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Kommentare zu Blogbeiträgen von monolake
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Was nämlich keiner wusste war die Tatsache, dass Godzilla nur ein kleiner Fernstudent war.
siehe meine Signatur
Wie bereits mal erwähnt wird das Geld nach Beendigung meines Studiums auf 3 Jahre abgeschrieben. D.h. ich bin an die Firma also effektiv mindestens 3,5 Jahre (für das Studium) + 3 Jahre darauffolgend (in welchen die Gebühren abgeschrieben werden) gebunden.Bei mir ist die Ausgangssituation die Gleiche: d.h. AG finaziert die Hälfte des Studiums, ich bin im Gegenzug aber eine gewisse Zeit an den AG gebunden. Allerdings wurde mir erzählt, dass die Höchstgrenze der Bindung bei 24 Monaten liegt. Und so läuft das bei allen Koms die einen Teil der Gebühren duch den AG finanziert bekommen. Du kannst dich hier http://www.juraforum.de/lexikon/R%C3%BCckzahlungsklausel%20-%20Weiterbildungskosten
weiterführend informieren
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Glückwunsch zum bestandenen Grundstudium!
Ich glaube wenn das Zettelchen erstmal vor mir liegt wird mir noch etwas klarer was eigentlich bisher gelaufen istEin Kom hat das Zettelchen sogar in seinem Arbeitszimmer als Motivationshilfe aufgehängt..
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Nun überleg ich ob ich mir die verpassten 3 Punkte per Widerspruch erkämpfen soll
In deinem Fall änderst sich die Note ja nicht....in anderen Fällen könnnen 3 Punkte allerdings über Sein oder Nicht- Sein entscheiden.
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Dieses "Verbindungen" schaffen hat mir in IUF sehr geholfen, aber ich arbeite auch in internationalen Projekten und kenne das Thema Auslandstöchter, Expats usw. sehr gut
Das macht das lernen leicht und man hat immer was zum schmunzeln, wenn man die firmenspezifischen Defizite auch theoretisch erklärt bekommt...
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Auf Platz 3 hat sich die Fakten-Aneinanderreihung IUF eingefunden. Diesen Platz hat sich das Fach aber nicht verdient ... es ist aber die erste richtige Klausur und wieder unheimlich viel trockener und wenig zusammenhängender Lernstoff. Sprich hier muss ich was tun ... will aber nicht so recht.
ich fand IUF ziemlich interessant..das lag aber vielleicht daran, dass ich selbst im Ausland gelebt und gearbeitet habe und alle Fehler, die eine Firma mit entsendeten Mitarbeitern machen kann (analog zu denen in den Studienbriefen beschriebenen) persönlich miterlebt habe...
Somit habe ich mit mir den Kompromiss geschlossen, meine Bemühungen einfach an die verfügbare Zeit anzupassen und noch einen lockeren August zu haben, anstatt mich über etwas zu ärgern, was ich eh nicht ändern kanndas ist die richtige Einstellung!
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ist doch toll, das du "freie" Zeit sinnvoll nutzen kannst. Den Spruch deines ehemaligen Chefs muss ich mir merken
Was mich aber noch etwas zum verzweifeln bringt ist die Einbindung der Literaturverwaltung. Die HFH fordert im Zitat den Harvard Stil => (Autor Jahr: Seite) den ich mit jurabib hinbekommen habe, aber leider sieht dann das Literaturverzeichnis noch gar nicht so aus, wie es die HFH fordert.auch auf die Gefahr hin, mich als Microsoftie hier in der Mac- und LaTex- User Gemeinde zu outen:
die 3 HA und die DA hab ich mit Word 2007 völlig problemlos und und die offensichtlich obligatorischen Abstürze geschrieben.
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Letztes Semester sind bei den WIngs insgesamt 5 von 13 Leuten durchgefallen, da sie nicht in den Präsenzen waren und einfach ohne Rücksprache mit dem Betreuer Dinge heruntergetippt haben.
Da kommt imho durch ein gewisses Maß an Selbstüberschätzung...
Bei den 3 HA und bei der DA war ich jedenfalls sehr froh, dass ich ganz am Anfang ein unabhängiges und vor allem ehrliches Feedback bzgl. Struktur, Quellen und Formulierung der Überschriften durch einen Kom. bekommen hab...
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Offensichtlich sind da 2 Leute durchgefallen ? Ups ? Hä ? Dabei handelt es sich doch um eine HA an der man in Ruhe feilen kann.
so ungewöhnlich ist das Durchfallen bei einer HA leider nicht. Mir persönlich sind auch 2 Fälle bekannt. Und obwohl die Beiden die Themen und die Ansprüche an die HA mit ihrem Dozenten durchgesprochen hatten, ließ er sie durchfallen. Argument: sie seien nicht in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit zu erstellen....
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Hallo Chilli,
Die Dozentin kenne ich nicht, habe aber von einem Kommilitonen gehört das sie sich sehr sehr stark an die formalen Regeln hält.Du wirst vermutlich keinen Betreuer finden, der sich nicht an die formalen Regeln hält...
Proggie hat's schon erwähnt: ich würde ebenfalls das Heft zum wissenschftlichen arbeiten durchlesen und mir dabei gleich eine Formatvorlage für die Projekt- bzw. Hausarbeit im SSP in deinem favorisiertem Textverarbeitungssystem erstellen...
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eine kleine, nicht-repräsentative Statistik zum Thema Durchhalten und Regelstudienzeit (BWL- Diplom- HFH)
Unser Matrikel hatte zu Studienbeginn 2004 9 Teilnehmer, nach 3 Monaten noch 6 und 2006 noch 5.
Von den 5 hat keiner in der Regelstudienzeit abgeschlossen. 3 nach 9 Semestern. Die 3 weiteren Kommilitonen werden vermutlich dieses Jahr noch abschließen. Also: Durchhalten, auch wenn's mal nicht auf Anhieb mit einer Klausur klappen sollte!
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in leben | denken | arbeiten - weiter mit Bildung
Ein Blog von chillie
Geschrieben
Hallo Chilli, das kriegst du schon gebacken. Um den Stress des Korrekturlesens etwas zu entgehen, hab ich meine Haus- und die Diplomarbeit sofort korrektur lesen lassen, sobald ich was neues dazu geschrieben hatte. So war am Ende der Druck nicht mehr ganz so groß.