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cabahe

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  1. Das klingt gar nicht gut Ich wünsch dir baldige Besserung! Nach der ganzen Aufregung bezüglich Gesundheitsökonomie, bin ich mir sicher, dass die Variante der Ersatzleistung definitiv besser ist, als sich den Spaß am Freitag live zu geben. Aber jetzt ist erstmal Ruhe geben angesagt und der Rest kommt dann zu einem späteren Zeitpunkt.
  2. Heiße Phase? Eindeutig Zweideutig. Die Temperaturen klettern hoch und die Betriebstemperatur in meinem Kopf gerät allmählich auch in den roten Bereich. 8 Tage bleiben mir noch, um mich auf 3 Prüfungen und 2 Präsentationen vorzubereiten. In Informatik ist der Fragenkatalog ausgearbeitet und ich versuche mir einen Großteil der Fragen zu merken. In Unternehmensführung habe ich ein Buch mit einigen hunderten Seiten auf knapp 50 zusammengefasst und hoffe mir daraus ebenso das wichtigste zu behalten. Gesundheitsökonomie stellt mich vor eine kleine große Herausforderung, denn das Skript habe ich zwar zusammengefasst und mich mit den verschiedenen Analysemethoden auseinandergesetzt, jedoch hat mich nun eine - vom Lektor hochgeladene - Übungsprüfung etwas aus dem Konzept gebracht, denn die Fragestellung liegt mir gar nicht. Diese Lehrveranstaltung wird wohl noch den Großteil meiner verbleibenden Zeit in Anspruch nehmen. Außerdem müssen wir in diesem Fach bis morgen eine Seminararbeit abgeben und nächste Woche eine Posterpräsentation abhalten - wobei das Post leider noch nicht fertig ist. (der Nachteil von Gruppenarbeiten für eine Perfektionistin, die alles bereits lange vor Abgabefrist fertig hat …) Außerdem erfolgt noch eine Präsentation in Gesundheitsförderung - die aber bereits fertig in der Cloud schlummert und mir am wenigsten Kopfzerbrechen bereitet. Das letzte Juniwochenende wird also zumindest eine weitere abgeschlossene Lehrveranstaltung - nämlich Gesundheitsförderung - mit sich bringen, für die anderen Fächer hoffe ich auf Glück, Geistesblitze und Wohlwollen.
  3. Bis Ende Juni sind es noch etwas über 30 Tage und ich befürchte, dass sich diese Zeit ziemlich in die Länge ziehen wird, denn es ist einfach unfassbar viel zu Lernen für die Prüfungen, die dann anstehen. Die Skripten sind durchgearbeitet, Zusammenfassungen geschrieben, Fragen ausgearbeitet, … und nun wird tagtäglich der Lernstoff wiederholt, in der Hoffnung, dass für jede Lehrveranstaltung genug hängen bleibt, um das 2. Semester positiv abschließen zu können und keinen Re-sit im Herbst absolvieren zu müssen. Dank Bürokauffrauausbildung und 2 Jahre Handelsakademie ist die Thematik Unternehmensführung für mich gut greifbar. Der Umfang ist jedoch enorm. Die Thematik Gesundheitsökonomie fällt mir relativ schwer … es erinnert mich sehr an das gefürchtete Fach Volkswirtschaftslehre. Dann wäre da noch Grundlagen der Informatik … ein Fragenkatalog mit knapp 100 Fragen, die detaillierter nicht sein könnten. Es reicht von Betriebssystemen, über SQL-Abfragen bis hin zu Netzwerktypologien. Um mich vom Lernen fleißig abzuhalten, habe ich derzeit viel mehr Gefallen daran, schon an meiner Bachelorarbeit zu schreiben. Nein, wir hatten dazu noch keine Infos und auch keine Lehrveranstaltung, aber für mich ist ganz klar, worüber ich schreiben möchte und dank meines beruflichen Umfeldes, habe ich hier viel Unterstützung in der richtigen Vorgehensweise. Auch habe ich mir bereits den Lehrveranstaltungsplan für das kommende Semester angesehen. Hier erwartet und eine sehr umfangreiche Lehrveranstaltung mit dem Titel Rechnungswesen, Kostenrechnung und Controlling, dicht gefolgt von 2 Fächern mit je 4 ECTS: Finanzierung und Investment + Long Term Care. Der Rest setzt sich aus eher kleinen Lehrveranstaltungen zusammen, die von E-Health bis hin zu Ethik reichen. Insgeheim hoffe ich auf 2 Anrechnungen und bereite schon mal meine Ansuchen vor. So kann man sich auch ablenken.
  4. Herzlichen Glückwunsch zum Bergfest der Credits 🙂 Und natürlich zum positiv absolvierten Praktikum. Wenn so etwas mal geschafft ist, fällt einem sicher eine große Last und Doppelbelastung ab. Ich freue mich auch schon auf den Moment, wo ich meine 150 Praktikumsstunden beisammen habe.
  5. cabahe

    Sparmodus

    Ich bin eine Schnäppchenqueen und nach Amerika wäre Deutschland wirklich mein Couponing und Cashback-Traumland. Ich weiß nicht, ob das für dich in Frage käme, aber es gibt Facebook-Gruppen und Portale, wo man viele Informationen diesbezüglich bekommt. Beim Casback kauft man Produkte, reicht die Rechnung ein und erhält den Kaufpreis retour. Hier gibt es vor allem Pflegeprodukte, Waschmittel und Süßigkeiten. Hierbei habe ich schon einiges gespart … Waschmittel habe ich seit Jahren nicht mehr gekauft. Des weiteren habe ich mal von einer App gehört, die es leider bei uns in Österreich nicht gibt, aber in Deutschland funktionieren sollte, - sie nennt sich Too good to go. Überschüssiges Essen von Gastrobetrieben wird in sogenannten Wundertüten eingepackt und man kann das zum reduzierten Preis mitnehmen.
  6. Gratulation zur doppelten Anrechnung 😀 Mir wurde zumindest Englische Fachsprache I angerechnet. Das medizinische Englisch nächstes Semester muss ich mir wohl zu Gemüte führen. Ich finde es toll, dass so alte Dinge noch anerkannt werden. An anderen FHs gibt es Regelungen, dass die Dokumente und Nachweise nicht älter als 5 Jahre sein dürfen. Da hätte ich auch durch die Finger geschaut mit meinen Englisch-Zertifikaten aus 2007 und 2009.
  7. Da wir so ein nettes Handout bekommen haben, hänge ich euch das einfach mal an. 🙂
  8. Letztes Wochenende fand der 2. Präsenzblock des 2. Semesters statt. Am Plan standen 2 Prüfungen: Epidemiologie und Finanzwissenschaften, sowie einige neue Lehrveranstaltungen, wie Gesundheitsförderung, Gesundheitsökonomie und Englisch. Die viel gefürchtete Prüfung Finanzwissenschaften stellte sich als … minimalistisch und leicht heraus. Epidemiologie war hingegen genau das Gegenteil. Es lag wohl aber auch an meiner Vorbereitung, denn ich habe viel zu viel Energie und Mühen in die Vorbereitung für Finanzwissenschaften gelegt und dabei Epidemiologie wohl vernachlässigt. Nun ist es aber leider nicht mehr zu ändern, ich werde mich wohl für den Wiederholungstermin Epidemiologie viel intensiver mit der Materie befassen müssen. Die neuen Fächer finde ich alles in allem eher unspektakulär. In Englisch hoffe ich, aufgrund eines Auslandspraktikums, Staff Mobility und diversen Englischkursen auf eine Anrechnung, denn eine Reise zu planen und mich dort zu verständigen schaffe ich allemal. Gesundheitsökonomie dürfte eher wieder recht trocken werden, wenngleich der Vortragende sehr bemüht war, es uns attraktiver zu verkaufen, als es wirklich ist. Und Gesundheitsförderung - ein Fach ohne Prüfung … ich glaube, da bedarf es keiner großen Worte. Mir graut vor der nächsten Präsenzphase mit 4 Prüfungen und einer Präsentation, aber ich muss lernen, mich da nicht fertig zu machen, denn auch mit einem Misserfolg geht die Welt nicht unter. … Sagt sich so leicht dahin, für einen Perfektionisten. Neben Vollzeitjob und Fernstudium bringe ich derzeit auch gerade noch ein Praktikum in der Alltagsbegleitung in einem Betreuungszentrum unter und so lastet derzeit einfach eine Dreifachbelastung auf mir, die sich eben auch in den Noten widerspiegeln wird. Nach der Arbeit besuche ich heute einen Workshop zum Thema Stress und Rücken. Wie sich Stress auf den Rücken und die Haltung auswirkt und wie man dem entgegenwirken kann. Ich hoffe, daraus kann ich ein bisschen etwas mitnehmen.
  9. Das finde ich sehr spannend. Darf ich fragen, wie diese Software heißt? Funktioniert sie nur am PC/Laptop oder auch auf einem Smartphone? Wäre für unterwegs sicher recht hilfreich.
  10. Leider ist es an der FernFH sehr klar strukturiert und man kann Lehrveranstaltungen oder Module nicht individuell absolvieren. Es hat ein wenig Schulcharakter … es wird für dich festgelegt, in welcher Reihenfolge, du alles abarbeiten musst.
  11. oh das kenne ich nur zu gut. Aber - wenn Netflix siegt, kann ich es ja auch nicht mal genießen, weil im Hinterkopf immer die Hausarbeit ist und das schlechte Gewissen … also eigentlich bringt es mir gar nichts. Geht es dir da genau so?
  12. Danke für deine Recherche und die vielen Tipps Ich muss sagen, dass ich kein Problem habe, mich zu motivieren, wenn es darum geht, Arbeiten zu schreiben, Zusammenfassungen zu erstellen, o.ä. … denn ich habe dann das "Erfolgserlebnis", dass ich die Einsendeaufgabe abschicken kann, usw. Meine Motivation kommt nur immer in der Phase vor einer Prüfung ins Stocken, wo es eben keine Einsendeaufgaben mehr gibt und es rein nur noch um das ständige Wiederholen des Lernstoffes geht, damit dieser gefestigt wird. Das finde ich sehr mühsam. Aber ich weiß halt auch, dass ich mir nur durch ständiges Wiederholen, den Stoff merken kann.
  13. Gerade im Fernstudium stellt die Motivation einen wesentlichen Aspekt zum erfolgreichen Lernen dar. Doch was tun, wenn sie einfach nicht auffindbar ist? Vielleicht liegt sie gerade irgendwo am Strand und genießt die Leichtigkeit des Seins? Mal ehrlich … Ich tu mir gerade schwer, mich bei Laune zu halten. Derzeit stehen 2 - für mich - sehr trockene Themen an: Finanzwissenschaften und Epidemiologie Ich kann mich nicht für jede Lernsession, zu der ich mich selbst überreden kann, mit einem guten Essen belohnen … irgendwann passe ich nicht mehr durch die Türe. Auch ein heißes Bad ist nicht möglich, denn ich habe keine Badewanne. Jedes Mal shoppen wird auf Dauer auch teuer. Wie motiviert ihr euch selbst und welche "Belohnungen" habt ihr so als Ass im Ärmel? Eine Methode die bei mir eigentlich immer relativ gut funktioniert hat, ist die Youtube-Lernvideo-Methode - ich hab sie für mich einfach mal so genannt. Nachdem ich Skripten und Bücher gelesen und meine eigene Zusammenfassung geschrieben habe, schaue ich mir zusätzlich Youtube-Videos zum jeweiligen Thema an und gestalte mir so Mindmaps. Oft werden Dinge so einfach verständlicher für mich, oder ich erfahre sogar noch neue Aspekte, die ich aus der bisherigen Literatur nicht entnehmen konnte. Diese Methode hat für mich keine starre Lernform, daher kann ich mich so immer etwas austricksen. Youtube-Videos schauen und trotzdem etwas Sinnvolles tun. Aber bei Pigou-Steuer, Coase-Theorem und Co. funktioniert auch dies nur noch begrenzt.
  14. Ganz richtig - es müssen die Rahmenbedingungen passen, damit man Zeit und Muse zum Lernen und Bearbeiten der Skripten hat. Wenn es privat drunter und drüber geht, fehlt einfach die Energie um sich näher mit dem Studium zu beschäftigen. Oder auch die Arbeit … die kann einen ganz schön in Anspruch nehmen.
  15. Ja, wir haben heute die letzte Skype-Konferenz für Unternehmensführung. Unser Ziel ist diese Einsendeaufgabe heute abzusenden, weil alle schon Input geliefert haben. Aber diese Gruppenarbeiten sind natürlich schon immer eine Herausforderung und ein Zeitfresser :)
  16. Das stimmt leider. Wenn man so in Fahrt ist, ist man meist alleine unterwegs. Für die anderen KommilitonInnen hat es natürlich den Vorteil, dass du ihnen dann mit Rat und Tat zur Seite stehen kannst, wenn sie dann soweit sind. :)
  17. Zu Beginn eines Semesters bin ich immer komplett motiviert und stürze mich nach absolvierter Einführungsveranstaltung gleich an das Lesen der Skripten und die Bearbeitung der Einsendeaufgaben. Meist so schnell, dass es dann im Laufe der Zeit bis zur nächsten Präsenzeinheit, oder zu den Prüfungen zu Leerläufen kommt. Ich habe mittlerweile alle Einsendeaufgaben abgegeben, die bis Mai abzugeben sind und auch die Skripten bin ich durch. Meine Zusammenfassungen liegen fixfertig zuhause und es ist nun lediglich noch die Prüfungsvorbereitung ausständig. Während also die anderen noch kurz vor Deadline Aufgaben hochladen und hochgradig nervös in Foren und Gruppen schreiben, habe ich schon keine Ahnung mehr, wovon sie reden - ganz platt gesagt. Es ist schon zu lange her, um sich an Details der Aufgaben erinnern zu können. Wie geht es euch in Sachen Tempo? Alles chaotisch? Am letzten Drücker? Oder kennt ihr diese Leerlaufphasen auch?
  18. Mein Laptop hat die Virtual Machine zum Glück so halbwegs geschafft, aber es hat mich Zeit und Nerven gekostet. 3 verschiedene Ubuntu-Versionen installiert, ständig aufgehängt, … :/ Nun hänge ich beim Heimnetzwerk und frage mich wirklich, welche Relevanz es für das gesamte Studium hat, dass ich weiß, mit welchem Bruttodurchlass mein Drucker mit dem Web kommuniziert … genauso sinnlos finde ich diese Einkaufliste der Teile. 🤷‍♀️
  19. Ich dachte eigentlich, dass ich recht technikaffin bin. Neue Computerprogramme erlerne ich schnell, neue Medien sind für mich mein "täglich Brot". Die Lehrveranstaltung "Grundlagen der Informatik" stellt meine Annahme allerdings in Frage. Das Skript umfasst über 100 Seiten, die langweiliger und trockener nicht formuliert sein könnten. Dazu haben wir einen Fragenkatalog mit 93 themenbezogenen Fragen erhalten, die allesamt zur Prüfung kommen könnten. Um die Theorie in die Praxis umzusetzen gibt es noch 2 Einsendeaufgaben, die mir allerdings, muss ich gestehen, nicht zum Verständnis helfen, sondern mir nur Nerven kosten. Klar, 4 ECTS bringen einen gewissen Aufwand mit sich, aber didaktisch finde ich diese Lehrveranstaltung nicht klug aufgesetzt. Hilft aber alles nichts, ich muss mich weiterhin dem präemptiven Multitasking, dem Halbduplexverfahren und anderen nicht so spannenden Themenpunkten widmen.
  20. Warum wieso und weshalb? Ich habe im Wintersemester 18/19 mit dem Studium Aging Services Management an der Ferdinand Porsche FernFH in Wiener Neustadt (Österreich) begonnen. Ich arbeite im Büro und wollte mich weiterbilden. Ich dachte mir, dass der Bürostuhl eines Sekretariats nicht das war, was ich mir bis an mein Lebensende vorstellen wollte. Für die FernFH habe ich mich entschieden, weil ich meinen Job aber nicht aufgeben wollte. Auch ein berufsbegleitendes Studium, wo ich jedes Wochenende Präsenzeinheiten habe, kam für mich nicht in Frage. Ich wollte flexibel sein. Das erste Semester an der FH war für mich eine Art Probe … für mich selbst. Bin ich dem gewachsen? Kann ich das neben meinem Vollzeitjob schaffen? Kann ich studieren ohne Matura/Abitur? Mein Studium war daher für 6 Monate mein Geheimnis. Ich habe es still und heimlich gemacht, denn ich wollte für mich ausprobieren, ob dieses Vorhaben realisierbar ist. Ich hatte Angst, etwas offiziell zu beginnen, und es dann möglicherweise nicht zu schaffen. Was würden die anderen Leute sagen? Wäre meine Familie enttäuscht? … Es folgten Tage und Wochen voller Skripten wälzen, Zusammenfassungen schreiben, lernen, skypen, vorbereiten, … und mit Jänner 2019 war das erste Semester auch schon wieder rum. Ich hielt mein erstes Transcript in Händen und war mächtig stolz auf mich. Die Noten waren außerordentlich gut - das hätte ich mir so nicht gedacht - und die Motivation zum Weitermachen war so groß wie nie zuvor. Das zweite Semester hat im Februar 2019 begonnen und stellt mich natürlich auch wieder vor neue Herausforderungen, die ich allesamt annehmen werde.
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