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jennys

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Alle Inhalte von jennys

  1. Bei Quinoa ist wichtig, dass du es vor dem Kochen ganz heiß abspülst. Am besten durch ein Sieb mit fließend Heißwasser. Damit lösen sich die Bitterstoffe. Dann riecht es auch nicht so komisch.
  2. Da hast du ja noch Einiges vor dir.....viel Erfolg. Meine erste Klausur in diesem Semester steht am 19.09. an und ich habe mich auch noch nicht getraut ein Zugticket und Hotel zu buchen?. Gestern kam die bestandene EA zu Business Intelligence. Diese Klausur würde als letztes, Ende September anstehen.....aber ich weiß nicht, ob ich mich in ggf. 3 Klausuren traue. Zu diesem Zeitpunkt ist sehr Unsicherheitsfaktor bei mir noch sehr groß.
  3. Sowas - YouTube - muss ich mir von meinen Jungs(14 und 11) auch anhören. Meinen Großen muss ich auch zwingen, sein Zimmer zu verlassen. Der Jungere ist dank Pokemon Go jetzt mal öfters unterwegs draußen; -)). Unsere Sommerferien sind diese Woche vorbei und dann kann endlich der normale Alltag wieder einkehren!
  4. Ich wünsche dir viel Spaß bei deinem Vorhaben und bin gespannt, was du nach den Klausuren sagst.
  5. So wie NB sagt: ambulante Abrechnung, der Wechsel wird bestimmt stationär gemacht und somit auch so abgerechnet. Aber Literatur dazu kenne ich so spontan nicht. Ich arbeite im strategischen Einkauf in einem Krankenhaus und könnte dir evtl. Fragen dazu beantworten....
  6. Ich muss CrixECK Recht geben! Mein Rat wäre auch ein Pflichtmodul wegzulassen. Gute Besserung weiterhin!
  7. Hallo, glaube mir, BWL kann tatsächlich Spaß machen. ? Man muss das System verstehen und eigentlich besteht BWL insgesamt aus immer den selben Komponenten. Gewisse Dinge muss man halt nachschlagen. Wäre alles einfach in den Skripten erklärt, wäre es kein Studium - das ist dann ja wie ein Buch lesen und hat nix mit Studieren zu tun. Der Cashflow wird ohne Ende im Internet erklärt und es gibt unzählige Bücher dazu. Hast du mal auf dem OC nach Büchern im Sprinkerlink geschaut? So als Besipiel auf die Schnelle: Nicht auszahlungswirksame Aufwendungen = Abschreibungen oder auch Rückstellungen Nicht einzahlungswirksame Erträge = Forderungen/noch nicht bezahlte Umsätze oder auch Auflösung stiller Reserven
  8. Inhaltlich sehr interessant. Ich denke auch, dass die Klausuren eigentlich gut zu schaffen sind. Bei mir hängt es noch an den Einsendeaufgaben. Das Modul Risikomanagement hatte nur eine EA zur Auswahl. Ich fand die Aufgaben darin teilweise nicht so einfach. Der Notendurchschnitt der ersten Klausur dieses Moduls spricht natürlich auch für sich, da sie sehr gut ausgefallen ist. Die Skripte in beiden Modulen sind aber sonst gut zu lesen. Das was gerechnet werden muss, fand ich teils nicht so gut erklärt. Aber das empfindet ja auch jeder anders.
  9. Man kann sich übrigens auf der Seite der rechtswissenschaftlichen Fakultät einige Klausuren anschauen und dazu die Klausurbesprechung als Video. Ich hab mir die letzte Klausur angesehen und muss sagen - ich habe die Studeinhefte ja noch nicht gesehen, aber ich finde es machbar. War aber auch zu 50 % Insolvenzrecht und da kenn ich mich ein bisschen aus;-)
  10. Ich habe mich auf für 3 Klausuren angemeldet, aber ob ich das wirklich durchziehe - mal sehen! Es hängt auch noch an 2 Einsendeaufgaben. Bei mir wären es Business Intelligence, Risikomanagement in Supply Chains und Steuern im Rahmen von konstitutiven und funktionalen Unternehmensentscheidungen. Ich muss nach Düsseldorf fahren und auch Übernachtungen einplanen. Im WS wird es besser, weil ich da unbedingt Rechnungslegung schreiben will. Da es ein Pflichtmodul ist, wird es dann neuerdings in Bremen angeboten. Also weiteres, schönes Klausurvorbereiten;-)
  11. Ich lasse mir für das WS Kapitalgesellschaftsrecht schicken, weil ich das interessant finde und absolut zu Steuerrecht, Rechnungslegung usw. passt und sich perfekt ergänzt. Alle anderen Module finde ich eher öde;-)
  12. Keine Panik.....;-) es lernt ja auch jeder anders. Ich bin mir beispielsweise noch nicht zu 100% sicher, welche Module ich wirklich im September schreibe. Bei zweien hängt es noch an der EA. Falls die nicht bestanden sind, würde ich auf andere Module ausweichen. Es sind aber keine Module, die ich noch gar nicht weiter angeschaut habe, die EAs sind ja bestanden. Ich gehe aber davon aus, dass die beiden entsprechenden EAs bestanden sind. Da geht bei mir jetzt auch erst die richtige Klausurvorbereitung los.
  13. .....und? Hast du das Modul geschrieben? Ich habe int. Management auch bei mir liegen, habe aber noch gar nichts dafür getan. Die Hefte sind quasi neu. Ich werde das Modul schieben....;-)
  14. Oh ja, das kenne ich.....Einiges an den Hagen-Modulen können einem definitiv an seine Grenzen bringen und zur Verzweiflung führen. Ich konnte in meinem gerade zu bearbeitenden Modul "Risikomanagement in supply chains" ein paar Tage lang eine bestimmte Berechnung nicht nachvollziehen. Entsprechende Berechnungsschritte wurden nicht erklärt. Ich habe die totale Krise bekommen, habe auch niemandem gefunden, der mir das erklären konnte. Naja, auf jeden Fall hab ich das erstmal immer wieder weggelegt und mir mein anderes Modul angeguckt. Mittlerweile weiß ich, wie die Aufgabe zu funktionieren hat und bin sogar selbst drauf gekommen; -) Was ich damit sagen will: Vielleicht muss man von seinem Lernplan auch zwischendurch abweichen, um nicht total zu verzweifeln...;-)
  15. Ich kann deine Gedanken total nachvollziehen. Aber auch sehe ich es wie parksj86. Was ist mit der Idee einfach im Bachelor anzufangen in Richtung Psychologie oder auf Lehramt? Evtl. kannst du dir da ja das eine oder andere Modul anrechnen lassen. Und der Pädagogik -Master der dich zur KJP zulassen würde? Was ist damit? Warum nicht? Dann hast du dein Ziel doch erreicht. Die Jura-Schiene dauert ja definitiv viele, viele Jahre.....
  16. Ich bin ja bereits 37 Jahre alt und habe zuletzt in der Insolvenzverwaltung/vereidigter Buchprüfer gearbeitet und dort meine entsprechende Berufserfahrung sammeln dürfen. Und wenn man nicht nur "normale" Buchführung macht, ist es kein Problem die Voraussetzungen zu erfüllen. Auch in Steuerberater-Kanzleien wir das kein Problem sein oder man würde "nur" Gehaltsabrechnung machen, dann ist natürlich doof;-) Ich weiß nicht, was man als Werkstudent so macht, aber bist du im tax-Bereich? Dann würde das ja evtl. schon zählen....?!
  17. Die nötigen Berufsjahre mit den entsprechenden Voraussetzungen für das Examen habe ich in 2 Jahren. Also wäre Oktober 2018 bei mir möglich und ich denke auch realistisch mit der Vorbereitung bei einer 20 Std. /Woche.
  18. Doch total entspannt; -) Meine Jungs sind nicht mehr so klein. Nachmittags wird studiert. Ich kann in 2 Jahren ins Examen gehen und mache einen Fernfurs von Knoll. Dann wohl noch mind. einen entsprechenden Klausurenkurs. Ich hatte auch über einen entsprechenden Taxation-Master nachgedacht, aber soviele Master kann man ja leider nicht machen.....;-))
  19. Ein bisschen muss ich oldSchool1966 Recht geben, allerdings kommt es mit auch bekannt vor, mehrere Türen zu öffnen oder Möglichkeiten und Wege zu haben. Ich überlege auch einen weiteren Master im Herbst zu beginnen, der den Schwerpunkt im Management in Gesundheitseinrichtungen hat, weil mein halbes Herz halt daran hängt und die andere Hälfte halt an der FernUni. Bei mir allerdings würde auch beruflich alles Sinn ergeben. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, wenn man noch nie wirklich gearbeitet hat. Du hast ja bereits einen Bachelor und könntest also somit auch damit anfangen zu arbeiten und nebenberuflich weiter zu studieren. Mit dieser Variante wäre beispielsweise das Steuerberaterexamen auch eher möglich. Aber ich habe eher den Eindruck, dass du das gar nicht möchtest und lieber erstmal weiter studieren willst. Ist ja auch entspannter;-).....aber wie gesagt, die Big4 -Idee ist nur realisierbar, wenn man auch wirklich "Bock" drauf hat eine 60/70 Stundenwoche zu haben.
  20. Hast du schon mal bei den big4 gearbeitet im Praktikum o.ä.? Es wird wirklich schwierig 60-70 Std./Woche zu arbeiten und sich nebenher auf so ein besonderes Examen vorzubereiten und bestenfalls zu bestehen. Aber natürlich sollte das jeder selbst wissen oder ausprobieren. Vielleicht klappt das in deinem Alter aber noch besser;-). Ich jedenfalls, werde mich entspannt mit einer 20std./Woche Stelle auf das Examen vorbereiten (wenn nix dazwischen kommt). Nebenher habe ich meine Familie, den Master in Hagen und kann Spaß dabei haben ohne immensen Zeitdruck..... (irgendwie jetzt auch ein Widerspruch)....!;-)))
  21. Dein Plan B gefällt mir. Hast du eigentlich bereits entsprechende Berufserfahrung in diesem Bereich? Wie ist deine Idee für den Weg zum Stb.examen? Die Steuermodule aus Hagen und auch ReLe haben mit dem Stb.examen ja nicht wirklich was gemeinsam.
  22. Im 1. Semester sind es 2 Pflichtveranstaltungen, ansonsten je zum Semesterende eine Veranstaltung. Nur die letzte Präsenz ist in Witten/Herdecke. Die anderen sind in Kaiserslautern. Von mir aus sind es auch 5-6 Stunden Entfernung mit dem Auto. Aber für einmal pro Semester lässt sich das planen. Ein großer Vorteil ist einfach, dass es sehr wenig Prüfungsleistungen, im Gegensatz zu anderen Master in diesem Bereichen sind und diese bis auf eine Klausur komplett von zuhause aus absolviert werden können.
  23. Hallo, an diesem Master bin ich auch gerade dran. Ich finde die Management-Ausrichtung auch sehr gut. Das fehlt mir beispielsweise beim Apollon- Gesundheitsökonomie -Master. Beachten muss man dabei allerdings die 1jährige nachgewiesene Berufserfahrung nach dem Bachelor. Das weitere Jahr kommt noch hinzu, wenn der vorherige AbschlUSS weniger als 210 Credits hat. Ich habe bereits ein paar Mailkontakte zu der TU gehabt. Bisher alle sehr freundlich und koordiniert!
  24. Rechnungslegung ist ein Modul von 2 Lehrstühlen. Das finde ich auch gewöhnungsbedürftig. Aber den Meyering-Lehrstuhl müsstest du von den Steuermodulen her doch kennen und somit auch den "Schreibstil?! Klar, Bilanztheorie an sich ist natürlich auch nicht wirklich schön zu lernen, weil es ja überhaupt nicht praxisrelevant ist....aber so ist die FernUni;-)
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