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psycCGN

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Blogbeiträge von psycCGN

  1. psycCGN
    Ich habe nun vorhin eine Nachricht bekommen, dass ich nächste Woche zu einem Vorstellungsgespräch in einer neurologischen und neurochirurgischen Rehabilitationsklinik eingeladen bin 🥳 Ich darf an der Teambesprechung der Neuropsychologen dort teilnehmen und schonmal das Team kennenlernen bzw. das Team lernt mich kennen. 
     
    Die Nachricht kommt gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn die letzten Tage hatte ich einen kleinen Durchhänger. Ich glaube, es sind ingesamt (nur) 5 Einrichtungen gewesen, die ich angeschrieben habe. Von zweien habe ich vom Personalmanagement eine Standardnachricht bekommen, dass ich abgelehnt wurde. Von einer anderen Einrichtung erhielt ich keine Nachricht und die Uniklinik hätte mich genommen, allerdings fängt zu meinem Wunschdatum bereits eine Praktikantin an und die Ausweichmöglichkeit auf eine Woche früher oder später ist bei mir leider nicht möglich. Dort habe ich allerdings die Info bekommen, dass ich mich in einer anderen neurologisch ausgerichteten Arbeitsgruppe melden könnte, da dort ein Praktikum im Bereich der neuropsychologischen Diagnostik auch möglich wäre. Ich würde aber erstmal die Rehaklinik fokussieren, da ich mir ein Bild vom Arbeitsalltag mit den Patienten machen möchte (der über die reine Diagnostik hinaus geht), um zu sehen, ob ich mir das für die Zukunft wirklich vorstellen kann. Wenn es denn so ist, wäre ein Praktikum für das Jahr darauf in der Uniklinik ideal. Aber das ist ja absolute Zukunftsmusik.
     
    Ich darf nun also erstmal gespannt sein, wie es nächste Woche läuft. Ich hoffe das Beste und dass ich langsam alles unter Dach und Fach bringen kann. Und ein Buch zur Neuropsychologie würde ich mir dann auch gönnen, um mich in dem Bereich schonmal etwas schlau zu machen 🤓
     
    Feature Foto: pixabay.com
  2. psycCGN
    Nachdem ich in Entwicklungspsychologie dieses riesige Literaturpaket durchgelesen habe, dachte ich mir: "Hey, Diagnostik I schaffe ich dann auch noch für den Monat darauf. Also nutze ich die Zeit jetzt mal und lese mir dafür die Literatur durch." Die Hälfte der Literatur habe ich nun auch schon prompt geschafft und nachdem ich die letzten Tage eine Lesepause einlegen musste, weil es mir einfach zu viel geworden ist, geht es jetzt weiter. Aber immer mehr überlege ich mir, ob die Euro-FH nicht gut daran täte, ihr Programm etwas zu überarbeiten. 
    Alles in allem schreibt man von insgesamt 23 Modulen 16 Klausuren. 8 oder 9 Klausuren davon sind offene Klausuren und der Rest MC. Bisher sah die Vorbereitung so aus, dass man die Literatur heruntergeladen und gelesen hat, Zusammenfassungen schrieb, so gut wie möglich auswendig gelernt hat und dann die Klausuren schreibt. Die ersten Module war das auch noch ganz cool so. Aber mittlerweile wünschte ich mir, dass man die digitalen Möglichkeiten weiter ausschöpft und auch noch weitere Kanäle zur Vermittlung der Inhalte nutzt. Für einige Module könnte man Videovorlesungen einführen, um den auditiven Kanal zu nutzen. Zwar gibt es für FOST I so eine online gestellte Ringvorlesung, die aber nur ein paar Kapitel abdeckt. Als ich in die ersten Videos rein geschaut habe, merkte ich, dass die Themen eher oberflächlich besprochen werden, sodass ich die Zeit lieber genutzt habe, um die Studienhefte weiter zu lesen (Dafür fand ich aber die Kartensätze für die hauseigene KarteikartenApp super zur Vorbereitung... auch wenn der Umfang mit 600 Karten echt hoch war ^^)
    Zudem würde eine Methodenvielfalt bei den Modulabschlussprüfungen auch gut tun. Es werden relativ wenige Hausarbeiten geschrieben. Aber eigentlich müsste man meinen, dass das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten eine Kernkompetenz sein sollte, die man im Studium lernt und vertieft. Es dürften ruhig mehr Hausarbeiten (bisher 3, wenn man vom Praxisprojekt absieht) und dafür weniger Klausuren sein. Es geht ja auch, wenn man über Moodle zuerst einen kleinen MC-Test mit den wichtigen Inhalten obligatorisch absolvieren muss, damit sichergestellt ist, dass die Leute ein Überblickswissen über die Inhalte haben und danach dann die Hausarbeit schreiben können. Oder es kann auch eine Präsentation gefordert werden, die dann online vor der Gruppe abgehalten werden muss. Ich finde auch das Konzept der HFH ganz schön, dass in den Studienzentren am Wochenende freiwillige Präsenzen stattfinden und dort zu einigen Modulen Komplexe Übungen als Modulabschlussprüfungen angeboten werden. Ich stelle mir so etwas gerade für das Modul Diagnostik vor. Es ist ja ein sehr trockenes Modul. Wenn man dann so eine freiwillige Präsenz hätte, wo eventuell eine ganze Auswahl diagnostischer Tests ausliegen würde und man in kleinen Grüppchen Aufgaben mit dem Material bearbeitet und Teile der Tests auch ausprobieren könnte, würde es das Thema wahnsinnig auflockern und wäre ein absolutes Highlight. Darüber hinaus könnte man sich praktisch damit vertrauter machen, was doch eigentlich auch zu den zu erlernenden Kompetenzen zählen sollte. Es ist schade, dass so etwas neben dem intensiven Literaturstudium "verloren" geht. 
     
    Ich überlege in letzter Zeit immer wieder, ob ich nicht eventuell zur HFH wechseln soll. Ich hatte auch schon einmal hier im Forum erwähnt, dass mir der persönliche Austausch fehlt und die kleinen Präsenzen in den Studienzentren (eines ist ja hier in Köln für mich mit dem Fahrrad ziemlich gut erreichbar) kämen mir sehr entgegen. Eigentlich hätte ich jetzt im Sommer auch eine Präsenzveranstaltung in Hamburg gehabt aber durch Corona findet sie nun auch online statt. Ich hatte mich eigentlich auf die Präsenzveranstaltung gefreut. Aber so spare ich mir jetzt das Geld für An- und Abreise sowie Unterkunft 🙈 Bei der HFH finde ich auch die höheren Anteile an klinischer Psychologie schön, sowie die Wahlmöglichkeit im Wahlpflichtbereich. Die Euro-FH gibt uns hier Rechtspsychologie vor, aber die Möglichkeit an der HFH Notfallpsychologie zu belegen, finde ich extrem interessant. Auf der anderen Seite steht aber auch der Gedanke, dass ich ja schon einige Vorlesungen an der Euro-FH hinter mich gebracht habe und nach deren Konzept mit den aufeinander abgestimmten Inhalten schon eine Weile studiere. Wobei ich mich langsam so ein bisschen durch die Klausuren quäle, da es sehr einseitig ist. Ansonsten stimmt für mich ja alles bei der Euro-FH. Ich kann wunderbar flexibel sein, da die Klausuren monatlich geschrieben werden, die Studienberater sind sehr freundlich und zuvorkommend. Meine Anliegen werden schnell bearbeitet, sodass ich manchmal sogar überraschend früh Rückmeldungen bekomme und bei meiner kleinen Online-Klausurenpanne wegen technischer Probleme ist man auch kulant damit umgegangen. Durch Corona hat die Euro-FH den Wechsel zu Online-Klausuren auch sehr schnell geschafft. Viel besser als so manch eine Uni, die ja nun nicht monatlich Klausuren anbieten, sondern "nur" einmal pro Semester. 
     
    Ich werde mir das Thema die nächsten Wochen und wahrscheinlich Monate nochmal durch den Kopf gehen lassen und mal hören, was mein Gefühl mir sagt. 
     
    Liebe Grüße an das Forum
     
    Feature Foto: pixabay.com
  3. psycCGN
    Eine Kommilitonin hat mich gestern Abend über dieses Fortbildungsangebot informiert. Ich war zunächst skeptisch. Ein kostenloses e-Learning-Angebot? Ob da etwas vernünftiges bei heraus kommt? Ich habe dann erstmal die Homepage durchstöbert und es hat einen super Eindruck gemacht, insbesondere, da die Fortbildung inhaltlich von Experten auf dem Gebiet der Traumapädagogik, Psychologie und Psychotherapie sowie des Uniklinik Ulm getragen werden. Der Umfang der Fortbildung ist mit 33 Stunden sehr überschaubar. Jedes Teilmodul wird abgeschlossen mit einem MC-Test. Es steht Literatur zum Download zur Verfügung (so etwa 30-50 Seiten pro Teilmodul), weitere Arbeitsmaterialien und auch Interviews mit Experten zum Anschauen. Hat man alle Module erfolgreich abgeschlossen, wird eine Bescheinigung ausgestellt.
     
    Ich würde mal sagen, die Wahrscheinlichkeit mit traumatisierten Kindern zu arbeiten ist zur Zeit bei mir relativ gering, auch wenn die Arbeit mit Kindern mein täglich Brot ist. Allerdings kann man nie wissen, was neu zugezogene Familien oder eine neue Klasse nächstes Jahr mit sich bringen und ich bin ja auch nur einer von fast 20 Kollegen. Ein paar Grundlagen dazu, wie ich im pädagogischen Setting mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen umgehen kann, würden meine Handlungskompetenzen in der Praxis schließlich nur erweitern. Also habe ich mich begeistert für den Kurs angemeldet. Die Literatur des ersten Moduls ist schonmal heruntergeladen und ich habe mir die ersten Seiten auch bereits angeschaut. Mein erster Eindruck: Da bekommt man wirklich etwas an die Hand. In der Literatur wird nicht lange herumgeredet. Die Autoren kommen ohne Umschweife auf den Punkt, wodurch die Literatur kompakt aber trotzdem sehr informativ ist.
     
    So, ich werde mich dann erstmal ans Lesen setzen und euch dann über meine Erfahrungen mit dem Kurs auf dem Laufenden halten. Bis dahin! 👋
     
    Feature Foto: pixabay.com
  4. psycCGN
    Ich habe nun das erste Teilmodul erfolgreich abgeschlossen: Grundlagenkapitel durchgelesen, eine Zusammenfassung geschrieben und dann Hals über Kopf den MC-Test ausprobiert (ich bin ja sonst eher der Lerner und möchte gewiss sein, die Sachen gut verankert im Kopf haben). Der MC-Test war gut zu schaffen. Ich habe mit voller Punktzahl bestanden.
     
    Der Test besteht aus 33 Fragen. Jede Frage beinhaltet 5 Auswahlmöglichkeiten, von denen jeweils nur eine richtig ist. Insgesamt hat man 50 Minuten Zeit. Ich habe den Test in 22 Minuten bearbeitet. Wenn man also in der Literatur nachschauen muss, so hat man noch einiges an Zeit. Aber ansonsten bietet sich bei MC ja auch das klassische Ausschließen an, wenn man mal etwas Schwierigkeiten hat.
     
    Was die Literatur angeht, so war auch das restliche Kapitel knackig geschrieben, ohne große Umschweife. Vereinzelt hatte ich das Gefühl, dass die Autoren so sehr in ihrem Thema drin sind, dass sich einem Laien der (Sinn)Zusammenhang manchmal nicht immer direkt erschlossen hat oder dieser Zusammenhang sich in einem späteren Kapitel ergeben hat, als es nochmal deutlicher thematisiert wurde.
     
    Insgesamt bin ich weiterhin sehr froh über dieses Weiterbildungsangebot und es erweitert definitiv den eigenen Horizont, wenn man noch nicht viel mit diesem Thema zu tun hatte 🤓
     
    Feature photo: pixabay.com
  5. psycCGN
    Ja, so sitze ich hier. Hin und her gerissen zwischen den ganzen tollen Ablenkungen und der Arbeit. Das erinnert mich gerade an das Marshmallow-Experiment. Auf einen Marshmallow kann ich gut verzichten aber auf die Ladung Brownies im Kühlschrank oder einem PC-Spiel aus meiner Jugend, das ich vor wenigen Tagen wieder raus gekramt habe? Wird schwer.
     
    Apropos Brownies. Ich habe zum Jahreswechsel ein super Rezept für Brownies im Internet gefunden. Die Schokolade schmilzt im Mund und sie schmecken nicht zu süß, obwohl haufenweise Zucker im Teig verarbeitet ist. Die Schokotropfen sorgen für ein angenehmes Knacken beim Kauen und der noch etwas "matschige" Teig trägt dazu bei, dass die Brownies schön feucht sind. Wie viele von den Dingern ich in den letzten Monaten schon gebacken habe? Und die meisten davon habe ich natürlich gegessen. Ich möchte es mir lieber nicht vorstellen. Ich bin ja eh ein kleiner Zuckerjunky aber das Studium plus Arbeit machen es gerade nicht besser. Ich fange nun an, den Zutaten hin und wieder eine kleine Besonderheit hinzuzufügen. Walnüsse passen ja immer gut. Gestern habe ich frische Kirschen hineingetan. Ich bin vom Ergebnis einfach nur begeistert. Aber keine Sorge, heute Abend kommen Freunde und die helfen mir dabei, den ganzen Süßkram zu verputzen. Wenn ich schon ein paar Kilos zunehme, dann zumindest nicht allein 
     
    Apropos Kilos. Die Literatur für Entwicklungspsychologie hat mich wieder daran erinnert, dass der Grundumsatz mit steigendem Alter abnimmt und dass eine Kalorienrestriktion Verjüngerungseffekte mit sich bringt. Da ich gerade für ein paar Wochen frei habe, wollte ich eh schauen, dass ich überflüssiges Gewicht wieder los werde. Meine Leute um mich herum würden mir bei so einer Aussage wohl verwerfliche Blicke zuwerfen aber die ganze Zeit, die ich ins Studium investiert habe, macht sich körperlich bemerkbar. Zusätzlich hatte ich im Frühjahr eine Operation, durch die für mehrere Monate Sport erstmal verboten war. Ich möchte auch wieder mit Yoga anfangen. Achtsames Atmen, ich empfinde es also unglaublich wohltuend und die Bewegungen tun dem Körper gut. In den letzten Wochen ist mir eine gewisse Steifheit in den Beinen und im Rücken aufgefallen. Meines Empfindens nach muss ich dagegen etwas tun. Zeit, die ich wohl vom Studium abzwacken muss, in das ich immer noch wie vernarrt bin  
     
    Apropos Studium. Für Entwicklungspsychologie fehlen mir "nur noch" 100 Seiten, die gelesen werden müssen. 500 Seiten sind schon gelesen. Insbesondere beim zweiten Buch versuche ich, meine Zusammenfassungen nochmals zusammenzufassen, sonst ist es einfach zu viel zum Lernen. Allzu oft kommt man allerdings an den Punkt, an dem man Probleme hat Sachen zu streichen, weil es einfach wichtige Informationen sind. Naja, ich muss die Inhalte "einfach" globaler betrachten und meine Detailverliebtheit ablegen. Schwerpunktmäßig wird in den Klausuren ja immer auf das Kinder- und Jugendalter eingegangen. Das zweite Buch, an dem ich jetzt sitze, dreht sich um das Erwachsenenalter. Ich denke mal, ein gutes Überblickswissen über die Meilensteine in der Entwicklung eines Erwachsenen mit einem besonderem Augenmerk auf verschiedene Theorien, insbesondere die psychosoziale Entwicklung, reichen aus. 
    Ich warte immer noch gespannt auf die erste Rückmeldung meiner Bewerbungen um einen Praktikumsplatz. Neben der neurologischen Reha-Einrichtung habe ich nun auch eine neuropsychologische Station eines Krankenhauses angeschrieben sowie auch die Uniklinik in meiner Nähe. Eine weitere Bewerbung für ein neuropsychologisches Therapiezentrum sowie für eine psychiatrische Station eines weiteren Krankenhauses sollen noch folgen. Dann habe ich gefühlt die wichtigsten Einrichtung in meiner Umgebung angeschrieben. 
    Gestern sind übrigens meine drei Scheine per Post eingetrudelt, die ich mir seit April erarbeitet habe. Ich habe sie voller Stolz in Klarsichthüllen zu den anderen Scheinen abgeheftet und ehrfürchtig nochmal alle Scheine durchgeblättert  
     
    So, das war es dann erstmal von der Studienfront. Bis bald wieder 👋
     
    Feature Foto: psycCGN
     
     
  6. psycCGN
    Ich habe heute meine Note für das Modul "Qualitative Forschung" bekommen. Vorletztes Wochenende habe ich die Klausur geschrieben. Es gab ein Fallbeispiel aus dem Bereich Marktforschung und ich sollte dann ein qualitatives Forschungsdesign aufstellen, also Fragestellung formulieren, Datenerhebungs- sowie Datenauswertungsmethode wählen und Gütekriterien dazu beschreiben sowie meine gewählten Methoden von anderen Methoden, die es sonst noch gibt, abgrenzen. Umrahmt wurde das ganze dann noch durch dazu passende Theorie.
    Insgesamt gab es ziemlich viel zu Schreiben. Ich bin auf 10 getippte Seiten gekommen. Die Note ist super geworden. Ich kann das Modul nun offiziell abhaken und kann 6 ECTS-Punkte mehr auf meinem Konto verbuchen
     
    Die letzten Monate waren ziemlich anstrengend. Ich habe das Mehr an Zeit durch Corona für das Studium genutzt und im April, Mai und Juni jeweils eine Klausur geschrieben. Als nächstes steht Entwicklungspsychologie an. Einen Großteil der Literatur habe ich schon gelesen und zusammengefasst und meine Prüfungsaufgaben, um zur Klausur zugelassen zu werden, könnte ich wohl noch schnell heute fertig machen, aber wohl kaum korrigiert in den nächsten drei Tagen zurück bekommen. Sonst hätte ich mich für die Klausur im Juli anmelden können. Nein, das möchte ich auch gar nicht. Die Inhalte aus Entwicklungspsychologie möchte ich schon auch etwas verinnerlichen können, da ich beruflich ja auch mit Kindern arbeite.
     
    In einem Online-Interview einer Fernstudentin sagte diese, sie habe es genossen, die Literatur zu lesen und neue Dinge zu erfahren. Ich finde, diese Leidenschaft dafür ist eine ziemlich wichtige Voraussetzung, so ein kräftezehrendes Studium neben der Arbeit zu bewältigen. Und diese Leidenschaft sollte auch der Motor sein, um voranzukommen. Da ich nun wieder in meinem Zeitplan bin, hört der ECTS-Marathon jetzt auf 🥳 
     
    Feature Photo: pixabay.com
  7. psycCGN
    In meinem Studienplan steht ja noch drin, dass ein Praktikum ansteht und dieses lacht mich bereits fröhlich an. Ich habe zum Glück die Möglichkeit, mehrere Wochen hintereinander Zeit dafür einzuräumen, allerdings nur während der Sommerferien. Und da der Bachelor ja auch einigermaßen zeitig beendet werden will und so manch ein Praktikumsplatz heiß begehrt ist, sollte ich mich mal langsam bewerben. Möglich ist es für mich "nur" noch nächstes Jahr und das Jahr darauf. Irgendwann 2023 möchte ich gerne meine Bachelor-Arbeit schreiben.
    Die große Frage ist nun allerdings, wo ich ein Praktikum machen möchte. Zum jetzigen Zeitpunkt steht fest, dass ich nicht in die Wirtschaft möchte. Da ich den psychotherapeutischen Bereich sehr interessant finde, wäre eine psychiatrische Klinik eigentlich genau das richtige. Ich bin allerdings hin und her gerissen. Grund ist das neue Psychotherapeutengesetz. Im Moment habe ich wieder eine Phase, in der ich mir sage, dass ich gar nicht wirklich weiß, ob die Aufnahme für so eine Ausbildung wirklich gelingt. Ich sollte mich also nicht allzu sehr darauf versteifen, sondern auch nach rechts und links schauen. Ein weiterer interessanter Bereich, dessen Thematik mir sogar relativ gut liegt, ist die klinische Neuropsychologie. Und wie es der Zufall will, gibt es in meiner Umgebung eine ambulante neurologische Rehabilitationseinrichtung mit einer neuropsychologischen Abteilung. Ein dritter Bereich, in den ich gerne hineinschnuppern würde, ist die Suchthilfe/-beratung. Dafür gibt es hier in Köln ja auch genug Anlaufstellen, denke ich. 
    Für genau diese drei Bereiche möchte ich mich nun auch für nächstes Jahr um einen Praktikumsplatz bewerben. Ein Anschreiben für die besagte Rehabilitationseinrichtung habe ich schon geschrieben und abgeschickt. Eine Klinik mit psychiatrischer Abteilung habe ich auch schon gefunden. Dorthin geht die nächste Bewerbung und eine konkrete Suchthilfestelle muss ich erst noch recherchieren. Ich weiß gerade gar nicht, ob ich zuversichtlich sein soll oder mich nach weiteren Einrichtungen umschauen soll. Eigentlich bin ich der Ansicht, dass ich nun mit einem Jahr Vorlaufzeit nicht zu spät dran bin. Andererseits gibt es auch Praktikumsstellen, die schon ein Jahr im Voraus nicht mehr zur Verfügung stehen 🙈 Aber ansonsten gibt es ja noch das übernächste Jahr. Und toi, toi, toi, wenn ich etwas passendes für nächstes Jahr finde, spricht natürlich nichts gegen ein zweites Praktikum im Jahr darauf 🥳😂
     
    Feature Foto: pixabay.com
  8. psycCGN
    Ich habe heute meine Statistikklausur geschrieben und ich bin unglaublich zufrieden damit. Durch die derzeitige Lage aufgrund von Corona schreiben wir ja momentan openBook Klausuren von zu Haus aus. Beim Upload der Klausur gab es allerdings ein unerwartetes Problem. Für Berechnungen, Zwischenschritte und die Anfertigung einer grafischen Abbildung habe ich handschriftlich an meinem iPad gearbeitet und mir die Sachen als Bilder an meinen Laptop geschickt, um sie in das Dokument einzufügen. Es waren nur 4 Bilder. 4 Bilder, die das Dateivolumen auf 25 MB haben ansteigen lassen. Die Obergrenze unseres Online-Campus für die Übermittlung der Klausur beträgt jedoch nur 10 MB...
    Da ich noch innerhalb der Abgabefrist war, rief ich umgehend die Euro-FH an. Ich probierte dann die Klausur per Freemail zu verschicken. Dort gibt es aber eine Obergrenze von 21 MB. Danach probierte ich, die Klausur über meine Dienstmail abzuschicken aber ich konnte mich nicht einloggen, sondern erhielt nur "Service Unavailable". Letztendlich konnte meine Nachbarin die Datei verkleinern. Aufgrund all der Probleme wurde die Klausur jedoch 9 Minuten nach der Frist eingereicht. Die gesamte Zeit über hatte ich die Euro-FH am Telefon und ich hinterließ meine Matrikelnummer, um sicher zu gehen, dass man dort weiß, dass ich mich noch innerhalb der Frist wegen des Problems der Datenübermittlung gemeldet habe. 
    Das ist nun mein vierter Anlauf gewesen. Beim ersten Versuch hielt der Tutor seine Korrekturfrist nicht ein, weshalb ich mich nicht angmeldet habe. Beim zweite Anmeldeversuch habe ich einen Fehler gemacht. Beim dritten Mal wurde die Klausur einen Tag vor dem Klausurtermin abgesagt und jetzt beim vierten Versuch befürchte ich, dass die Klausur wegen des technischen Problems nicht akzeptiert wird. 😪 Das lässt mich gerade verzweifeln. Ich mag Statistik, aber irgendwie mag Statistik mich nicht.
    Im Laufe der nächsten Woche bekomme ich eine Nachricht, ob meine Klausur anerkannt wird oder nicht. Ich kann nichts anderes tun als warten. Aber das Warten fällt mir gerade schwer.
     
    Feature Foto: pixabay.cpm
  9. psycCGN
    Hallo liebe Leser!
     
    psycCGN hier. Wie der Nickname schon sagt, komme ich aus Köln.
    Ich studiere nun schon seit einem Jahr an der Euro FH, bin vor kurzem auf dieses Forum aufmerksam geworden und versuche mich hiermit mal an einen Blog über meine Erfahrungen im Fernstudium.
     
    Frage 1 ist abgehakt, Frage 2 in kleinem Umfang auch und Frage 3? Erstes Ziel ist es, den Bachelor zu schaffen. Was danach kommt, dafür habe ich mir schon einige Phantasien zurecht gelegt. Spannend finde ich (wie viele andere auch) den Master in klinischer Psychologie zu machen und anschließend ja vllt sogar eine Psychotherapeutenausbildung. Ob ich diesen Weg am Ende so auch beschreite oder beschreiten kann, sei dahingestellt. Fürs Erste habe ich ein Ziel zum darauf hinarbeiten
     
    Ich hoffe, ich kann euch hiermit ein paar nützliche Informationen und Erfahrungsberichte geben.
     
    Liebe Grüße
    psycCGN 
     
    Feature Foto: pixabay.com
     
     
  10. psycCGN
    Kurz und knapp zusammengefasst kann ich sagen, dass es bisher super läuft
     
    Die Einschreibung zum 15.01.2019 verlief reibungslos. Ich erhielt das erste Studienpaket und habe mich direkt mit vollem Elan in die Arbeit gestürzt. In den Studienpaketen ist alles drin, was man benötigt. Ein Modulheft, in dem die Inhalte zusammenfassend kurz dargestellt sind sowie eine Übersicht über die Lernziele und eine Hilfe, wie man sich die Vorbereitung strukturieren kann (also mit welchen Heften/Büchern/Kapiteln man anfangen sollte, welche Prüfungsaufgabe zur Klausuranmeldung wann bearbeitet werden könnte etc.), sind auch enthalten. Dazu sind die notwendigen Bücher (entweder als Printversion oder digital über den OnlineCampus zu beziehen) und Studienhefte auch enthalten.
     
    Da ich die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten generell sehr langweilig finde, habe ich mit Allgemeiner Psychologie I (ALPS I) angefangen. Ich habe schnell Kontakt zu Kommilitonen über WhatsApp Gruppen gefunden. Unterschätzt habe ich allerdings den Arbeitsaufwand. Zwar habe ich schon ein Studium an einer Präsenzuni (Pädagoge) abgeschlossen aber ein Fernstudium stellt doch etwas andere Anforderungen. Hier bekommt man nicht mehr schöne Folien von den Professoren bereitgestellt, auf denen die Inhalte didaktisch reduziert sind. Und ach ja... man arbeitet ja nun auch Vollzeit 🙈 Das zusammen mit der Rückmeldung von Kommilitonen über deren Prüfung in ALPS I hat mich schnell veranlasst, von meinem ursprünglichen Prüfungstermin im März abzuweichen und dann vllt. erst mal Biopsychologie zu machen. Da ich damals in der Schule auch schon Bio als Leistungskurs hatte, bin ich mit den Inhalten ziemlich gut und auch recht schnell voran gekommen. Ich habe die Prüfung im April geschrieben, bestanden und dann... ALPS I stand ja noch an. Ich habe all meine Zusammenfassungen noch mal überarbeitet und die Prüfung im Juni geschrieben. Wie man sieht, verlief der Start etwas schleppend.
     
    In den folgenden Monaten lief es aber. Die Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten konnte ich mir aus meinem Erststudium anrechnen lassen. Im August kam die Prüfung in Allgemeiner Psychologie II, im November Sozialpsychologie und gerade bereite ich mich auf Forschungsmethoden I vor (also Forschungsmethoden und Statistik). Bevor ich mich an diesen Eintrag gesetzt habe, habe ich noch mal die Formeln zu Papier gebracht. Das ist ein guter Vorsatz von mir für die Klausur: Jeden Tag die Formeln per Hand aufschreiben, damit ich sie mir gut merken kann.
     
    Irgendwie hat mich jedes Modul bisher vor neue Herausforderungen gestellt. Also eigentlich war es immer wieder eine Herausforderung: die große Menge an Inhalten. Es gibt viel zu lesen, viel zum Zusammenfassen und viel zum Lernen. Und alles will ja auch behalten werden. Ich muss aber zugeben, ich habe eher wenig Mut zur Lücke. Das Gute ist, dass ich so mein Gedächtnis fit halte und trainiere 😅 Bisher hat sich die Ackerei aber auch ausbezahlt. Forschungsmethoden ist von der Anzahl der Inhalte eigentlich ganz übersichtlich. Da es hier aber sehr abstrakt wird, brauchte ich eine gewisse Eingewöhnungsphase. Jetzt, da ich das ganze Zeug aber richtig lerne, damit es im Kopf bleibt, ergeben sich für mich besser die Zusammenhänge. Alles ergibt einen Sinn und ich fange an, Statistik cool zu finden. Lassen wir uns mal überraschen, wie die Klausur wird.
     
    Ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht. 2020 bringt hoffentlich nur Gutes und ich wünsche mir, dass es mit dem Studium weiter so gut läuft.
     
    Bis denne!
     
    Feature Foto: pixabay.com
  11. psycCGN
    Das Jahr 2020 hat auf der Arbeit ziemlich stressig angefangen. Bei meiner Klausuranmeldung für Forschungsmethoden im Februar  war ich daher etwas geistesabwesend und habe mich stattdessen für differentielle Psychologie angemeldet, für die ich ja noch gar keine Vorleistungen für die Klausuranmeldung erbracht habe, aber mit den Vorbereitungen schon begonnen habe. Ich habe das natürlich zu spät bemerkt... dumm gelaufen, ne? 🙈 Da ich die Frist für die Klausuranmeldung schon überschritten hatte, als ich meinen Fauxpas bemerkte, konnte die Anmeldung leider nicht mehr umgeändert werden. Aber ich scheine einer von vielen zu sein, die bei einer Klausuranmeldung so einen abgrundtief dummen Fehler gemacht haben 😅
     
    Naja, die letzten zwei Wochen hatte ich dann erstmal keine Lust auf Statistik und habe mich für Differentielle ins Zeug gelegt. Ich bin ein gutes Stück voran gekommen. Teilweise musste ich mich erstmal daran gewöhnen, dass gefühlt in jedem zweiten Satz von Korrelationen, Faktorenanalysen, Validität und Reliabilität die Rede ist. Wie oft liest man im normalen Leben schon solche Texte 🤓 Aber ich merke auch, dass die Müdigkeit abends nach der Arbeit ihren Teil dazu beiträgt. Dieses WE werde ich mir wieder Statistik intensiver anschauen und die Klausur dann eben im März schreiben. Im April soll Differentielle folgen, damit ich im Zeitplan bleibe. Das Gute ist, dass ich Statistik sacken lassen kann. So einige Inhalte habe ich dadurch besser verinnerlicht. Und die Methodenkapitel in differentieller Psychologie schaden für die Statistikklausur sicherlich auch nicht
     
    Ich wünsche allen ein frohes Schaffen!
     
    Feature Foto: pixabay.com
  12. psycCGN
    In Persönlichkeitspsychologie bin ich gerade an einem Punkt angekommen, an dem ich mich langsam frage, wozu ich das wissen muss. Seitens der Forschungslage sind viele Infos entweder sehr allgemein gehalten oder haben nur einen recht geringen Effekt und gerade das ganze Zeug aus der Populationsgenetik ist zum Einen sehr theoretisch und zum Anderen gibt es mir keinen wirklichen Mehrwert, das zu wissen. Also heißt es im Moment "Zähne zusammenbeißen und durch." Zumindest hatte ich heute 1 bis 2 Aha-Erlebnisse in Statistik (gepaart mit einem größeren Mehrwert meines Empfindens nach ^^)
     
    Feature Foto: pixabay.com
  13. psycCGN
    Mein letzter Blogeintrag liegt eine Weile zurück. Das liegt daran, dass Corona meinen Studienverlauf letzten Monat etwas aufgehalten hat. Mitte März wollte ich meine Klausur für FOST I (Statistik) schreiben. Einen Tag vor der Klausur habe ich leider die Nachricht bekommen, dass die organisierten Räumlichkeiten der TH Köln komplett geschlossen wurden. Der Euro-FH blieb also nichts anderes übrig, als den Klausurtermin in Köln abzusagen. 
    Da ich FOST I nun schon wieder aufschieben musste, war meine Motivation ziemlich gedämpft. Recht bald nach der Absage erfuhr ich von der Euro-FH, dass aufgrund der Corona-Krise für die nächsten Monate openBook-Klausuren geplant werden. OpenBook-Klausuren werden von zu Haus aus geschrieben und es gibt keine Aufsicht. Dafür bestehen die Klausuren jedoch weniger aus Reproduktionsfragen sondern vermehrt aus Fragen, für die Transferleistungen benötigt werden und die stärker anwendungsbezogen sind. Zudem haben wir statt zwei Stunden nun 3 Stunden Zeit zur Bearbeitung. Das Mehr an Zeit kommt dadurch zustanden, damit man Handgeschriebenes oder Fotos (falls notwendig) in die Klausur einfügen kann und das ganze Dokument der Euro-FH zuschicken kann. In FOST I wollte ich lieber die Multiple Choice Klausur schreiben, statt eine Textklausur und deshalb entschied ich mich kurzfristig, mich innerhalb eines Monats auf Persönlichkeitspsychologie (DIPS) vorzubereiten. DIPS wäre auch unter normalen Umständen eine Textklausur gewesen. Also: Textklausur dann lieber von zu Haus aus schreiben mit einer Stunde mehr Zeit. DIPS und FOST I konnte ich leider nicht beides an einem Tag schreiben, da beide Module die selbe Zeitschiene belegten. 
    Gestern war es dann endlich soweit. Ich habe mich zur passenden Zeit eingeloggt, habe mir die Dokumente mit den allgemeinen Hinweisen, den Klausurbogen und den Bogen für die Beantwortung heruntergeladen und habe drei Stunden lang fleißig getippt. Die Fragen waren gut zu beantworten. Von zu Haus aus eine Klausur zu schreiben empfand ich als sehr angenehm. Mein Hund lag neben mir und ich konnte zwischendurch aufstehen und beim Kühlschrank etwas Nervennahrung abholen, offene Balkontür und gutes Wetter haben dann noch ihr übriges getan. Drei Minuten vor dem Ende der Bearbeitungszeit habe ich die Klausur dann abgeschickt. Die Euphorie hat mich dann erstmal gepackt, weil ich in meinem Studienverlauf wieder ein Weiterkommen verzeichnen konnte. In Bezug auf das Studium hat Corona uns zum Glück nur etwas aufgehalten aber nicht gestoppt.
    Meiner Meinung nach dürfen openBook-Klausuren gerne beibehalten werden. Super fände ich auch Fallarbeiten, wie sie an anderen Fernhochschulen für einige Module angefertigt werden müssen. Ich habe aber auch schon von einigen Kommilitonen an der Euro-FH mitbekommen, dass sie es eher befremdlich fanden, von zu Haus aus Klausuren zu schreiben. Da die Euro-FH jetzt während der Corona-Zeit kurzfristig auf openBook-Klausuren umgestiegen ist, um den Studierenden einen möglichst normalen Studienverlauf zu ermöglichen, sind leider Pannen nicht ausgeblieben. Bei den betroffenen Mitstudierenden sorgte das für ziemlichen Frust. Der Prüfungsausschuss muss sich deshalb beraten. Ich hoffe ausdrücklich, dass man sich wohlwollend entscheidet. Die betroffenen haben gestern schon genug Federn gelassen. Ich kann an der Stelle aber auch nachvollziehen, dass es aufgrund der kurzfristigen Umgestaltung zu Pannen kommen kann. Intern muss die Euro-FH wegen Corona wahrscheinlich sehr viel regeln: Personal fällt durch Erkrankungen oder Zugehörigkeit zu Risikogruppen weg, openBook-Klausuren müssen konzipiert werden und Online-Seminare werden aufgebaut, neue Hygienestandards müssen überlegt und organisiert werden und das alles neben dem normalen Betrieb, der ja auch noch weiterlaufen muss. 
     
    Im nächsten  Monat werde ich FOST I schreiben, openBook-Klausur in Textform statt Multiple Choice hin oder her. Ich möchte das Modul endlich abhaken können. Da ich mich schonmal darauf vorbereitet habe, sollte die erneute Vorbereitung schnell gehen. Was ich an Zeit über habe, nutze ich, um mich auf das Modul Qualitative Forschung vorzubereiten. Die Klausur dazu möchte ich dann im Juni schreiben. Mein Zeitplan sieht nun relativ straff aus. Präsenzseminar möchte ich im Sommer auch besuchen. Mal schauen, ob die Seminare dann wieder in Präsenzform durchgeführt werden. Die Online-Version der Präsenzseminare sieht so aus, dass statt zwei ganze Tage in Hamburg, beispielsweise das Seminar für FOST II über zwei Wochen hinweg täglich abends zu Haus online stattfindet. Es gibt entweder Videokonferenzen oder man bearbeitet gemeinsam mit seiner Gruppe Aufgaben. Die Lernplattform Moodle wird den Teilnehmern dafür zur Verfügung gestellt. Positiv ist, dass man die Seminare nun auch gut berufsbegleitend machen kann, ohne sich dafür Urlaub nehmen zu müssen. Andererseits zieht sich das Seminar über zwei Wochen. Solche Online-Seminare sind super aber wenn die Zeit es bei mir hergibt, freue ich mich, nach Hamburg fahren zu können, den Tag über in einer Hochschule zu sitzen und persönlich mit Kommilitonen und Professoren/Dozenten reden zu können
     
    So, das war es jetzt erstmal von mir. Ich wünsche euch alles Gute und viel Gesundheit.
    Bis zum nächsten Mal!
     
    Feature Foto: pixabay.com
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