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mandyrainbow

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Kommentare zu Blogbeiträgen von mandyrainbow

  1. vor 8 Minuten schrieb Markus Jung:

    Ist denn Dein Ansprechpartner im Unternehmen jetzt auch offiziell Zweitbetreuer?

     

    Bei meiner Diplomarbeit (auch WBH) hatte ich auch keinen Betreuer aus dem Unternehmen. Damals war ich aber auch gar nicht auf die Idee gekommen. Auch, weil das Unternehmen mich nicht von Anfang an bei meinem Vorhaben unterstützt hat, sondern es mir zunächst sogar untersagen wollte.

     

    Schön jedenfalls, dass die Wartezeit bei Dir jetzt ein Ende hast und Du richtig loslegen kannst. Viel Erfolg. 

    Hallo Markus, bei der WBH ist es nach aktuellem Leitfaden so: 

    Seitens der Hochschule gibt es einen Hochschulbetreuer (Erstgutachter) und Zweitgutachter (vom Dekanat bestimmt). 

     

    Wenn man in einem Unternehmen die Arbeit schreibt, kann man einen Fachbetreuer benennen, der allerdings nur beratende, keine notengebende Funktion hat und auch nicht Erst- oder Zweitgutachter ist. Allerdings kann er eine Stellungnahme zur Arbeit einreichen, die aber nicht verpflichtend berücksichtigt werden muss. 

  2. vor 3 Stunden schrieb Indigo:

    Ich finde es schon sinnvoll sowohl einen Betreuer seitens der Hochschule als auch einen im Unternehmen zu haben - insofern finde ich es erstaunlich, dass dies nicht vorgeschrieben ist...

     

    Dir jedenfalls ganz viel Erfolg beim Schreiben der Thesis 🙂

    Ich glaube der Grund ist u.a.,dass nicht jeder Student ein Thema hat, welches er im Unternehmen bearbeitet. 

  3. Am 4.9.2023 um 10:26 schrieb Markus Jung:

     

    Wie bist Du auf dieses Produkt gekommen? Ich kannte es bisher noch gar nicht.

     

    Der Preis ist mit bis zu 4 EUR für 9 Tassen sehr hoch. Und bei der kleinen Packungsgröße fällt viel Verpackungsmüll an. 

     

    Es ist ja auch nur scheinbar so, dass die Kapseln nur aus gepresstem Kaffee bestehen würden. Es ist ja auch noch eine nicht näher spezifizierte Schutzschicht drum herum.

     

    Ich sehe daher keine Vorteile gegenüber Kaffepads. Die auch kompostierbar und deutlich günstiger sind.

     

    Und natürlich benötigt es für die Kugeln auch eine spezielle, neue Maschine für die Zubereitung.

     

    War jetzt off-topic zu Deinem Studium, aber meine spontane Reaktion, nachdem ich neugierig nach dem Produkt gegoogelt habe.

    Ich habe davor auch nur ein Video eines Influencers auf Youtube von dem Produkt gesehen.

    Das Thema war dann an der WBH ausgeschrieben (eher allgemein CoffeeB und ich habe es mir auf mein Modul Markt- und Projektmanagement zugeschnitten). 

     

    Der Preis ist sehr hoch, was auch viele in der Umfrage angemerkt haben. Edeka hatte zur Markteinführung Sonderangebote, aber eher für die Maschinen als die Kapseln. 

    Die Schutzschicht der Kapseln ist aus Alginat.

     

    CoffeeB soll ja in erster Linie Ersatz für Kaffeekapseln sein, in der Website wird auch kurz auf den Verpackungsmüll darauf eingegangen. Es gibt zwar auch an sich kompostierbare Kaffeekapseln aus abbaubaren Plastik, nach mehreren Stufen und Quellen sind diese allerdings weit weniger kompostierbar als sie versprechen zu sein. 

     

    Experten kritisieren an CoffeeB wirklich den Verpackungsmüll, da die Kapseln sehr verpackt sind, und dass man sich eine neue Maschine anschaffen muss. 

  4. vor 12 Minuten schrieb WillWasWerden:

    @mandyrainbowTop, hast dann zwei Abschlüsse in der Tasche. Smarte Entscheidung, dieses (diesen ?) Blog abonniere ich.

    Ich habe vorher in Präsenz an einer Berufsakademie den Bachelor gemacht und bin nun dabei, den Master in Wirtschaftsingenieurwesen an der Wilhelm Büchner Hochschule zu machen. Also noch habe ich keinen zweiten Abschluss. 

  5. vor 9 Minuten schrieb Muddlehead:

    Gibts zu dem Thema interessante externe Literatur?

    Mit Printmedien hatte ich gar nicht gearbeitet, im Heft wurde viel auf die Cultural Dimensions von Hall, Hofstede und GLOBE eingegangen. Im Zusammenhang damit gibt es Rankings, wie einzelne Länder bewertet werden. Gerade beim GLOBE Project findet man im Internet eine sehr interessante Weltkarte, wo man die Bewertung der einzelnen Länder sehen kann und natürlich auch nachlesen kann, was jede Kategorie bedeutet. 

  6. Das ist super, das Modul hört sich echt kompliziert an. An mathematischen Modulen hatte ich nur Quantitative Methoden (Statistik und Optimierung), was aber durch mein Bachelorstudium und Mathe-Abitur Einige Wiederholungen enthalten hat. 

     

    Ich muss mich noch weiter in Geduld üben, noch keine der zwei Prüfungen, die ich im Februar abgelegt habe, ist bisher bewertet worden. 

  7. vor 51 Minuten schrieb Markus Jung:

    Dieser Medienbruch digital – analog – digital wirkt auf mich nicht so recht stimmig. Gerade für ein Fach wie Unternehmensführung, wo ja vermutlich nichts zu zeichnen und zu rechnen war und es daher auch keine Formeln gab, könnte das doch auch direkt am Rechner bearbeitet werden.

    Ja, das stimmt. Allerdings ist Vorgabe, dass die Prüfungen handschriftlich zu bearbeiten sind und ich nicht gerne auf IPad schreibe. Gibt sicherlich einige, die auf sowas geschrieben haben. 

  8. Ich wünsche Dir viel Erfolg! 

    Schreibe ja selber nächste Woche zwei Open-Book-Klausuren an der WBH, zum einen Unternehmensführung und zum anderen Projektmanagement und Managementtechniken. Vom Stoff her gibt es viele Parallelen, Rechnen muss eigentlich nicht. Daher fühle ich mich eigentlich ganz gut vorbereitet, dort wird dann ja in der Klausur viel mit Fallbeispielen gearbeitet, mal sehen wie die so sind. Es sind allerdings meine ersten Klausuren in der Form. 

  9. vor einer Stunde schrieb Motiviert:

     

    Heißt es, stimmt aber nicht immer. Tatsächlich gibt es (je nach Modul) immer mal wieder Fragen, da werden Definitionen eins zu eins abgefragt und dürfen auch eins zu eins abgeschrieben werden. Oder es müssen Diagramme o.ä. eins zu eins abgezeichnet werden. Da geht es tatsächlich nur darum, SCHNELL zu finden, wo es steht und SCHNELL zu schreiben :D

    Okay, danke für den Erfahrungsbericht. Mal sehen was mich dann erwartet. 

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