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SirAdrianFish

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Alle Inhalte von SirAdrianFish

  1. Klingt nach einem Luxusproblem. Bei der Entscheidung könnte man auch einen steuerlichen Aspekt mit einbeziehen. Stichwort Steuerprogression. Manchmal kann hier eine Stunde mehr oder weniger viel ausmachen. Also auch Mal einen Gehaltsrechner bemühen.
  2. Sind dir denn die ganzen Bewertungskriterien bekannt? Könne diese irgendwo nachgelesen werden? Während meiner Schulzeit, gab es das Bewertungskriterium "Ausdruck", "Ausdruckvermögen", "Ausdruckweise". Hier wird das Ganze dann auch schnell interessant und schwierig zu bewerten. Nicht selten sind Arbeiten, die Inhaltlich zu wünschen lassen, auch vom Ausdruck und Satzbau nicht gut, was sich dann natürlich auch wieder in der Bewertung widerspiegelt. Und wie du ja selber schon schriebst, menschelt es natürlich auch (Sympathie, Tagesform, etc.)
  3. Dieses "Problem" kann ich bestätigen, vermute aber, dass es mit der Art des ausgewählten PFD-Readers zusammenhängt.
  4. Du bist voll berufstätig und bekommst noch Kindergeld? Wie machst du das?
  5. Man möge meine Rechtschreibung/meinen Ausdruck entschuldigen. Das Schreiben vom Smartphone hat auch seine Tücken.
  6. Du musst dem Studentenstatus noch inne haben. Selbiges gilt für Abschlussprüfung, also wenn du das Zertifikat erlangen willst.
  7. Ich hatte eben noch ein wenig Zeit, mal etwas intensiver auf der Website zu stöbern und es haben sich mir in diesem Zusammenhang noch die folgenden Anmerkungen/Fragen ergeben: Kostenerlass (Umweltprämie) bei Verzicht auf den Bezug der Studienheft halte ich, gerade im Zusammenhang mit einem Fernstudium für eine interessante Option. Zumal dieser Punkt in der Vergangenheit ja häufiger mal im Forum angefragt und diskutiert wurde. Mich würden ein paar weiterführende Informationen zum Thema Bildungsurlaub im Zusammenhang mit dem Fernstudium interessieren. Bislang habe ich diese Option bei noch keinen Anbieter finden können. Ebenfalls würde mich zum Bereich Wahlpflicht­modul­komplex: Interdisziplinäres Projekt weiterführende Informationen interessieren – wie gestaltet sich dieses in der Praxis? Wie gestaltet sich der Bereich/Leistungsnachweis Projektarbeit/Portfolio?
  8. Das wäre der Idealfall. Dazu benötigt die Schule aber wieder deutlich mehr gesellschaftliche Akzeptanz und vor allen Dingen mehr Rückhalt. Wie sollen Lehrer schulischen Leistungen einfordern und ggf. Konsequenzen in Form von "schlechten" Benotungen aussprechen, wenn sie ständig Gefahr laufen, von irgendwelchen fehlgeleiteten Eltern, die nur das Beste für ihre Sprösslinge wollen, verklagt zu werden.
  9. Habe mir jetzt mal das Video in Ruhe angeschaut und einen kurzen Blick auf die Website geworfen - das grelle Rosa bzw. die spritzige Himbeere hätte ich jetzt als Magenta wahrgenommen. Aber das sind dann wohl nur farbliche Nuancen.... Das was ich bislang gesehen habe gefällt mir gut und stellt wahrschlich eine interessante Ergänzung zu den vorhandenen Anbietern dar. Wenn man als Anbieter neu startet, hat man natürlich die Möglichkeit, dass Beste aus allen Welten einfließen zu lassen - Best Practice in der Praxis. Ein paar Fragen hätte ich dann auch schon im Petto: Finden sich die Information in der Broschüre alle auf der Website wieder? Ich liebe zwar Papier, aber wenn man darauf verzichten kann...? Gibt es schon Aussagen dazu, welche Studiengänge ggf. in Zukunft noch folgen sollen? Besteht u.U. die Möglichkeit, im Laufe des Studiums den Studiengang zu wechseln? Zum Thema Anerkennung von Vorleistungen habe ich jetzt auf die Schnelle keine Informationen finden können. Dies wird aber vermutlich ebenfalls möglich sein? Können die Studiengänge jederzeit begonnen werden, oder gibt es hier fixe Semester-Starttermin. Bestünde theoretisch die Möglichkeit, zwischen einem Online- und Präsenzstudiengang zu wechseln? Sind auf lange Sicht auch Hochschulzertifikatskurse geplant? Da ich vereinzelt schon die Studienunterlagen anderer Anbieter aus der Praxis kenne (Apollon, EURO FH, IUBH), interessiert mich auch das Studienkonzept, sowie die bereitgestellten Unterlagen. Ggf. könnte ich mir sogar vorstellen, mich anzumelden und einen Versuch zu wagen. Allerdings würde mich hier halt interessieren, welche Studiengänge noch für die Zukunft in Planung sind. Im Präsenzstudium könnte ich durchaus Probleme bei der Wahl eines Studiengangs bekommen.
  10. @TobiasK Vielleicht solltest du einfach Mal über deinen eigenen Schatten springen und einen Versuch wagen. Hierfür böte sich in der Tat ein Hochschulzertifikatskurs an, welcher zeitlich, wie auch finanziell überschaubar ist. Alle Fernstudiengänge sind in den ersten Wochen, dies meist ohne Studiengebühren, kündbar, danach in der Regel erstmalig nach 6 Monaten. Du hast also Zeit, dir die Unterlagen in Ruhe anzusehen, und das System kennenzulernen. Ggf. kannst du auch für dich eine gesonderte Regelung aushandeln. Nachragen schadet nicht. Ein abgebrochenes Studium ist sicherlich nicht einfach immer einfach zu verarbeiten, wer "scheitert" schon gerne - aber in deiner jetzigen Situation geht es dir ja scheinbar auch nicht gut.
  11. Mich nervt zwar der etwas inflationär genutzte Begriff "Flat/Flatrate", finde aber das Angebot selber interessant und ansprechend und es hat zumindest meine Aufmerksamkeit und Neugier geweckt. Interessieren würde mich in diesem Zusammenhang der Kurs "Insolvenzrecht" aus der Plattform "juracademy.de".
  12. Sehr interessant. Der Kurs hätte mir gefallen. Bei den Präsenzphasen bin ich allerdings raus, schade eigentlich.
  13. Wenn du dem Begriff Hochschulzertifikat oder Hochschulzertifikatskurs in die Internet-Suchmaschine eingibst, solltest du eine ganz Anzahl von Anbietern und Kursen gelistet bekommen. Ich vermute allerdings, dass die von dir benannten Bereiche, mit Ausnahme der IT, weniger stark vertreten sein werden.
  14. @among.foxes Und was genau stört dich jetzt an der 50/50-Regelung? Beide Parteien sind doch gleichermaßen beteiligt - eine Partei kann nicht ohne die Andere.
  15. Das wollte ich nicht damit zum Ausdruck bringen. Aber es ist wichtig alle Bedingungen zu kennen und auf Grundlage dieser Information, eine Entscheidung zu treffen, die für einen selber am günstigsten erscheint. Ich würde recherchieren.
  16. Ich wollte gerade, im gewohnten Trott, auf die AGBen und Teilnahmebedingungen für die Rabattaktionen und Freude werben Aktion auf der IUBH-Homepage hinweisen, aber ich bin da nicht fündig geworden. Das haben die ja inzwischen sehr gut versteckt. Vermutlich werden diese erst kurz vor Abschluss des Vertrages sichtbar. Sehr bedenklich. Die waren mal deutlich transparenter aufgestellt.
  17. Am 28.11.2018 per Rundmail, also nicht beiläufig.
  18. Mir ist nichts gegenteiliges bekannt, von daher sehe ich keinen Grund nicht auch einen zweiten oder dritten Versuch zu starten. Es bietet sich hierbei natürlich an, die Bewerbung hierfür zu überarbeiten...
  19. Nein, die Absagen werden nicht im Detail begründet, sondern mit selbigem oder ähnlich lautenden Text, wie von @ManuStaufi eingestellt, formuliert.
  20. Dann bin ich mal auf deine weiteren Berichte gespannt. Mit diesem Studiengang hatte ich ebenfalls lange Zeit geliebäugelt. Mich aber dann, wenn auch schweren Herzens, aus verschiedenen Gründen gegen ein Bachelorstudium an der IUBH entschieden. Deine bisher gemachten Erfahrungen kann ich allerdings gut nachvollziehen.
  21. Harter Tobak, aber Glückwunsch, das der Sachverhalt geklärt werden konnte. Es gibt leider auch, oder gerade im, sozialpädagogischen Bereich, viel Inkompetenz, die auf elementare Stellen gebucht ist.
  22. Es mag ja in den einzelne Bundesländern unterschiedlich gehandhabt werden. Aber wenn ich mir so deine Ausführungen durchlese, dass stellt der "Vertragsbruch" bei den Betreuungszeiten scheinbar noch das geringere Problem in der Einrichtung dar. Die Institutionen, egal ob in freier, kirchlicher oder kommunaler Trägerschaft, sind in der Regel, was die Betreuungssätze angeht, durchfinanziert. Soll heißen, bei Belegung aller verfügbarer Plätze und bei Einhaltung der vertraglich festgelegten Betreuungsschlüssel, sollte eigentlich keine Unterfinanzierung vorhanden sein. Fähige und beliebte Erzieherinnen in der angespannten Situation auf dem Arbeitsmarkt (angeblicher Erziehermangel), diesem wieder zuzuführen, obgleich In der Einrichtung ein Personalengpass vorherrscht, ist schon reichlich bizarre. Fähige und allseits beliebte Mitarbeiter können der Leitung, wie auch den anderen Mitarbeiterinnen natürlich auch ein Dorn im Auge sein (Neid, Missgunst,...). Last but not least, ggf. mal die Einrichtungsleitung fragen, was denn das pädagogischen Konzept der Einrichtung gegen Langeweile vorsieht, wenn dieses denn als "störend" empfunden wird. Aus pädagogischer Sicht, ist Langeweile nicht wichtig, sondern auch erwünscht. Bietet es dem Kind doch auch die Möglichkeit, eine "erzwungene" Ruhephase einzulegen und die Chance einer Neuorientierung und die Möglichkeit, die Umwelt aus einem "passiven" Blickwinkel zu betrachten. Wenn Kita-Plätze vielerorts nicht Mangelware wären, und dies ggf. fürs Kind und die Erwachsenen, eine enorme Belastung darstellen würde, müsste man sich hier eigentlich mit einem Wechsel der Einrichtung auseinandersetzen. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass sich das "Problem" für alle Beteiligten zufriedenstellend lösen lässt.
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