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narub

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Blogbeiträge von narub

  1. narub
    Skript die jetzt in den Schrank wandern - Bild einfügen.
    --
    Als nächstes stehen erstmal einige Schulungen, Zertifizierungen an und zwar:
    iSAQB Foundation
    Hier geht es um grundlegende Softwarearchitektur Kenntnisse. Da ich bereits als Architekt tätig bin, ist dies nur eine weitere Perspektive auf das Thema und natürlich ein "Papier", dass vom Unternehmen finanziert und gern gesehen wird.

    CLA - C Programming Language Associate
    Schon mit 14-15 hab ich mir mein erstes C Buch gekauft, doch für so richtig gute Kenntnisse hat es nicht gereicht. Im Job habe ich nie auf der Ebene von C programmiert und bewege mich mittlerweile auch eher auf abstrakter Ebene - aber mein Interesse am core-Code ist groß, daher nutze ich das Zertifikat einfach als Übung und Lernziel.

    TOGAF - The Open Group Architecture Framework Foundation
    Praktisch wieder ein Kontrast zu C - bei TOGAF gehts um Unternehmensarchitektur, interessiert mich, in Hinblick auf das Unternehmen, in dem ich arbeite, außerdem ist es eine Qualifikation für das advanced Level des iSAQB Systems.

    Das alles möchte ich noch in diesem Jahr absolvieren.

    Danach erhalte ich vermutlich die Unterlagen zur Vorbereitung auf die HZP - Hochschulzugangsprüfung - Diese steht dann im Studium als nächstes an - Sie findet das nächste mal in Februar statt.

    Und ich sollte mich wohl mal für das Einführungsprojekt im nächsten Jahr anmelden. Ich glaube, mittlerweile kann ich davon ausgehen, weiter im Studium bestehen zu können - die HZP noch absolvieren und ich bin richtiger Student. unfassbar
  2. narub
    BWL - die Klausur ist demnächst im November - noch 3 Wochen, die Stornierungsfrist ist morgen abgelaufen, danach kostet es 40 Euro - also werde ich alles dran setzen, die Klausur zu absolvieren und zu bestehen, vor allem kann ich danach die HZP angehen.

    Ich schreibe aktuell Zusammenfassungen der Studienhefte (Bin beim ersten), auch gleich mal als Training meiner Schreibhand. Die nach 15 Seiten schon ziemlich schmerzt.
    Ich hoffe, ich kann alle Hefte so zusammenfassen, auch wenn es wahnsinnig zeitintensiv ist, für das erste brauche ich insgesamt sechs Stunden. (Lesen, Schreiben, Markieren, Hand entspannen, Pause)

    Eine Formelsammlung für BWL habe ich mir gemacht, insgesamt zwei A4 Seiten, sollte kein Problem sein.

    Daneben hab ich für jedes Heft einige Karteikarten in AnkiDroid (App) geschrieben, die ich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit lerne.

    Nach der BWL Klausur ist das nächste Studienziel die HZP (Hochschulzugangsprüfung), die findet wohl das nächste mal im Februar statt. Hatte da schon ein nettes Gespräch mit der WBH, bei dem mir sogar eine beschleunigte Korrektur der BWL Klausur angeboten und der Ablauf der HZP erklärt wurde.

    Ich versuche die HZP dann auch so schön wie SebastianL zu dokumentieren

    Zum "fachlichen Ausgleich" lese ich mich gerade in TOGAF ein, das ist ein Framework der Unternehmensarchitektur, diese Zertifizierung möchte ich absolvieren, da sie mich näher zum iSAQB advanced Architektur Zertifikat bringt.
    Außerdem kann ich die aktuelle Gestaltung der Architektur in meinem Unternehmen, schon nach kurzem Einlesen, besser einschätzen.

    Aber jetzt erstmal weiter BWL zusammenfassen...
  3. narub
    Hi zusammen,

    die Note für Mathe kam extrem schnell, schon zwei Wochen nachdem ich sie geschrieben habe und ich bin recht zufrieden: 1,7.

    Auf die Note von Grundlagen der Informatik habe ich nun über 6 Wochen gewartet und sie bestätigt den Negativtrend, eine 3,0 ist es geworden, da hab ich mir schon mehr erwartet.

    d.h. bisher ist jede Note schlechter geworden, angefangen mit Recht 1,0 wurde es immer ein bisschen schlechter, bis jetzt zur 3. Ich hoffe das geht nicht so weiter.
    Witzig auch, die Benachrichtigung über die Note bekam ich gleich zweimal im Studyonline, wenn schon denn schon.

    Derzeit bin ich an BWL dran, schreibe eine Menge Lernkarten um die Begriffe zu lernen. Ich empfinde es als etwas unangenehmes Fach, ehrlich gesagt.
    Ziemlich viel Stoff und die Fragen in den Übungsklausuren sind irgendwie nervig.
    Aber ich merke schon, wie ich mehr Einsicht und Verständnis für so manches organisatorisches in meiner Firma aufbringen kann. Also hat es auf jedenfall etwas interessantes und nützliches.

    Der Klausurtermin wäre Ende November, da wird es echt noch ziemlich knapp.

    Falls jemand einen BWL-Lerntipp hat, immer her damit


    bis denn
  4. narub
    Hi zusammen,

    bereite mich ja gerade auf die BWL Klausur im November vor und es zieht sich gerade echt nervig.
    Nebenher bearbeite ich ein paar B-Aufgaben, z.b. Informationsmanagement, oder Multimediale Anwendungen - und da zeigt sich, anscheinend kann ich die nicht mal eben so nebenbei bearbeiten

    Beim Informationsmanagement bin ich noch nicht wirklich "eingetaucht" und habe noch nicht wirklich verstanden um was es dabei überhaupt geht und worauf die Aufgabenstellung der B-Aufgabe genau abzielt.

    Bei Multimediale Anwendungen, ist die Aufgabenstellung klar, es erfordert jedoch etwas Fein-Arbeit und bei Implementierungs (Programmierungs)- themen bin ich leider Perfektionist

    Für BWL lerne ich Karteikarten (morgens), für die ersten beiden Hefte, für die anderen sechs habe ich noch gar keine erstellt, uaah. Ich versuche die freiwilligen Einsendeaufgaben zu bearbeiten, um zu sehen ob ich es verstanden habe..(Hänge schon bei der ersten ..)

    Naja, irgendwie zieht sich das alles grad, außerdem will ich meine Noten für Mathe und Grundlagen der Informatik erfahren, mann

    Machts gut, bis denn
  5. narub
    Nach dem ersten Rausch der Klausuren kann es mir nun gar nicht mehr schnell genug gehen... die Gedanken sind schon bei der Frage, welchen Master ich später machen will ..
    Das ist natürlich total überheblich, denn zunächst muss ich den Bachelor hier schaffen und möglichst gut absolvieren und das ist noch ein Haufen Arbeit.
    Außerdem möchte ich das Studium ja tatsächlich zum Erlangen von neuem Wissen und Methodiken durchführen. Und zu diesem Punkt möchte ich nun langsam wieder kommen.

    Soweit meine Selbst-Ansprache

    Ansonsten bin ich nun bei den Heften der Betriebswirtschaftslehre bei Nummer 3 von 7, Das erste war "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre", das zweite "Organisatorische Strukturen", und das dritte "Unternehmensführung".
    Für die ersten beiden habe ich schon Lernkarten angelegt, schon wieder über 100. Die Hefte würde ich gern bis in 2 Wochen durch haben, um Sie dann zu lernen, das ganze verlangsamt sich auch wieder extrem, wenn ich wieder arbeite.
    Bisher ganz interessant, besonders parkinsonsche Gesetze konnte ich schon selbst erleben ("Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht." - wobei mir aus dem Heft nicht ganz deutlich wird, wie sehr ironisch die ganze Sache gemeint ist)

    StudyOnline (Die WBH Online Platform) scheint mir in letzter Zeit irgendwie "kaputt", zumindest im Bezug auf das Buchen von Klausuren, habe mal den guten Betreuern dafür geschrieben..Zu dem Komplettausfall am Wochenende gabs auch gar keinen Hinweis, aber nun gut.
  6. narub
    So, heute habe ich MAG und GDI extern geschrieben. Also Mathe Grundlagen und Grundlagen der Informatik (Datenstrukturen und Codierungstheorie).

    Mathematik orientierte sich wirklich komplett an den Übungsklausuren. Habe einen dummen Fehler gemacht und die erste Aufgabe (komplexe Zahlen) nochmal rechnen müssen - sieht jetz leider entsprechend unordentlich auf dem Lösungsblatt aus. Wenn ich nicht komplett daneben liege, sollte Mathe ganz in Ordnung gelaufen sein.
    Selbst die bedingten Wahrscheinlichkeiten, glaube ich, richtig zu haben. (Vielleicht aber auch ganz falsch, das ist es ja immer mit den Dingern)

    Fazit: Eigene Formelsammlungen, je Schwerpunkt, sind einfach gold Wert.

    GDI waren 10 Aufgaben, mit 1-3 Unteraufgaben, war aber keine dabei, die nicht schon in einem Klausurbericht aufgetaucht ist. Unter anderem, war eine Liste zu sortieren - mit HeapSort - gar nicht mein Lieblingsalgorithmus, das könnte nicht ganz richtig sein.
    Eins hat mich erst kalt erwischt, zu zeigen war dass eine Menge eine abelsche Gruppe ist, habe dann aber einfach die Gruppen-Axiome aufgeschrieben und anhand der Menge demonstriert, hoffe das passt. Außerdem war CBC zu entschlüsseln, Codewörter, Hamming-Abstände, Generator-/Kontrollmatrix, Fehlerklassen, RSA priv./öffentlicher Schlüssel. Definitionen, Minimalabstand, Decodierausfall, perfekte Codes. Punkte-mäßig lag der Schwerpunkt auf Codierungstheorie, der Rest war Recht gleichmäßig bepunktet.

    Fazit: Für GDI muss wirklich alles sitzen, weil eben alles dran kommen kann.

    Lief also insgesamt ganz ok. Obwohl ich die Nacht soo extrem schlecht geschlafen habe und schon übelst früh aufstehen musste um rechtzeitig da zu sein.

    War auf jedenfall spannend, nach langer Zeit mal wieder in einer Prüfungssituation zu sein. Zeitlich bin ich sehr gut hingekommen, war meist 30-45 Minuten vor Ende fertig und konnte so alles noch nachrechnen. (Was natürlich keine vollständige Garantie ist)

    Fazit Vorbereitung: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Lernurlaub mir was gebracht hat, außer einen kaputten Tag-/Nachtrhythmus - den ich gestern büßen musste. Sehr nützlich war ein Tabellenblatt, Kalendar, in dem ich mir die Lernthemen eintrage, so habe ich immer "etwas" das ich lernen kann - ohne mich zu fragen, was ich jetzt wohl lernen soll.

    Hiermit sage ich also vorläufig "bye bye" zu diesem schönen Stapel:



    Dann möchte ich als nächstes BSRA (Betriebssysteme) oder WWR (Wirtschaftswiss.) durchnehmen, um evtl. im November die nächste Klausur zu schreiben.

    Bzgl. HZP - weiss jemand ob ich die ersten 2 Leistungssemester abgeschlossen haben muss, oder reichen die 3 notwendigen Module aus?

    Naja, fürchte nur für BSRA, WWR sind die 2,5 Monate zu wenig Lernzeit..
  7. narub
    Die letzte Woche bis zu meinen ersten beiden Klausuren läuft. Mein Lernpensum war jetzt leider gar nicht soo extrem hoch, hat aber gereicht um 3 Blöcke leer zu schreiben, Mathe ist einfach papierintensiv
    In der letzten Woche werde ich das meiste nochmal wiederholen und dann ist auch gut, es gibt schon ein Paar sachen, die mir nicht so liegen (Definitionen, komplexe Mathe-Aufgaben, ..) - aber ein paar Punkte will ich da schon holen.

    Einen Blick habe ich schon in die Hefte des nächsten Moduls geworfen - möchte "Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen" (BSRA) danach angehen. Die Hefte sehen sehr interessant und umfangreich aus. Endlich kann ich meine Kenntnisse in Assembler wieder auffrischen
    Die Klausur würde ich dazu gern im November schreiben, mal sehen ob das klappt.

    In dem Modul wird also gelernt, wie Betriebssysteme aufgebaut sind, welche Probleme sie lösen, welche Arten es dort gibt. Konkret wird das am Beispiel eines GNU/Linux Systems in den ersten beiden Heften erläutert, dort wird auch stark auf die Bedienung, welche Befehle gibt es, usw. eingegangen, ist einiges zum Auswendiglernen, denke ich. Die anderen beiden Hefte zu Betriebsssystemen sind eher abstrakt, also welchen Aufbau ein OS grundsätzlich hat, wie das mit Prozessen und Threads ist usw.
    Rechnerarchitekturen geht eine Stufe runter, dort wird beschrieben wie Rechnersysteme zur Datenverarbeitung strukturiert sind, welche Komponenten haben sie, wie funktionieren diese. Dort kommt dann auch Assembler ins Spiel, also die maschinen-(Prozessor)-nächste Programmiersprache, die noch einfach menschen-lesbar ist, praktisch die Stufe vor der 0 und 1. (BTW. Linus Torvalds hat wohl seine ersten Programme direkt in Assembler via Hex-Code programmiert, weil er die Mnemonics nicht kannte, was sagt man dazu.)
    Die Aufteilung in der Klausur ist wohl 75% Betriebssysteme, 25% Rechnerarchitekturen.

    Als Nebenbeschäftigung kann ich die B-Aufgabe zu "Grundlagen des Informations- und Wissensmanagement" nutzen. Da wirkt mir die Aufgabe allerdings noch sehr diffus, also mir ist da beim ersten Lesen noch keine Lösung klar, aber wäre ja auch zu einfach. Die B-Aufgabe ist auch laut anderen Erfahrungen (in Sebastians Blog) nicht so der Spass..

    Und in dem Umfeld habe ich noch gar keine Erfahrung - außer negative was den Einsatz von solchen Systemen angeht.
    Es sind ja in der Praxis oft 3-10 Systeme, in denen Informationen liegen, natürlich ohne zentrale Suche o.ä - Evtl. steht in den Heften wie es richtig geht.

    Bei BSRA (Betriebssysteme..), glaube ich schon grundlegende Dinge zu kennen, da ich mich schon lange mit IT / Software / Linux/Unix beschäftige. Allerdings habe ich das natürlich noch lange nich auf dem Niveau parat, wie es in einer Klausur abgefragt wird. Da mich das Thema persönlich interessiert, habe ich mir eine gebrauchte Ausgabe von Tanenbaums "Modern Operating Systems" bestellt, um dort noch weitere Hintergründe zu erfahren.

    Aber genug in den Modulen der Zukunft geschwelgt, nun gehts weiter mit Linearcodes und unwahrscheinlich nervig bedingten Sachen.
  8. narub
    Heute war mein Tag angereichert von Hill-Chiffre, ein möglicher Teil der GDI Klausur.
    Das ganze ist ein recht aufwändiges Verschlüsselungsverfahren. Aufwändig deswegen, weil eine ganze Menge Rechenschritte notwendig sind, die manuell durchgeführt, sehr schnell zu Fehlern führen können.
    <mathe-disclaimer>
    Es wird also eine (n,n) Matrix gegeben, die Determinante wird gebildet, dann müssen n * n Unterdeterminanten gebildet werden, und danach wird noch ein Faktor a zur Lösung einer Kongruenzgleichung mit dem erweitertem euklidischen Algorithmus ermittelt. (Ich denke mal bis zu 20 Schritte sind notwendig, bis zum Endergebnis, einem entschlüsselten Wort - die einzelnen Schritte sind nicht kompliziert, nur fehleranfällig)

    Ich frag mich echt, für was der Aufwand. Das ganze ist ein aufwändiges aber doch unsicheres Verfahren, da es ja symmetrisch ist und die Blöcke sind nicht verknüpft. Also irgendwie eine aufwändige, da manuelle, Permutationschiffre.

    Der Schlüsselraum ist ebenso eingeschränkt, da nur eine Matrix deren Determinante teilferfremd mit m (dem Alphabet) ist verwendet werden kann.

    Wieviele (n,n) Matrizen, deren Determinante teilerfremd zu m ist, kann es eigtl. geben?
    (Unendlich denke ich, aber sind die einzelnen Komponenten der Matrix auch ausschlaggebend?)
    mathe-disclaimer>

    Ihr seht schon, das Studienheft reizt mein mathematisches Interesse sehr stark.

    Bisher verrechne ich mich jedesmal bei einer Unterdeterminante oder beim Übertragen der Werte ... Sogar beim Aufschreiben des Alphabets mache ich manchmal Fehler. Also Flüchtigkeitsfehler, die ich aber in dem Moment überhaupt nicht sehe.
    Zeitlich sind die Aufgaben auch ein Problem, da ist man schon locker 40 Minuten dran, je nach Umfang der Matrix - das macht auch die Übung schwierig, nach einer Aufgabe raucht Kopf, Hand und Taschenrechner.

    Ansonsten werde ich mich heute noch weiter den Logik-Textaufgaben widmen, so der Plan.
    Falls mir langweilig ist, kann ich noch alle Lernkarten lernen..

    Grüße aus dem Chiffretextraum.
  9. narub
    mmh.. ist es ein Anzeichen von Prokrastination, wenn ich in der Klausurvorbereitung an einem MOOC zum Thema Prokrastination teilnehme?

    Na egal, heute war also der erste Tag aus diesem MOOC von iversity und bisher gabs noch wenig richtig erhellendes - trotzdem interessant. Es wurde der Begriff definiert und verschiedene Arbeitsblätter, zur Selbsteinschätzung, gabs auch zum Download (hab ich noch nicht angeschaut). Insgesamt immerhin 7 Videos in Kapitel 1 - und auch ganz nett aufgemacht. Es wird jede Woche ein neues Kapitel freigeschalten (insgesamt 11).
    Der MOOC soll aus Theorie (wie heute) und Praxis bestehen, in der Praxis kann man dann anhand eines eigenen Projektes die Strategien zur Selbstkontrolle und Selbstregulation üben.
    Der Aufwand für den MOOC hält sich bisher stark in Grenzen. Mein Zielprojekt wird übrigens nicht beim Studium zu suchen sein, sondern im privaten und Haushalt
    Kurz nachdem ich den MOOC gestartet hatte, kamen gleich 2 E-Mails von iversity mit einer Befragung, zu meinen Beweggründen zur Teilnahme am MOOC - ob das zu einer Strategie gehört, die Leute am Ball zu halten?
    --
    Zur Klausurvorbereitung Mathe und GDI, übe ich momentan mindestens einen Mathe-Schwerpunkt und ein GDI-Thema ein.

    Heute war Finanzmathematik dran, sowie Ableitungen und ein kurzer Blick auf die Stetigkeit von Funktionen. Dabei arbeite ich mit den Übungsklausuren und lese die Studienhefte dazu nochmals.

    Bei GDI hab ich mich heute mit dem Sortieren und Suchen von und in Listen beschäftigt.

    Dazu kommt die tägliche Anki-Lernkarten Ration.
    Bald habe ich die 30-Tage Lern-Etappe bei Anki erfüllt, was dann wohl passiert?

    Die Definitionen, vor allem GDI, möchte ich noch stärker üben, sind aber doch schon fast 100 Karten nur dazu.
    Freu mich schon auf eine Menge Fragen ala "gehören die (n,n) Matrizen zu einem Ring xy..asdf." Würde mich ärgern, dann komplett blank zu sein.
  10. narub
    Hallo zusammen,

    jetzt wird es ernst - der Stundenplan für die Klausuren ist angekommen. Oh mann, jetzt werd ich doch irgendwie ganz schön sehr nervös...
    Die erste Prüfung ist Grundlagen der Informatik um 09:00 Uhr, viel zu früh, allerdings wird die Aufregung mich schon wach machen Werd bestimmt schon ne Stunde vorher da sein..

    Ansonsten ist unter der Woche leider nicht viel bei mir passiert. Für GDI habe ich einige Definitonen in die Karteikarten geschrieben. Für Mathe Ableitungen geübt. Die wesentliche Übung wird jetzt in den nächsten 2 Wochen bis zu den Klausuren passieren.

    Ich werde alle Themen nochmal wiederholen und einüben. Bei Mathe natürlich vor allem die Schwerpunkt-Themen.


    Bis dann
  11. narub
    Eine Woche mit Arbeit und Studium sind vorbei, T-3 Wochen sozusagen bis zu den Mathe, GDI Prüfungen. Viel zu tun in der Arbeit, allerdings eher diffus organisatorisch und wenig konkretes, das nervt und begleitet mich schon nachhause.

    Gelernt habe ich max. 1-2 Stunden am Abend und jeweils 30 Minuten Morgens. Bin mit der Lernmenge nicht zufrieden, habe 2 Wochen vor den Klausuren Urlaub, da kann ich deutlich mehr lernen.
    Ich saß zwar länger an den Heften usw, denke aber effektiv war es nur der Zeitraum.

    Mit wie stark verzwirbelten Fragen kann ich wohl rechnen und wie sind die Aufgaben wohl mit den Heften, Klausurberichten und Übungsklausuren zu vergleichen?

    Lerninhalte der Woche mit kurzer Rekapitulation:
    MAG:

    Partialbruchzerlegung: Klingt eindrucksvoll, geht aber meist recht einfach hier ist wirklich die Frage wie kompilziert der Nenner aufgebaut sein mag.
    Ableitungen: ok, solang es keine abgefahrenen trigonometrischen Funktionen sind (Dafür mach ich mir ne Formelsammlung)
    Grenzwerte: Nachdem Stetigkeit ein Schwerpunkt bildet, habe ich mir die Ermittlung des Grenzwerts nochmal angesehen und geübt.
    Finanzmathematik: Gut, sind wohl nur die Formeln, hoffe ich
    komplexe Zahlen: in Ordnung - hier muss ich wirklich auf sauberkeit achten
    Logik: Textaufgaben - da hab ich echt gemeine im Netz gefunden, die muss ich noch üben.

    Wirklich hilfreich fand ich dabei Wolfram Alpha, um online die Ableitungen und Grenzwerte zu berechnen.

    Bei Mathe kommt es immer wieder auf Grundlagen an, Klammern, Potenzgesetze, Wurzelgesetze, binomische usw. jedenfalls kann man sich damit das Leben einfacher machen.
    Mathe finde ich sogar spannend, würde mich gerne mehr damit beschäftigen - aber ich merke stark, ich will jetz einfach die Klausur schreiben und fertig damit sein.

    GDI:

    Sortieren und Suchen: Auf Papier doch eine andere Hausnummer, die Kniffe stecken in den Details. z.B: bei der binären Suche und ungerader Elementanzahl wird bei (n+1)/2 gestartet. Die Lücken sind hier noch Fibonacci- und interpolatorische Suche.
    CFB, CBC, OFB Verschlüsselung: Puh, das muss ich öfter üben um mir das Schema einzuprägen
    Hill Chiffre: Auch da zählt jedes Detail und das sind einige, ein Fehler und es stimmt einfach nichts mehr, hier ist auch noch mehr Übung notwendig, um die Vorgehensweise einzuprägen
    RSA: Jo - wehe es kommt keine Frage zu RSA. (z.B. was bedeutet die Abkürzung, ne )
    Definitionen: Meine Kartensammlung ist gewachsen, gilt es noch einzuprägen

    Hier nochmal ein großes Danke an alle Studenten die Klausurberichte und Ihre Erfahrungen abgeben, Zusammenfassungen veröffentlichen! Ihr helft damit wirklich ungemein weiter.

    Also insgesamt noch viel zu tun
  12. narub
    Ich beschreib mal meine Studierumgebung und Materialien.
    Aalso, ich habe einen Schreibtisch (ein Foto bring hier nichts, man erkennt ihn nämlich nicht ), der allerlei unnötige Sachen enthält. Beim Kaufen hab ich besonders auf die Höhen-Verstellbarkeit geachtet - dann hab ich gemerkt, ich kann ihn eh nur in der niedrigsten Einstellung benutzen.

    Mein Laptop sowie ein weiterer Monitor stehen darauf, Mauspad, Tastatur. Also ziemlich voll. Dann einen Bürostuhl, kein besonderes Modell.
    Ein Studienheft liegt meist vor mir. Daneben der Block zum rechnen oder sonstigen schreiben. Daneben eine Tasse Kaffee, sowie etwas zum naschen.


    Der WBH Taschenrechner - leider ist mir ganz zu Beginn irgendwas drübergelaufen, jetzt machen 0 und . Geräusche und klemmen leicht

    Ein wichtiges Lernutensil ist Anki - die Karteikartensoftware, damit wird jeden Morgen in der Bahn gelernt.
    Bisher sind es 201 Karten für Mathe und GDI, ist nur noch leicht wachsend.

    Der Begleiter - mein Kugelschreiber - der WBH-Kuli, war also bei dem Einstiegsmaterial der Hochschule mit dabei. Und ich bin echt zufrieden mit dem Teil. Habe bisher die Mine einmal ausgetauscht, die Beschriftung
    geht schon leicht ab. Aber ich liebe diesen Kuli, so manche harte Nuss hab ich schon mit ihm geknackt, werde ihn auf jedenfall in den Klausuren nutzen. Habe mir auch einen super-teuren Stift gekauft, weil ich dachte so als Motivation wär das gut - gefällt mir leider nicht.
    Der WBH Kuli ist so schön leicht, fliegt auch mal rum - der teure dabei so schwer.


    Als nächstes habe ich ein kleines Alu-Lineal, das sich hervorragend eignet um Bruchstriche gerade zu ziehen. Habe die Gummierung unten entfernt, sonst gleitet das Ding nicht über das Papier sondern bleibt dran kleben. Außerdem kann man wunderbar mit dem Lineal diese Gummi-Bindung an den Seiten des Blocks entfernen, wenn er mal wieder fast leer ist.

    Meine letztes Tool ist die Schreibtischlampe - ich hätte nie gedacht, wie sehr die Konzentration davon erhöht wird, evtl. war es sonst zu dunkel bei mir.

    Blöcke habe ich schon einige leer geschrieben - die haben in den Jahren davor ewig gehalten, Mathe/GDI fordert seinen Tribut.

    Desweiteren nutze ich Wolfram Alpha stark zum Lösen von allerlei Mathe Aufgaben, außerdem noch einen ganzen Haufen anderer Online-Tools, ich werde mal eine Liste hilfreicher Seiten einstellen.

    Dann natürlich Fernstudium-Infos hier, das mir soviele Vorbilder zeigt und versichert, dass es absolut möglich ist noch viel mehr zu schaffen als man zunächst denkt

    So, das war meine Ausrüstung im Studium, total unspektakulär
  13. narub
    Hi Community,

    Bin seit Dezember 2013 an der Wilhelm-Büchner-Hochschule im B.Sc Wirtschaftsinformatik unterwegs.

    Die Anfangseuphorie gab es bei mir eigentlich gar nicht, sodass ich zwar Skripte gelesen habe, aber dann erstmal wieder Monate lang nichts getan habe.
    Es war einfach jedes Erreichen einer Prüfungsleistung in so unerreichbar weiter Ferne.

    Bisher habe ich 2 benotete Hausarbeiten erledigt, Recht sowie Grundlagen der objektorientierten Programmierung.
    Und bereite mich zur Zeit auf 2 Klausuren, Mathematische Grundlagen sowie Grundlagen der Informatik vor. Die beiden schreibe ich Ende August.

    Bis auf bedingte Wahrscheinlichkeiten (AAH! Ich warte noch auf die Erleuchtung) fühle ich mich relativ ok im Stoff - was auch immer das heissen kann.
    Bei den Grundlagen der Informatik ist das Forum der WBH und die dortigen Zusammenfassungen der Studenten wirklich notwendig.

    Jetzt habe ich also noch 4 Wochen Zeit zur Vorbereitung auf Mathe und Grundlagen der Informatik.
    Habe mir Sheets erstellt, um die Lernerei zu planen und die Abdeckung des Stoffs sicherzustellen, oder zumindest um die Lücken zu kennen.

    Werde jetzt also fleißig wiederholen und Aufgaben rauf- und runter rechnen, Formelsammlungen schreiben, usw. Und hoffe das reicht. Hab ja noch nie Klausuren geschrieben.

    Zu mir: 28, Realschule, Lehre, Softwareentwickler - Habe also noch die Ehre eine Zugangsprüfung zu absolvieren...
    Motivation: Interesse, berufliche Qualifikation - leider kehrt meine Motiviation auch mal schnell ins ganz Negative um.
    Mittlerweile ist das Lernen aber schon zur Gewohnheit geworden, kann Mathe und RSA jetzt aber langsam nicht mehr sehen, freue mich auf die nächsten Themen.

    Lese schon ewig mit und hoffe jetzt aktiver hier teilzunehmen, regelmäßig werde ich den Lernfortschritt dokumentieren - habe das hier bei so einigen gesehen und verfolge das mit Bewunderung und Interesse.

    Ich denke ich werd noch einiges zu den Abläufen, Modulen, meiner Motivation und Probleme usw. schreiben
    Und so eine nette Seitenleiste mach ich mir auch noch..

    Freu mich auf den Austausch mit euch!
    Bis dann!
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