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Eine weniger... da waren's nur noch 12


HannoverKathrin

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Letztes Jahr November habe ich noch nicht gewusst wieviele Mitstreiter ich bekommen würde. Ich schrieb im Blog dass von den 20 Personen der Infoveranstaltung lediglich 6 lt. Statistik das Ende erfolgreich überstehen.

Seit Januar weiß ich, dass das FS 2009 in Hannover mit 13 Personen gestartet hat. Die Erste hat sich nun bereits verabschiedet: zu hoher Zeitaufwand, neben der Arbeit nicht realisierbar.

Natürlich musste ich somit schnell ausrechnen, wieviel 30 % denn von uns 13 wären. Aufgerundet sollten also 4 planmäßig durchkommen. ERSCHRECKEND !!!

Habt ihr das bei euren Jahrgängen bislang auch bemerkt, dass es immer weniger wurden? Also 4 finde ich doch etwas krass. Natürlich ist die Statistik der Durchschnitt, aber selbst wenn wir später noch 6 wären fände ich das seltsam.

Naja, die ENG-Klausur wurde heute nun auch endlich vorabgemeldet. Ich bin zwar nicht betroffen, aber nun kann ich mich für die anderen freuen, alle bestanden :)

10 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Mit mir haben letztes Jahr im Januar in Nbg. ca. 18 Leute angefangen - bei Englisch waren es schon 2 weniger und bei Mathe 1 am Ende des ersten Semesters nochmal 1.

Die erste Möglichkeit zu kündigen ist ja erst nach 6 Monaten, erst dann weiss man mehr.

Da ich aber ein Semester aufgeholt habe weiss ich nicht wer davon noch dabei ist, bei den Leute bei denen ich im Semester bin hat in der Zeit einer im 2. Semester hingeworfen, seitdem ist es konstant.

Ich denke jetzt im 4. Semester wirft niemand mehr einfach so hin.

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Hallo Kathrin,

Schwund ist relativ normal - egal ob Präsenz- oder Fernstudium. Der Jahrgang in den ich eingestiegen bin (Dank Hochstufung) waren anfang 10 und nun im 4ten noch 3 + ich, wobei einer wohl nur das SZ gewechselt hat. In meinem Erststudium gab es 220 Anmeldungen (ich denke nicht, dass alle angefangen haben) und nen Abschluß gemacht haben vielleicht 120 (gibt leider keine genauen Zahlen für die Anzahl der Abschlüsse je gestarteten Matrikel)

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Ja das kenn ich, allein allein, allein allein *träller* :( Zumindest bei manchen Präsenzen. Von ehemals 8 gestarteten sind wir in unserer ursprünglichen Studiengruppe nur noch zu zweit. In den Präsenzen kommen aber zT aus höheren Semestern welche dazu, so dass man dann doch nicht das Gefühl hat, ganz allein zu sein. Von zweien aus unserer ursprünglichen Gruppe weiss ich aber auch, dass diese das Studium fortsetzen wollen, sich aber einfach mehr Zeit lassen....

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Stimmt Proggie, ist erinnere mich an den vom Dezenten geholten Kaffee bei einer deiner Präsenzen. Zu 2 ist natürlich echt hart. Da denkt man schon, wie schnell könnt ich allein sein...

Es langsamer angehen zu lassen und ruhig auf die kostenlose Verlängerung zu setzen, ist denke ich auch eine gute Option die viele außer Acht lassen.

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Also wir sind seit dem ersten Semester gewachsen : ) Von 10 Leuten am Anfang hat einer im ersten aufgegeben und ein anderer hat im 2. das Studienzentrum gewechselt. Dafür sind im Lauf der Zeit aber drei Neue dazugestoßen. Ich denke, jetzt im 4. Semester wird sich nicht mehr allzu viel tun.

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Im 1. Semester waren wir ungefähr 40 in Wirtschaftsmathematik in der Vorbereitung (Siebfach). Die Klausur haben letztendlich 10 geschrieben. Bei den verschiedenen Klausuren im 2. Semester habe ich 5 wiedergetroffen. Viele geben nach dem 1. Semester auf, weil sie den Aufwand unterschätzt haben.

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ich kann den "Schwund" auch bestätigen....

wir haben mit 16 Personen begonnen, bei der 1 BWL-Klausur (letzte Klausur des 1. Semesters) warens nur noch 8 und Ende des 2. Semesters noch 4 Mitstreiter...

von den 4 Leuten hat eine das Diplom in der Regelstudienzeit geschafft, einer hat sich schließlich auf Bachelor runterstufen lassen, einer hat sich Ende des 4. Semesters "in Luft aufgelöst" und ich bin zwar zurückgefallen aber noch dabei und hoffe, dass Studium in 11 Semestern abzuschließen...

ich bin mittlerweile der Meinung, dass das Studium eher mit einem Marathon als mit einem Sprint zu vergleichen ist. Auch beim Marathon ist es wichtiger, mit seinen Kräften und seiner Energie sorgfältig zu haushalten, wenn man das Ziel erreichen will.

Gruß Dadi

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ich bin mittlerweile der Meinung, dass das Studium eher mit einem Marathon als mit einem Sprint zu vergleichen ist. Auch beim Marathon ist es wichtiger, mit seinen Kräften und seiner Energie sorgfältig zu haushalten, wenn man das Ziel erreichen will.

Sehe ich genauso - bedeutet für mich, auch mal 5 gerade sein zu lassen und Gelegenheiten wie lange Wochenenden, Feiertage oder auch mal ne Woche Urlaub gezielt ohne Studium zu verbringen.

Über mehr als 3,5 Jahre kontinuierlich volle Power zu bringen (Im Beruf wie im Studium, von Privatleben rede ich mal nicht ;)) macht einen kaputt!

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