeln und die Klausur zu bestehen. Da wurde eben extrem wert drauf gelegt ja nicht zu viel Zeit zum lernen aufzuwenden. Von daher empfinde ich mich jetzt eigentlich schon als "Streber" jetzt schon angefangen zu haben :D und empfinde eigentlich auch absolut keinen Zeitdruck. 

     

  7. vor 14 Stunden, OldSchool1966 sagte:

    Schaust Du Dir nicht immer zuerst die Seitenzahl und das Inhaltsverzeichnis der Skripte an?

    Das ist bei mir immer das erste, was ich mache. Meist übefliege ich dabei sogar die Inhalte. So gewinne ich schon sehr früh einen groben Eindruck, was mich erwartet.

    Ich teile mir auch nie Lerneinheiten nach Seitenzahlen ein.

     

    Hat das bei Dir nun Einfluss auf die Abgabe von EAs?

     

    Doch ich habe mir das Inhaltsverzeichnis angeschaut. Aber nur bis KE 1. Hab den rest schlichtweg übersehen. Wirklich Auswirkungen hat das nicht. Erst recht nicht auf die EAs. Die müssen ja abgegeben werden heute, da bleibt ja keine Wahl. Statistik hatte ich aber sowieso nicht vor abzugeben, weil ich da noch nicht wirklich genug mit dem Stoff gearbeitet habe.

     

    Ich brauche die Seitenzahlen um zu wissen wieviel ich am Tag/pro Woche machen muss. 

  8. vor 50 Minuten, jennys sagte:

    Oh ja, das kenne ich.....Einiges an den Hagen-Modulen können einem definitiv an seine Grenzen bringen und zur Verzweiflung führen. Ich konnte in meinem gerade zu bearbeitenden Modul "Risikomanagement in supply chains" ein paar Tage lang eine bestimmte Berechnung nicht nachvollziehen. Entsprechende Berechnungsschritte wurden nicht erklärt. Ich habe die totale Krise bekommen, habe auch niemandem gefunden,  der mir das erklären konnte. Naja, auf jeden Fall hab ich das erstmal immer wieder weggelegt und mir mein anderes Modul angeguckt.  Mittlerweile weiß ich, wie die Aufgabe zu funktionieren hat und bin sogar selbst drauf gekommen; -)

     

    Was ich damit sagen will: Vielleicht muss man von seinem Lernplan auch zwischendurch abweichen, um nicht total zu verzweifeln...;-)

     

    Ja es ist jetzt nicht so, dass mir mein Lernplan im Weg steht. Nur irgendwie habe ich keine Idee wie ich an die Sache rangehen soll. Aber nur indem ich mich damit beschäftige werde ich eine Lösung finden. Es sind keine konkreten Aufgaben, die ich nicht verstehe, sondern so im Ganzen, verstehe ich nichts aus dem Skript. Lese ichd ie Aufgbabe mit der Lösung, dann ist mir schon klar wie sich das Ergebnis errechnete, aber das ist ja nicht das was ich will. Ich will ja nicht nur die Aufgaben nachher können, sondern wirklich das Thema. Und da hab ich noch keine Idee. Wobei ich nen guten Youtube Kanal zu Statistik gefunden hab und werds mal damit versuchen. 

  9. @jennys Darf ich dich fragen wie du an einen solchen Job gekommen bist wo du im relevanten Bereich direkt mit 20 Stunden pro Woche einsteigen konntest?

     

    @Markus Jung Ja es ist schwer durchzusetzen, aber gerade legt es sich ein bisschen. Gerade weil mein Partner es richtig gut akzeptiert und angenommen hat, ist es wirklich schon leichter. Ich habe kein schlechtes Gewissen mehr, wenn er von der Arbeit kommt und die Küche ist noch nicht gemacht etc. 

     

    @Jeany89 Doch der Werkstudijob ist schon im angestrebten Bereich :)

  10. Das sollte jetzt keinenfalls als Abwertung oder ähnliches rüber kommen, ich würde nur gerne verstehen, wie man nach einem solchen Plan leben kann? Macht das wirklich Jemand?
    Es geht nicht drum, dass es unbequem ist seine Einstellung in gewissen Dingen zu überdenken. Für mich erscheint dieser Plan nur weder für mich noch für Jemand anderen auf Dauer realisierbar. Denn Fitness, Essen mit dem Partner, Soziales in ein Zeitfenster von täglich 3 Stunden zu quetschen erscheint mir einfach unmöglich. Zumindest nicht sobald Essen und Fitness wirklich ne Qualität haben sollen. Klar kann ich schnell 15 Minuten zu nem Video Hampeln, dann mich mit Jemandem verabreden und auf dem Weg dahin mir schnell noch ein Brot reinstopfen. 

    Ich hätte einfach gern irgendwie ne konstruktive Erklärung oder so gelesen wie ihr das realisiert, denn ihr haltet ja die Bücher des Autors für brauchbar, also gehe ich davon aus, dass der Plan schon irgendwie seine Berechtigung hat.

  11. Am 22.6.2016 at 13:54 , Firdaws sagte:

    so was gibt es da in golden Rules

    Screenshot_2016-06-22-13-52-12.png

     

    Ach.. das muss ich jetzt unbedingt noch los werden..

    Dieser Plan sieht für mich fürchterlich aus. Da ist ja null Freizeit, Luft für Freunde oder ne Beziehung, Hobbies. 

    Sieht aus wie für irgendjemand, der nur für die Arbeit lebt. Und zu wenig "Schlaf" ist für mich da auch einkalkuliert bzw. müsste ich dann in dem Block für Freizeit schlafen. Schöne Freizeit :(

    Alleine kochen + Essen mit dem Partner nimmt bei uns im Alltag insgesamt durchschnittlich sicherlich 1,5 Stunden ein. Dann hätte ch noch 30 Minuten, die ich auf Fitness, Soziales und Haushalt aufteilen müsste. Ich hab jeden Tag sicherlich mal Minimum 30-60 Minuten an Haushalt und 3x pro Woche 1,5 h Sport, wo auch noch Zeit für Anfahrt und Abreise eingeplant werden muss. Und was mir da auch fehlt. Wo ist die Zeit für Körperhygiene. Klar es ist nicht viel an Zeit, was man da brauch, aber das nimmt ja auch Zeit in Anspruch. 

    Also bei dem Plan würde ich wohl nach 2 Wochen zusammenbrechen. 

    Da find ich meinen Plan viel angenehmer. "Berufliches/Studium" von 8:30 bis 16:30 mit einer Stunde Mittagspause und danach ist dann Zeit für Kochen und ggf Sport und Bürokratisches mach ich Wochenends bzw. wenn mir abends grad Lust danach ist oder mal schnell in der Mittagspause. Aber viel fällt da nicht an. 

  12. Ich zieh die in einem Stück durch. Pausen brauche ich bei der kurzen Zeit und jetzt wos noch nicht wirklich ans "Eingemachte" geht noch nicht. Wenns mal drum geht ne zusammenfassung mehr oder weniger wörtlich auswendig zu lernen werde ich natürlich Pausen brauchen. Das werf ich aber dann idR sowieso meinen kompletten Plan über Board und die Klausuren bilden dann so den Fokus meines Daseins ;)

    Ich hab sogar eher, gerade in Mathe, das Gefühl, dass mir längere Einheiten besser bekämen. Denn ich denke mir oft "uff Zeit schon wieder rum, würd noch gern das Kapitel fertig machen". Oft opfere ich dann auch die Hälfte meiner Mittagspause um noch schnell das Unterkapitel oder so fertig zu bekommen.

    Klar zwischen durch gehe ich mir auch mal was zu trinken holen oder mache mir ne Tasse Tee. Aber mehr Pausen gibt es nicht. 

  13. Jetzt mal vorausgesetzt du musst 10 h pro Woche für die Kinder aufwenden, 10 h für den Master, 20 h arbeitest du, wo ja sicherlich auch nochmal ein paar Stunden Fahrtzeit hinzukommen, dann hätte ich mit nem Vollzeitjob ja auch nicht wirklich mehr "neben" dem Examen zu tun.
    Hast du bereits vor dem Master in deinem Beruf Vollzeit gearbeitet und hast du eine entsprechende Ausbildung etc, dass du da ne Stelle bekommen hast, wodurch du die nötigen Berufsjahre fürs Examen erhalten hast?

     

  14. Die Anrechnung beschränkt sich auf 60 ECTS so viel ist mir klar. Das hab ich auch irgendwo auf der Seite der FU finden können. 
    Also man kann dann kein gleiches Modul in den beiden Mastern außerhalb der 60 ECTS, die man sich anrechnen lassen kann, abschließen und somit nachher im Zeugnis haben. Man muss dann also 60 komplett neue ECTS absolvieren :)

    Danke für die ganzen Infos :) Hört sich ja echt viel leichter an im Diplom beide Abschlüsse zu kombinieren. 

  15. Hier ist ja ziemlich viel los in den Kommentaren. Ich habe für mich nun einen Weg gefunden, der sich ganz gut darstellt. Am Klassischen 9 - 5 job orientiert habe ich nun meinen Tag eingeteilt in 8:30-12.00 Uhr. Dann eine Stunde Mittagspause und dann nochmal eine Einheit von 13 bis 16:30.  In der Mittagspause esse ich. Bis jetzt klappt es ganz gut. Aber alles bedarf noch ein wenig Optimierung ;)

  16. Das ist richtig, was jennys sagt. Ich habe mich für den Master entschieden weil ich nach dem Bachelor keine Lust hatte zu arbeiten. Ich hab nen recht guten Bachelor in Regelstudienzeit und hätte wohl auch damit ne Anstellung finden können. Habe mich aber gar nicht erst beworben, sondern nur für den Master. Weil ich nicht mit 23 "schon" in den Beruf wollte und auch noch nicht will. 

     

    Verzetteln? ja sicher. Tu ich bestimmt. Ich weiß ja auch gar nicht wo mein Weg hinführen soll. Plan A, hat eben - wie schonmal iwo im Blog geschrieben - gar nichts mit dem Studium zu tun. In dem Sinne verzettele ich mich wieder. Das ist richtig. Wenn Plan A (selbständigkeit in einem völlig anderen Bereich) klappt, dann werde ich nie ein Steuerberaterexamen machen. Allerdings wohl noch ein bisschen nebenher studieren. Dieser ganze "Berufskram" mache ich nur für Plan B. Im Herbst/Ende des Jahres wird sich erst mal entscheiden ob Plan A was wird und dann muss ich mich ggf intensiver um Plan B kümmern. Ansonsten wird Plan B (Master + Steuerberaterexamen) etwas "vernachlässsigt", jedoch aber noch weiter dran gearbeitet, falls ich mit Plan A auf die Schnauze fliege. 

     

    Wenn ich den Winfo-Master machen sollte, dann wohl wirklich ab dem SS17 parallel, denn während ich die Masterarbeit schreibe ist da noch Platz um auf die Prüfungen für Winfo zu lernen. Wenn mein Plan A klappt, dann werd ich definitiv den Master in Winfo nebenberuflich anstreben. 

  17. @Oldschool: Nein ich hab keine Kinder und will auch keine. Also daran wirds nicht scheitern. Ich mache das Fernstudium weil mir der Master an meinem Wohnort nicht gefallen hat (niedriges Niveau, Lehrform ähnlich der Schule etc. ; Empfand es dort als reine Zeitverschwendung)

     

    @jennys: Ich arbeite dort zurzeit als Werkstudent. So eine 20h-Stelle muss man eben auch erst mal kriegen. Und dann noch das nötige Kleingeld besitzen die Repetitorien selbst zu finanzieren. Wie das am Ende konkret aussehen wird, wird sich zeigen. Ich werd mich breit gefächert bewerben.  Wenn nicht werdens halt paar harte Jahre, aber das ist auf ne absehbare Zeit ja okay. Und freistellen lassen etc kann man sich ja immer noch, zur Not halt mal Krankenschein. 
    Ich will ohnehin nicht langfristig dort sein, zumindest aktuell ist es nicht geplant. Sei denn es würde mir eben dann doch entgegen meiner Erwartung so gut gefallen, dass ich die Selbständigkeit erst mal ad acta lege. Wir werden sehn :)
    Das hört sich an als würdest du jetzt schon konkret Wissen wie du die Vorbereitung aufs Examen machen wirst? 
    Familie (Kinder?) + Master in Hagen + Examen + 20h Woche arbeiten hört sich jetzt nicht gerade "entspannt" an :D

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