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wooten

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Blogbeiträge von wooten

  1. wooten
    Zurückdenkend kommt mir die stressige Phase der Hausarbeit wie einer böser Traum vor. Ein böser Traum, der jetzt allerdings mit einer 1,7 ein sehr versöhnliches Ende gefunden hat. Ca. 1,5 Monate nach dem ich die Arbeit in zweifach-gebundener Ausgabe und auf CD-ROM gebrannt eingeschickt habe, kam gestern endlich das Ergebnis. Ich bin nun gespannt, ob ich dazu auch noch eine Beurteilung des Professor bekomme, was gut / bzw. weniger gut war (denn das würde mir für die Diplomarbeit sicher sehr helfen). Jedenfalls freue ich mich jetzt, dass die ganze Arbeit nicht umsonst war und hab deshalb auch gleich mal die Chance ergriffen, meinen Blog hier zu entstauben .
  2. wooten
    So, nach knapp einem Monat mal wieder ein Update meines Blogs. Stressig war es zuletzt. Nachdem ich Ende Juni noch das Thema meiner Hausarbeit mit dem Prof. abgestimmt habe, war ich nun die ganze letzte Woche am schreiben. Ich wollte in der Woche Urlaub so viel wie möglich schaffen und tatsächlich, bin ich gestern um 19 Uhr mit dem Hauptteil fertig geworden. 13 Seiten, dazu kommen jetzt noch einige Abbildungen und Einleitung + Schluss, d.h. die geforderten 15 Seiten (+/- 10%) werde ich locker schaffen . Danach gehts dann ans Feintuning... Zwischenfazit: Ich habe den Arbeitsaufwand definitiv unterschätzt. Während ich mir früher an der VWA immer gewünscht habe, statt dem sturen Lernen für Klausuren lieber mal eine eigene Arbeit zu schreiben, kommt mir nun das Lernen für eine Klausur im Vergl. recht entspannend vor...
  3. wooten
    Da die Anmeldefrist am 17.06. abläuft, habe ich meine Hausarbeit gestern Abend kurz entschlossen einfach schon mal angemeldet (obwohl mir noch kein Professor zugeteilt wurde). Damit halte ich auf jeden Fall alle Fristen ein. Mal schauen wie lange es dauert, bis mir ein Prüfer zugewiesen wird, bzw. der Prof. den ich ausgewählt habe sich bei mir meldet...
  4. wooten
    So nach längerer Zeit mal wieder Neuigkeiten aus meinem Blog. Ja ich gebe es ja zu. Nach dem VWA-Abschluss war erst mal die Luft raus. Ich war froh nichts mehr zu "müssen" und am Feierabend auf dem Sofa vor meiner PS3 anstatt am Schreibtisch über den Büchern zu sitzen.

    Aber gut, nun gehts wieder weiter. Mein erstes Ziel im 6. Trimester an der PFH ist die Hausarbeit - doch um mich dazu anmelden zu können, musste ich erst mal richtig immatrikuliert werden. Da die VWA leider ca. zwei Monate zur Erstellung der Zeugnisse braucht, konnte ich nur meinen "Notenspiegel" einreichen um nachzuweisen, dass ich den VWA-Abschluss auch tatsächlich bestanden habe. Glücklicherweise hat sich die PFH dabei auch gleich sehr flexibel gezeigt und dieses Dokument anerkannt und mich vollständig immatrikuliert. Das offizielle Abschlusszeugnis der VWA kann ich im Juli nachreichen.

    Ich habe damit das Vordiplom bestanden! Juhe!

    Mit dem Vordiplom in der Tasche stehen mir im internen Bereich der PFH nun ungeahnte Möglichkeiten zur Verfügung - und so habe ich mich auch gleich für die Hausarbeit angemeldet (neben den 8 Diplomklausuren der größte "Gatekeeper" auf dem Weg zum Diplom ). Dabei ist diese Hausarbeit auch gleich eine extrem wichtige Leistung, denn sie geht mit 20% in die abschließende Diplomnote ein (zum Vergl.: die Klausuren jeweils nur mit 5%). Nun warte ich erst mal auf die Antwort des Prüfers und arbeite derweil noch ein bisschen an der Gliederung der Arbeit weiter. Hoffentlich gibt es bald schon mehr zu berichten...
  5. wooten
    Am Ende hat sich alles noch mal ganz schön unangenehm hingezogen. Während die drei Jahre Studienzeit an der VWA recht schnell vorbei gingen und mit den gelegentlichen Klausuren auch vom Aufwand her gut zu schaffen waren, hat die doch sehr geballte und langwierige Abschlussprüfung ganz schön gestresst. Den ganzen März über schriftliche Abschlussprüfungen von je 5h und nun im Mai noch mal 4 verschiedene mündliche Prüfungen...

    Aber nun ist glücklicherweise alles geschafft. Aus und vorbei - und immerhin reicht es auch noch für einen Schnitt von 1,9. Leider lief die letzte Prüfung in VWL nicht so toll, so dass ich mich noch immer nicht ganz darüber freuen kann - aber das wird wohl die nächsten Tage über nach und nach kommen...

    Im Juli geht es mit einer Hausarbeit an der PFH auch erstmals in die Vollen, aber bis dahin werde ich mich jetzt erst mal von allen Fachbüchern fernhalten und versuchen ein bisschen Abstand zu bekommen.
  6. wooten
    Aber ich werde sie erst mal komplett ignorieren!

    Nächste Woche kommen die mündlichen VWA-Abschlussprüfungen dran und danach startet die Hausarbeit an der PFH - die Fernlehrbriefe müssen warten. Bekommen aber schon mal 'nen schönen Platz im Regal.

    Die neuen Fernlehrbriefe + Übungsaufgaben
  7. wooten
    Was würde sich nach dem ganzen sturen Gerlerne für die VWA-Abschlussprüfungen besser anbieten, als eine liebliche kleine Hausarbeit? Hmm...? Mir fällt wohl offenbar auch nichts Besseres ein. Was macht man im Sommer auch sonst so?

    Da die PFH für das 6. Trimester die Hausarbeit vorgibt/eingeplant hat, habe ich mich schon mal nach Anmelde- und Abgabefristen erkundigt. Wird ja immerhin meine erste wissenschaftliche Arbeit. Terminlich wird es mal wieder ganz schön eng: Ende Mai schließe ich die VWA ab, dann ist ein Monat "Pause" und dann muss ich am 01.07. auch schon mit der Hausarbeit beginnen. Wobei "Pause" auch relativ zu sehen ist, denn ich muss ja schon mal 1-2 Themenvorschläge einreichen und bestenfalls eine kurze Gliederung vorbereiten, worauf hin mir die PFH dann hoffentlich einen Professor nennt, der die Hausarbeit betreut.

    Aber trotz all dem Stress, den das Ganze sicherlich wieder mit sich bringt, freue ich mich irgendwie schon darauf. Mal keine Klausur, mal etwas Anderes - und ein paar Themenideen habe ich auch schon. Eins ist jedenfalls sicher: Es wird 2011 einfach nicht langweilig .
  8. wooten
    Was für ein schönes Wochenende: Am Freitag Nachmittag hat es die VWA endlich geschafft die Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen zu veröffentlichen und was soll ich sagen, sogar in meinem vermeindlichen Schwachpunkt-Fach VWL bin ich mit einer 2,3 gut weggekommen . Das motiviert noch mal für die mündlichen Prüfungen!

    Und am Samstag ging es wunderbar weiter: Dortmund gewinnt 2:0 gegen den Club und Leverkusen verliert.... geil! Meister! Meister! Meister! Nächstes Jahr wird die CL gerockt!



    Momentan bin ich einfach nur zufrieden wie alles läuft!
  9. wooten
    Momentan geht studienmäßig nicht viel voran. Nach meinem 4-wöchigem Sonderurlaub und den schriftlichen VWA-Abschlussprüfungen hat mich der Arbeitsalltag wieder. Am Wochenende werde/muss ich mich jedoch aufraffen und anfangen, für die mündlichen Abschlussprüfungen zu lernen.

    Gedanklich habe ich die VWA ja schon geschafft und beschäftige mich mehr mit der PFH, worin wohl auch die Gefahr liegt, die mündlichen VWA-Prüfungen nicht mit Bravour zu bestehen. Da muss ich mich wirklich noch mal zusammenreißen!

    Bzgl. der PFH denke ich momentan darüber nach, ob VWL oder PPQ wählen soll und ob ich gleich die Hausarbeit schreibe (wie von der PFH empfohlen) oder erst mal "zum Aufwärmen" ein paar Klausuren - aber halt! Erst mal nur die VWA. Schritt für Schritt zum Ziel...
  10. wooten
    Endlich ist es geschafft, alle schriftlichen Prüfungen sind vorbei! Gestern hatte ich noch mal 5h lange das Vergnügen mit allerlei Rechtsklausuren und nun ist der VWA-Abschluss fast erreicht. Mal sehen wie es ausfällt, die Ergebnisse bekommen wir wohl schon Ende April mitgeteilt und dann folgen ja noch die mündlichen Prüfungen...

    Ich bin wirklich heilfroh mit z.T. - für mich! - schwachsinnigen Fächern wie Kommunal- und Bauplanungsrecht abschließen zu können. Was die VWA teilweise in ein betriebswirtschaftliches Studium an (Pflicht-) Fächern aufnimmt ist schon mitunter grotesk. Dafür werden dann wichtige und praxisrelevante Bereiche zu kleinen Wahlfächern degradiert.

    So und jetzt hole ich mal ein paar Müllsäcke um den Schreibtisch wieder frei zu bekommen...
  11. wooten
    Licht am Ende des Tunnels ist zu sehen! Seit heute habe ich nach 5h Klausur auch die VWL-Prüfungen hinter mir! Es lief - erstaunlich! - gut für so ein schweres Fach wie VWL.

    Nun geht es in den Endspurt, nächsten Samstag sind die Rechtsklausuren, danach ist's fast geschafft (die mündlichen Prüfungen sind Ende Mai). Danach werde ich mich dann endlich mal richtig meinem Fernstudium an der PFH wenden - langweilig wirds also nicht .
  12. wooten
    In meinem Blog gab es ja die letzten Wochen nichts Neues - was an den wunderschönen VWA-Abschlussprüfungen liegt, die ich gerade schreibe. Irgendwie hatte ich keine Motivation über dieses unangenehme Ereignis zu schreiben. Seit gestern 14:30 Uhr ist zumindest schon mal das erste Drittel, die BWL-Prüfungen geschafft.

    Angefangen hat es mit 2,5 Stunden ABWL-Prüfungen (Unternehmensführung und Personalmanagement) bis es anschließend noch mal mit 2,5 Stunden SBWL (Marketing, Investition und Finanzierung) weiterging. Ich muss sagen 5h Klausuren schreiben ist wirklich heftig und nicht zu unterschätzen, nach ca. 3h war ich wie in einem Tunnel und die Hand hat von alleine geschrieben...

    Insgesamt lief es aber ganz gut und ich bin einfach nur froh, dass ich diesen Teil der Prüfungen schon mal hinter mir hab. Jetzt geht es mit VWL weiter - das wird bis Samstag wieder eine tolle Woche (tschaka!).
  13. wooten
    Nun ja. Langsam wird die Zeit knapp. Am 12. März beginnen die Abschlussprüfungen für die VWA und ich beginne im Lernstress zu versinken. Die VWA ist mittlerweile ein ziemlicher Klotz am Bein, den ich schnell los werden möchte, um danach endlich in mein Fernstudium einsteigen zu können. Aber jetzt heißt es halt noch mal sich richtig zu motivieren und die - überschaubare - Zeit zu überstehen. Immerhin habe ich ja die nächsten vier Wochen unbezahlten Sonderurlaub und damit genug Zeit...

    Erfreuliches gibt es derweil von meinem SBB Stipendium zu berichten, wo ich vor kurzem die erste Zahlung (für Februar und März) erhalten habe. Das ist ein schöner Zuschuss und deckt immerhin die Hälfte der monatlichen PFH-Gebühren!
  14. wooten
    Nach dem hier im Forum gerade eine sehr interessante Diskussion zum Thema VWA oder Fernstudium (hier: HFH) läuft, habe ich mir mal ein paar grundlegende Gedanken über die generelle Zukunft der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien gemacht...

    Die generelle Zielgruppe der VWAen waren ja immer kaufmännische Angestellte ohne Abitur. Eine Zielgruppe, die "mehr" wollte, aber gleichzeitig nicht noch mal für viele Jahre das Berufsleben verlassen wollte. Die Türen der Hochschulen waren für diese Personengruppe vor einigen Jahren noch eisern verschlossen und so stellte die VWA eine interessante Alternative da (gerade weil sich die VWA im Vergleich zu den eher schulischen Weiterbildungsmöglichkeiten der IHK sehr "uni-mäßig" präsentiert).

    Genau aus dieser Motivationslage heraus, habe auch ich mich vor knapp drei Jahren für die VWA Nürnberg entschieden. Es war mit Sicherheit keine falsche Entscheidung. Doch würde ich sie heute noch mal treffen? Eher nicht.

    In den letzten Jahren haben sich die Möglichkeiten für Nicht-Abiturienten explosionsartig entwickelt seitdem die Länder beschlossen haben, für beruflich Qualifizierte die Hochschultüren zu öffnen. Für die VWAen in ganz Deutschland könnte das der Genickbruch gewesen sein. Nun gibt es viele Möglichkeiten in der gleichen Zeitspanne (3 Jahre) einen richtigen/akademischen Abschluss zu erreichen. Und der Abschluss ist seit je her der strittigste Punkt an einem VWA-Abendstudium (zahllose Streiterein in diversen Foren belegen es...). Und die Alternativen beschränken sich nicht nur auf Fernstudienangebote, sondern es gibt auch zunehmend Präsenzangebote der lokalen Hochschulen die sich an berufstätige Studenten richten.

    Wer verbleibt also als Zielgruppe der VWA? Was für die VWA spricht sind derzeit vor allem die sehr moderaten Studiengebühren (von ca. 370,- Euro) - steht der zu erreichende Abschluss also nicht im Fordergrund, dann könnte die VWA eine Alternative bleiben. Interessant bleibt die VWA wohl auch für "Studenten", die sich ein Hochschulstudium nicht zutrauen - sozusagen als Mittelweg aus "etwas tun wollen" und der Angst überfordert zu sein.

    Es bleibt also m.E. nach insgesamt abzuwarten, wie es mit den VWAen weiter geht und welche Antworten sie auf die neue Konkurrenz finden (allein die Kooperationen mit verschiedenen Hochschulen werden nicht reichen, da das zeitlich gesehen immer noch unattraktive Angebote sind...). Sicher ist aus meiner Sicht bereits jetzt, dass der Kuchen für die VWAen deutlich kleiner wird.
  15. wooten
    Nach dem ich im Herbst letzten Jahres die frohe Kunde meiner Anwartschaft auf ein Aufstiegsstipendium der SBB bekam, habe ich es nun am Dienstag auch offiziell beantragt. Prompt bekam ich per E-Mail die Antwort, dass meine Immatrikulationsbescheinigung eingetroffen ist und mir nun alle weiteren Unterlagen zugeschickt werden. Da es auch im Forum einen Thread gibt, in dem dieses Thema ausgiebig diskutiert wird, werde ich über meine weiteren Erfahrungen in den nächsten Tagen und Wochen noch berichten...
  16. wooten
    Morgen geht es also los. Ich werde in das 5. Trimester des letzten Diplom-Studiengangs an der PFH in Göttingen (quer-) einsteigen. 20 Monate Fernstudium liegen vor mir.

    Irgendwie kann ich mich derzeit noch gar nicht richtig darauf konzentrieren, denn in Kürze steht erst mal der Abschluss der VWA an. Im März habe ich schriftliche Prüfungen und im Mai mündliche. Und mit dem Abschluss als Betriebswirt (VWA) habe ich dann auch das Vordiplom an der PFH in der Tasche - solange bin ich dort offiziell nur "Gasthörer" (lustig als Fernstudent...).

    Mit der Flexibilität mich in den Diplom-Studiengang einsteigen zu lassen, obwohl ich den VWA-Abschluss erst einige Monate später abschließen werde, hat mich die PFH schon mal begeistert. Ich hoffe nun, dass es bei dieser Begeisterung auch nach den ersten Diplomklausuren bleibt...
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