Zum Inhalt springen

SirAdrianFish

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.085
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von SirAdrianFish

  1. Im Grunde genommen wirst du in jedem Studiengang Module haben, die eine Herausforderung darstellen können. Seien es Themenbereiche, die einem so gar nicht liegen, Texte, die in einer fremden Sprache verfasst sind, oder zahlenlastige Themen wie Mathematik oder Statistik. Letztendlich musst du für dich selber die Grenzen einschätzen. Was traust du dir zu, bzw. wo kannst du von vornherein ausschließen, die Materie mit einem vertretbaren Aufwand zu bewältigen. Allerdings sollte man hier auch beachten, dass der Mensch häufig zu deutlich mehr in der Lage ist, als er/sie sich häufig selber eingesteht.
  2. Wie geht ihr bzw. seid ihr im Rahmen eures Studiums an das Thema Themenfindung für eine Fall-, Haus-, Projektarbeit, Bachelor/Master-Thesis herangegangen? Habt ihr ein Thema aus dem Studium, beruflichen Praxis gewählt?, oder habt ihr euch ein "fiktives" Thema ausgedacht? Seid ihr bei euren Überlegungen und der damit verbundenen Recherche zu einem Thema, mit dem Problem konfrontiert worden, dass sich dieses evtl. nicht ausreichend mit wissenschaftlichen Quellen unterfüttern/belegen lässt? Wie seid ihr mit dieser Problematik umgegangen?
  3. D.h. du befindest dich in Kurzarbeit? Auf der Webseite der EuroFH (https://www.euro-fh.de/so-funktioniert-ihr-fernstudium/foerdermoeglichkeiten/) sind keine gelistet. Aber es kann nicht schaden, einfach mal direkt nachzufragen...
  4. Danke. Ich kann in diesem Zusammenhang allerdings wenig mit den Begriffen Glück und Pech anfangen. Es ist ja kein Los das ich bei einer Lotterie gezogen habe, sondern viel Arbeit und Zeit die ich investiert habe, um zu Recherchen, und die gewonnenen Fakten abzuwägen. Ich weiß um die Geschichten von an Immobilieninvestments gescheiteren Existenzen, kenne aber aus meinem Kreis von Bekannten, Freunden und Arbeitskollegen bislang nur positive Erfahrungen mit dem Thema. Was natürlich nicht heißt, dass diese nicht auch schon Höhen und Tiefen erlebt hätte. Deshalb ist es auch so wichtig, dass jeder dieses aus seiner eigenen Perspektive betrachtet und für sich das für und wider abwägt. Es sollte immer eine Einzelfallbetrachtung darstellen. Ich finde es aber auch wichtig, dass Thema nicht grundsätzlich zu vertreufeln.
  5. Die hiermit gemachten Erfahrungen sind halt sehr unterschiedlich und weit gefächert. Ich kann mich über das Model und die bislang erwirtschaftete Rendite nicht beklagen, bin mir allerdings bewusst, dass wenn ich zu Anfang ein paar Entscheidungen anders getroffen hätte, dass Ergebnis deutlich anders ausgefallen wäre.
  6. Funktioniert aber in der Praxis. Das der Kauf einer Immobilie grundsätzlich mit kalkulierbaren und unkalkulierbaren Risiken behaftet ist, bleibt hiervon unberührt. Aber es gibt nun mal kein Leben ohne Risiko. Es ist halt immer eine Frage, welche Risiken ich gewillt bin einzugehen.
  7. Das mag aber auch konzeptionell bedingt sein. Eine Wohnung als langfristige Kapitalanlage, zum einen um Steuern zu sparen, zum anderen um sich ein weiteres Standbein zur Absicherung der Rente aufzubauen. Ich kaufe mit 35 Jahren eine Wohnung, finanziere diese über einen Zeitraum von z.B. 30 Jahren über ein Darlehen einer Bank. Die Kosten des Darlehens + div. weiter Kosten die im Zusammenhang mit der Wohnung stehen, werden den Einnahmen durch die Miete gegenübergestellt bzw. mit diesen verrechnet. Dieses erwirtschaftete "Minus" (so zumindest das Konzept) mache ich beim Finanzamt im Rahmen meiner jährlichen Steuererklärung geltend. Im Idealfall ist die Wohnung mit Eintritt in die Rente finanziert und gehört zu 100% mir. Jetzt habe ich entweder die Möglichkeit, die Wohnung zu behalten und von den Mieteinnahmen mein Dasein als Rentner zu finanzieren oder ich verkaufe die Wohnung. Dies ist übrigens ein Model das von der Politik und Finanzverwaltung so initiiert wurde.
  8. @Schaumburger Besten Dank! Das freut mich zu lesen. Ich werde mich bemühen, diesen Blog aktuell zu halten und immer dann zu berichten, wenn es Neuerungen gibt - positiv, wie negativ😉
  9. Vielleicht ja für den Einen oder Anderen von Interesse - und aus meiner Sicht, sehr zu empfehlen - der/die mit dem Gedanken spielt, ein Fernstudium an der PFH Göttingen aufzunehmen: Neben dem "Einstieg ohne Risiko" und der "Geld-zurück-Garantie", welche innerhalb der ersten drei Monate nach Immatrikulation greift und die Option bietet, vom Vertrag zurückzutreten, besteht im Vorwege auch die Möglichkeit, sich einen Gastzugang einrichten zu lassen, um den E-Campus myPFH kostenfrei und unverbindlich zu testen. Dieser läuft nach vier Wochen automatisch ab, kann aber auf Wunsch auch erlängert werden. myPFH bietet u.a. die folgenden Funktionen und Features: Die uneingeschränkte Nutzung des E-Campus Einen vollständigen Zugriff auf das gesamte digitale Lehrmaterial des ersten Semesters von allen Fernstudiengängen die an der PFH angeboten werden. Hierzu gehören u.a. die Fernlehrbriefe, Einsendeaufgaben, Lehrvideos etc. [Sicherlich nicht uninteressant, für die Mathematik-Phobiker unter uns...😉. Mathe ist ein Modul des ersten Semester] Die Anmeldung zu Veranstaltungen [Habe ich selber nicht genutzt, wobei zur Zeit wohl auch keine Veranstaltungen angeboten werden] Beratungsservice durch das Fernstudienteam Alle studienrelevanten Informationen des Prüfungsamtes [Alleine für den Zugang zu diesen Informationen hatte sich für mich schon das Einrichten des Gastzugangs gelohnt] Link: myPFH – der virtuelle Campus
  10. Wenn du diesem Studiengang so kritisch und misstrauisch gegenüberstehst, frage ich mich, wieso du dann überhaupt deinen Eingangspost eröffnet hast. Erfahrungsberichte werden dir da ja auch nur bedingt weiterhelfen, da die Einschätzungen ja durchaus auch weit auseinander gehen können. Ein Script, dass ich für gut befinde, könnte deiner Einschätzung nach, komplett untauglich sein. Diese Erfahrungsberichte, u.a. auch zu dem von dir benannten Studiengang, hast du sicherlich schon gelesen: https://www.fernstudiumcheck.de/fernstudienanbieter/elg https://www.fernstudium-direkt.de/elg Nachtrag/Ergänzung: Einige würden jetzt unken, dass das kein "echter" Master ist...🙃 "Studieren mit Abitur / Matura (ohne Vorstudium):Hochschulreife und zumindest fünfjährige Berufspraxis. Die Eignung erfolgt auf Beurteilung basierend auf Deskriptoren zur Beschreibung der Niveaustufe 6 des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR)" (https://fernstudium.study/mba-digital-transformation/#1516981429060-29af2aa0-7c2b83b2-dbd010b4-3fb281cc-09820e1b-a1e3)
  11. Wenn du dir ein Auto oder eine Einbauküche kaufst, und nach 6 Monaten nicht mit der Qualität, Leistung oder Ausstattung zufrieden bist, dann kannst du das in der Regel ja auch nicht wieder zurückgeben.
  12. Die Webseite selber und die aufgeführten Angebote für die Studiengänge hinterlassen bei mir einen guten Eindruck. Ob man sich auf ein solches, nicht kündbares, Pauschalangebot einlässt, muss jeder für sich selber abwägen. Allerdings bietet eine 36-monatige kostenfreie Verlängerung auch ein wenig Sicherheit, d.h. da ist ordentlich Luft nach hinten für nicht vorhersehbare Eventualitäten. Und ggf. bietet dies ja für den einen oder anderen auch einen gewissen Druck, um durchs Studium zu kommen😉.
  13. Nein. Ich trage mich mit dem Gedanken, evtl. ein halbes oder ggf. ein ganzes Urlaubssemester mit einzuplanen, um etwas mehr Zeit zum Bearbeiten der Module zu haben. Das werde ich aber davon abhängig machen, wie gut ich voran komme. Mich treibt es nicht, und ich muss ein wenig auf mich und meine Gesundheit acht geben.
  14. Wie @Luna-Sophie schon schrieb, handelt es sich um eine Klausur mit einem Zeitumfang von 120 Minuten. In der Tabelle sind nur die Module aufgelistet, die ich noch zu absolvieren habe. Die anerkannten Module sind nicht aufgeführt.
  15. Mit Anbietern meinte ich eigentlich Institutionen, die ausbilden. Mein Hinweis zielte darauf ab, dass es sonst in vielen Bereichen Probleme bei der Einstellung geben kann, wie z.B. bei staatlichen Jugendhilfeträgern.
  16. Das läut meinem Verständnis nach inzwischen unter den Begriff Soziale Arbeit. Zumindest wird es hier deutliche Überschneidungen geben. Im Sozialen Berich wichtig zu beachten, ist die staatliche Anerkennung der jeweiligen Hochschule bzw. daraus resultierend, der Studienabschluss. Wobei ich nicht weiß, ob es auf dem Markt noch Anbieter ohne staatliche Anerkennung gibt.
  17. Wie ich schon an andere Stelle schrieb, erfolgt der Einstieg bei Anerkennung der Vorleistungen des Staatlich geprüften Betriebswirtes in Höhe von 76 ECTS in das 5. Semester. In Konsequenz bedeutet dieses allerdings auch, dass aus dem 2. und 4. Semester noch 28 ECTS nachgeholt werden müssen, die sich aber auf die vier verbleibenden Semestern verteilen können. Hierbei handelt es sich um 4 Einsendeaufgaben und 3 Klausuren a 2 x 90 Minuten und 1 x 120 Minuten. Starten werde ich aller Voraussicht nach mit den Modulen Statistik (2 ECTS) und Grundlagen Wirtschaftsinformatik (2 ECTS) und der 120 minütigen Klausur. Das Script zum Thema Wissenschaftliches Arbeiten (1 ECTS) konnte ich schon mal im Rahmen des einmonatigen Testzugangs lesen. Hier hatte ich allerdings noch keinen Zugriff auf die Einsendeaufgaben.
  18. Herzlich willkommen, hier im Forum. Im ersten Schritt solltest du dir darüber Gedanken machen, warum du einen Bachelor machen willst und wo cich dieser Bachelor hinbringen soll. Soll er dich beruflich weiterbringen, dann solltest du dir überlegen, wo du dich in 5 oder 10 Jahren siehst, oder machst du ihn für die privat, z.B. weil es immer schon ein Wunschtraum war, oder dich ein Themengebiet sehr interessiert. Beim lesen deines Beitrags ist mir sofort der Studiengang Soziale Arbeit durch den Kopf gegangen. Blende nicht komplett aus, dass es auch noch andere Wege gibt, sich beruflich weiterzuqualifizieren.
  19. Aber genau an diesem Punkt stellt sich die Frage, der Qualität des Vorwissens. Dem Föderalismus sei dank, fällt das Vorwissen eben sehr unterschiedlich aus. Das "Problem" gab es aber auch schon vor 30 Jahren. An welcher Stellschraube soll muss jetzt gedreht werden? Muss das Wissen, dass in der Schule vermittelt wird, angepasst werden, oder stehen die Hochschulen in der Verantwortung, ihre Standards abzusenken...? Ich sehe allerdings auch kein Problem darin, dass Studierende in den ersten Semestern bzw. im Rahmen ihres gesamten Studiums gefordert werden und sich auch mal krumm machen müssen, um ein Ziel zu erreichen. Und ja, dass ist auch ein Instrument, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Die "Bildungselite" soll gerne ihren Titel, sei es ein Bachelor, Master, Diplom oder Doktor, mit stolz und Würde tragen dürfen. Das ist übrigens ein Nachteil/Kritikpunkt an der käuflich zu erwerbenden Bildung. Diese geht nicht selten mit einer gewissen Erwartungshaltung einher - ich habe für den Bachelor bezahlt, also erwarte ich auch am Ende meines Studiums, dass ich auch ein entsprechendes Zeugnis mit nach Hause nehme.
  20. Das mag sein, fällt aber auch in den Verantwortungsbereich eines jeden einzelnen. D.h. wenn ich eine Lösung 1 zu 1 aus einem Internetforum oder einer anderen Plattform kopiere, und mein Tutor oder Prof. hat ebendiese Quelle selber gelesen, dann stehe ich selber dafür gerade.
  21. Es hat weniger mit Interesse zu tun. Für ein Studium, welcher Art auch immer, werden halt gewisse Grundlagen und Vorkenntnisse vorausgesetzt, die in der Regel im Rahmen der Allgemeinen Hochschulreife vermittelt werden. Dies wird nicht dadurch außer Kraft gesetzt, das man in den vergangenen Jahren verschiedene Zugangswege zum Studium geschaffen hat. Es liegt hier aber im Verantwortungsbereich der angehenden Studierenden, dafür Sorge zu tragen, zu Beginn des Studiums, über dieses "Elementarwissen" zu verfügen. Eine Fern-Hochschule ist gut beraten, wenn sie Studienskripte und weiteren Begleitmaterialien anbietet, die verständlich geschrieben und didaktisch auf dem neusten Stand sind. Dieser ersetzen jedoch nicht die Erbringung einer geforderte Eigenleistung, um sicher mit dem erlernten Wissen umzugehen. Es kann also im Einzelfall durchaus erforderlich sein, auf weitere Lernmaterialien zuzugreifen - unabhängig davon, ob der Studiengebühren nun € 50,00 oder € 500,00 im Monat betragen. Sehr gerne genommen wird auch, "können Sie uns sagen, was in der Klausur vorkommt?", oder "müssen wir das mitschreiben, ist das für die Klausur relevant?"😉
  22. Und wer legt fest, wann ein (Fern-) Studiengang bzw. die damit verbundene Organisation und die Aufbereitung der Unterlagen qualitativ gut/hochwertig ist, und wann nicht? Befragt man jeweils 5 Studierende der IUBH bzw. WBH bekommt man vermutlich 5 sehr unterschiedliche und von einander abweichende Informationen.
  23. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie emotional die Diskussionen um IUBH immer wieder verlaufen - dies schon seit Jahren... Es wäre sicherlich hilfreich, dass Thema iPad zu versachlichen. Ich kenne jetzt die aktuellen Verträge der IUBH nicht, aber das iPad wird sicherlich ein Bestandteil der Vertragsvereinbarung sein. Es wäre also ein kostenpflichtiger Bestandteil (eingepreist) des Vertrages. D.h. die Übergabe, Nutzung und Eigentumsverhältnisse sollten entweder im Vertrag, oder durch eine Zusatzvereinbarung, geregelt sein. Auf dieser Grundlage sollte man dann also auch die Herausgabe des iPads einfordern können. Und nur schon mal als Vorwarnung. Wenn ich die Diskussionen hier im Forum zu dem Thema erinnere, dann muss es sich bei dem iPad weder um das neuste Modell, noch um ein neues Gerät handeln.
  24. Willkommen in der virtuellen Realität... Mir ist in all den Jahren, die ich jetzt in der virtuellen Welt unterwegs bin, keine weitere Plattform begegnet, auf der es so freundlich, harmonisch und respektvoll zugeht, wie bei Fernstudium-Infos. Das sollte man zu schätzen wissen, muss aber natürlich nicht immer von Vorteil sein. Lass dich von ein paar "rüpelhaften" Kommentaren nicht aus der Bahn werfen. Den meisten ist nicht bewusst, das sie ab einem gewissen Punkt eine Grenze überschreiten und andere damit verletzen. Sie sind letztendlich nichts anderes als ein Spiegelbild dieser Gesellschaft, fühlen sich aber in der "Anonymität" sicher und trauen sich, Dinge direkt auszusprechen, die sie im realen Leben in dieser Form nicht sagen würden - zumindest nicht in dem diesem verletzenden Tonfall.
  25. Ich verstehe nicht, was hier immer für ein Bohei um das Thema Lösungen/Lösungsansätze geben gemacht wird? Manchmal benötigt man halt einen Stubser in die richtige Richtung...
×
  • Neu erstellen...